Hallo.
Ich habe einfach riesige Angst vor dem Tod und noch größer ist meine Angst, dass ich jemanden aus meiner Familie verliere :(
Die meisten sind doch alle älter als ich...
Ich glaube, ich könnte es nicht ertragen...
Letztens starb unser Nachbar und ich konnte nichts so recht sagen. Ich habe nicht geweint, aber ich war so.. schockiert. Von einen auf den anderen Tag, urplötzlich war er weg. Nie wieder würde ich ihn sehen. So sehr hoffe ich auf ein Leben nach dem Tod, aber wer garantiert mir, dass es das gibt? Was ist nach dem Tod? Bin ich da einfach weg, spüre ich da nichts mehr, komme ich nie wieder zurück?
Jedes Mal, wenn jemand bei uns das Haus verlässt oder wir irgendwo hin fahren, bete ich zum Himmel, dass nichts Schlimmes passieren wird und wir nicht sterben. Ich bin doch erst 13, da sollte mir doch eine solche Angst noch erspart bleiben, oder? :,(
Riesige Angst vor dem Tod
Antworten
Hallo liebe Mila,
jetzt komme ich endlich dazu, dir zu schreiben. Es ist ein sehr wichtiges Thema, was du ansprichst und mir auch sehr wichtig, dir zu antworten, da ich selber eine große Bekehrung hinter mir habe und jetzt zu 100% weiß, was uns nach dem Leben hier auf Erden erwartet.
Ich selber war (vor meiner Bekehrung) skeptisch und voller Zweifel, ob Gott überhaupt existiert usw. Ich bin zwar in einer christlichen Familie aufgewachsen, war aber dann doch sehr sehr skeptisch, ob das auch alles stimmt...
Eines Nachts hat mein Opa, den ich sehr, sehr liebe, einen Atemnotsanfall bekommen, er dachte, er ersticke und bei der Atmung pfiff und rasselte es als er nach Luft schnappte. Ich hatte wahnsinnige Angst um ihn und begleitete ihn durch die Nacht. Ich bin auch zusammen mit ihm und meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren (noch in der selben Nacht). Ich dachte wirklich, dass jetzt alles aus sei. Ich hab gezittert und bekam vor lauter zurückgedrängter Tränen fast kein Wort mehr heraus. Ich hätte nur noch heulen können.
Im Krankenhaus haben wir dann (zu meinem Schock) erfahren, dass mein Opa Wasser auf der Lunge hat, was die Ursache von einer nur noch 20%igen Herzleistung war (was mein Opa aber uns zu dieser Zeit verschwiegen hat, als er es von den Ärzten erfuhr). Er wusste wahrscheinlich, dass ich zusammengebrochen wäre vor Leid, wenn ich das erfahren hätte.
Es war nun alles anders als früher. Er war immer so fit gewesen, nie hatte ihm was gefehlt. Und dann plötzlich ging nichts mehr. Er war so schwach, dass er nicht mal mehr seine Unterschrift gut schreiben konnte. Das war erschreckend für mich! Als er wieder aus dem Krankenhaus draußen war, war er sehr, sehr schwach, konnte die Treppen nur noch langsam und schwach steigen, musste sehr oft ins Bett etc.
Es war wirklich schlimm! Ich dachte, ich verliere ihn jetzt für immer..
Ich selber habe auch große gesundheitliche Probleme gehabt zu dieser Zeit, meine Mutter Probleme mit dem Arbeitsplatz usw.
Meine Mutter schrie dann in dieser großen Not zu Gott, betete bis spät in die Nacht hinein den Heilig Geist Rosenkranz von der Heiligen Mutter Vogl (dieser Heiligen wurde der Rosenkranz mit Verheißungen, die du im Internet nachlesen kannst, vom Hl.Geist diktiert.) Mit diesem Rosenkranz verspricht Gott, die Gebete besonders zu erhören und heilige, gotterleuchtete Menschen zu schicken.
So hoffte meine Mutter auf Hilfe von Gott und dass sie große Priester kennenlernt (ähnlich wie Pater Pio).
Ich selber weinte sehr viel (hauptsächlich nachts, wenn es niemand sah) um meinen Opa und heulte zu Gott um Hilfe.
Nach einiger Zeit (ca. 3 Monate) war in der kath. Kirche, in die wir sonntags gehen, ein Flyer ausgelegt, in dem 4 tägige Exerzitien mit einem kath. Priester Weltmissionar Pater James Manjackal angekündigt wurden. Er selber sei ein ganz großer Priester, der mit dem Dreifaltigen Gott spricht und den Auftrag von Gott hat, das Evangelium zu verkünden. Er hat wie es in der Bibel steht die Gnadengaben, Charismen des Heiligen Geistes im Namen Jesu. (biblisch: 1 Kor 12-14) Es ist kein Guru, nichts esoterisches oder sonst was. Es ist rein katholisch und im Namen Jesu.
Zu diesen Exerzitien haben wir uns angemeldet (Opa konnte nicht mit, war zu schwach). Ich ging mit, weil ich endlich wissen wollte, ob es Gott gibt oder nicht. Ich sagte mir, wenn es Gott gibt, dann wird etwas geschehen. Gott war mit dem Priester, also, wenn es ihn gab, dann war Gott bei den Exerzitien auch und ich müsste das dann merken. Wollte aber schon einen handfesten Beweis! Wenn es ihn nicht gab, dann würde nichts passieren..
Mit dieser Einstellung bin ich hin.
Es waren unglaubliche Einkehrtage, tolle Lieder vom Weltjugendtag, umwerfende Predigten... und ich lasse jetzt aus Platzgründen etc. viel aus: ich hatte meine Bekehrung beim Einzelsegen des Priesters vor dem Allerheiligsten Sakrament (Hostie, bei der Jesus mit Leib und Seele, also absolut real und wirklich da ist). Ich spürte eine Kraft auf meinem ganzen Körper und begegnete Jesus und dem Heiligen Geist. Es war eine Woche vor Pfingsten und ich sah Feuerzungen (wie es in der Bibel steht --> Pfingstereignis, Hl. Geist). Ich hatte eine große Gotteserfahrung mit dem Dreifaltigen Gott.
Zur Bestätigung und dass ich in den Glauben hineinwachsen konnte, erlebte ich viele Wunder Wochen und Monate danach, eucharistische Wunder (Hostie in der Heiligen Messe = es ist wirklich Jesus!) und vieles mehr, in der ich von Gott Beweise bekam, dass die katholische Kirche die ganze Wahrheit hat. (Auch wenn die Kirche Fehler macht etc., die LEHRE der Kirche ist die Wahrheit. Die Sünden, die in der Kirche, auch von Priestern gemacht wird... heißt Gott nicht gut und sind auch zT. schwere Sünden, die nur durch die Beichte ausgeräumt werden können. Aber die LEHRE (Katechismus) beinhaltet die EINZIGE WAHRHEIT.
Mein Opa wurde durch Jesus VOLLKOMMEN geheilt. Die Ärzte standen Kopf, es ist ein medizinisch nicht erklärbares Wunder und wurde auch so bestätigt. Er ist absolut fit, rennt die Treppen rauf und runter, schippt, kann stundenlang körperlich schwer arbeiten und sagt selber, dass er noch nie ein so gutes Herz hatte :-)
Wir haben so viele Beweise, dass die kath. Lehre (Katechismus) stimmt. Opa hatte auch eine persönliche Begegung mit Jesus und sah ihn real.
Ich kann dir nur eines sagen und das ist die Wahrheit. Der Sinn dieses Lebens besteht darin, dass wir uns hier auf Erden für Gott entscheiden müssen. Es ist eine Pilgerreise, ein Weg, in dem wir von Gott geprüft werden, ob wir uns für ihn entscheiden oder gegen ihn.
Die Wahrheit ist, dass es Himmel, Hölle und Fegefeuer gibt. Ich selber bin nicht nur zu diesem Glauben gekommen, sondern WEIß es, da es mir Gott gezeigt und bewiesen hat.
Und nicht nur mir, auch unzähligen anderen! In der Gemeinde, Bücher, Menschen, die mir begegnet sind und mir ihre Bekehrung von Jesus erzählt haben etc.
Der Dreifaltige Gott gibt JEDEM die Chance, ihn kennenzulernen. Es liegt an uns, ob wir sein Angebot annehmen oder abschlagen.
Er ist der Schöpfer, er ist dein liebender Vater. Jesus ist für DICH gestorben, deine Sünden hat er auf sich genommen und die Strafe, die du für deine Sünden verdient hättest auf sich genommen, damit du und jeder einzelne durch ihn leben kannst. Und er hat für DICH und jeden einzelnen den Tod besiegt, indem er am 3. Tag auferstanden ist und für immer lebt.
Gott lebt! Und Gott will, dass auch wir nach unserem Leben auf Erden zu ihm hinübergehen und auf ewig bei ihm leben.
Einzige Bedingung: ein gutes Leben nach Gottes Willen und in Gottes Liebe und in Liebe zu Gott, für Gott hier auf Erden zu leben.
"Wer mich liebt, der hält meine Gebote."
Jesus spricht: "Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Wenn wir an den Dreifaltigen Gott glauben, werden wir gerettet.
"Wer mit dem Mund bekennt, dass Jesus der Herr ist und im Herzen glaubt, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, der wird gerettet werden." (vgl. Römer 10, 9)
Jeder kann diesem einzigen wahren Gott begegnen, der nicht irgendwo weit weg ist, sondern neben jedem einzelnen steht! Jesus steht auch neben dir und sehnt sich danach, dass auch du und jeder einzelne, der das liest, einmal im Himmel auf ewig lebt. Himmel und Hölle sind reale Orte, sie existieren!
Und jeder kann Gott persönlich begegnen. Erfleht von Gott Beweise, dass es ihn gibt, wenn ihr nicht glauben könnt. Und er wird sich euch zeigen, dass auch ihr die Wahrheit sehen könnt.
Gott spricht: "Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden. -Spruch des Herrn
(Jeremia 29,11 folgende)
Lies dir mal die Homepage von Alan Ames durch (der absolut ungläubig war und Jesus begegnete und nun kath. Weltmissionar ist)
Bestelle dir seine Bücher, dann wirst du die Wahrheit erkennen (zB. Buch "Leben aus Gnade", "Was ist Wahrheit", "Durch die Augen Jesu" (ein Buch, das ihm Jesus selber diktierte, wie er damals durch das Heilige Land mit seinen Jüngern zog, unglaublich!). Die Bücher bekommst du im Miriam Verlag Jestetten. Dort findest du auch andere Bücher über Nahtoderfahrungen, Himmel, Hölle, Fegefeuer- Beweise... alles! Stöbere dort ein bisschen.
Und lies dir Zeugnisse auf der Homepage von Alan Ames durch. Vor und Nachname klein und zusammen geschrieben und dann Punkt org.
Pater James Manjackal hat auch eine Homepage. Vorname und Nachname dann Punkt net.
Lies dir auch mal die eucharistischen Wunder im Internet nach. Es gibt unzählige Eucharistische Wunder, zB. das Wunder von Lanciano, das wissenschaftlich nachgewiesen ist und heute noch anzuschauen ist!
Gib dein Leben Jesus, er meint alles nur gut für dich und gibt dir immer nur das Allerbeste!!
Fange heute ein Leben mit Jesus an, er wartet auf dich. Sag ihm, dass du ihn kennenlernen willst und mit ihm durchs Leben gehen willst. Sprich mit ihm, denn er hört dich und ERHÖRT die Gebete, wenn sie gut für dich sind!
Schenke ihm deine Liebe und er schenkt dir den Himmel. Geh zur Beichte und beginne ein neues Leben mit Gott. Denn Gott allein hat den Tod besiegt, Gott allein schenkt das ewige Leben, aber nur denen, die ihn nicht ablehnen und sich für ihn entscheiden.
Jeden Tag um 15 Uhr ist sog. Gnadenstunde, in der Jesus die Gebete besonders erhört. Bete dann den Barmherzigkeitsrosenkranz. Jesus hat ihn der Heiligen Schwester Faustina diktiert und gesagt, dass in dieser Stunde die Gebete besonders erhört werden. Es ist ein Verheißungsrosenkranz. Wenn man ihn einmal inbrünstig, aus ganzem Herzen betet, wird man vor der Hölle bewahrt.
Gott gibt jedem die Chance, der IHN sucht, denn wer sucht, der findet die Wahrheit. Aber gebt nicht auf zu beten, denn Gott erhört jedes Gebet!! Wenn etwas gut für dich ist, was du erbetest, gibt es dir Gott.
Jesus sagt: Bittet, dann wird euch gegeben. Sucht, dann werdet ihr finden. Klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten." (Lk 11,9-13)
Gott hört jedes Gebet, und er erhört und erfüllt es so, dass es für uns am besten ist, weil er allwissend ist und genau weiß, was wir brauchen.
Aber vergessen wir auch nicht immer zu Gott zurückzugehen und uns für Fehler zu entschuldigen (Beichte), denn Gott sagt auch:
Der Arm des Herrn ist nicht zu kurz, so dass er nicht helfen könnte und seine Ohren sind nicht taub, sodass er nicht hören könnte. Denn eure Verschuldungen trennen euch von eurem Gott und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, sodass ihr nicht gehört werdet. (Jesaja 59,1+2) Deshalb ist die Beichte so wichtig! Eine aufrichtige Beichte rettet vor der Hölle, denn eine Beichte aus Herzensgrund und Reue ist eine Umkehr zu Gott ein Umarmen Gottes.
Alles Liebe und Gute
und die besten Wünsche für Dich!
Gottes Segen und ein gnadenreiches Jahr 2015 für dich, in welchem du Jesus persönlich begegnest! Bitte ihn darum und er wird sich dir zeigen, denn er ist "der einzige Weg, DIE Wahrheit und DAS LEBEN!"
Hallo Mila,
ich schreibe dir morgen, bin grad unter Zeitdruck.. möchte es dir nur ankündigen, damit du auch noch morgen oder in den nächsten Tagen in die PE reinschaust..
Bis dahin
liebe Grüße
und die allerbesten Wünsche für dich für das kommende Jahr!!!+
Der Tod gehört zum Leben dazu. So ist es nun einmal und wir können nichts daran ändern. Was nach dem Tod kommt, weiß niemand mit absoluter Sicherheit. Schon möglich, dass es nach dem Tod etwas gibt. Viele Menschen glauben daran.
Aber unabhängig davon, was wir glauben, leben wir im hier und heute. Und dieses hier und heute sollten wir uns nicht durch Angst und Sorge kaputtmachen. Wenn jemand stirbt, können wir es nicht verhindern, egal, wie viel Sorgen wir uns machen. Aber die Erinnerung an diese Person bleibt. Keiner weiß, wie viel Zeit ihm auf der Erde bleibt. Deshalb sollten wir uns über jeden Tag freuen, den wir mit unseren Lieben verbringen dürfen. Ein vergangener Tag kommt nicht wieder und einen Tag mit Angst und Sorgen zu verbringen, ist ein verlorener Tag. Das Leben ist zu kostbar, um zu viele verlorene Tage zu erleben. Einen in Freude verbrachten Tag kann uns dagegen niemand mehr nehmen - auch der Tod nicht. Wenn dann nach dem Tod noch etwas kommt - umso besser.
an L. & Holly
Danke ihr beiden. Holly das ist ja schrecklich was du erlebt hast!
Als ich so alt war wie du hatte ich das auch. Ein Lehrer von uns hatte sich umgebracht, und zwar an einem Nachmittag, an dem wir bei ihm Unterricht gehabt hätten. Erstmal hat sich jeder gefreut, als er nicht gekommen ist, und am nächsten Morgen haben wir es dann erfahren...
Es könnte dir helfen, einfach fest daran zu glauben, dass es nach dem Tod etwas gibt. Lies doch mal die "Riley"-Bücher, da geht es um ein fast dreizehnjähriges Mädchen, dass bei einem Unfall gestorben ist, und ihr Leben nach dem Tod. In der Reihe von Allison Noel wird der Tod als etwas überhaupt nicht Schlimmes, sondern vielmehr als nächste Chance beschrieben.
Ansonsten kann ich dir nur sagen: Es geht vorbei. Das ist nur eine Phase der Pubertät, die irgendwann auch zu Ende ist.
Lg, Holly
Mozart hat einmal gesagt: ,,Da der Tod, genaugenommen, der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat."
Ich denke, das ist das ganze Geheimnis. Der Tod ist für den Menschen so beunruhigend, weil er ihn weder beeinflussen, noch sein kommen fest erwarten kann. Aber betrachtet man ihn aus einer neutralen Perspektive, so ist er das natürlichste auf der Welt. Wir haben eine Grundverbindung mit dem Tod, jedes Lebewesen hat sie. Jeden Moment sterben in unserem Körper winzige Zellen ab, das ist für uns notwendig, nur so können sich neue Zellen bilden. - Das war nicht deine Frage, aber es gehört dazu. Ich denke, deine Angst rührt daher, dass du dich noch nicht genug mit dem Thema befasst hast, zumindest nicht mit dem tieferen Sinn und den verschiedenen Perspektiven. Dazu gehört unweigerlich Religion. Die Christen glauben, dass sie nach dem Sterben zu Gott kommen. In eine neue Welt, in der weder Tod noch Sterben eine Macht haben. Ich denke, das weißt du. In manch anderen Religionen wird der Tod als die höchste Macht betrachtet, die aber nicht zwingend schlecht sein muss. Letztendlich musst du selbst entscheiden, was du denkst, was danach kommt.
Hast du mit jemandem über den Tod deines Nachbarn gesprochen? Das ist wichtig, manchmal fühlt man sich allein mit seinen Gedanken, obwohl man das selten ist.
Dass mal jemand aus deiner Familie, Bekanntenkreis, gehen wird, ist eine unausweichliche Tatsache, und dass du davor Angst hast, ist auch ganz normal. Ich rate dir, mit jemandem zu sprechen und dich mit Trauerphasen bekannt zu machen und vielleicht die ein oder andere Geschichte zu lesen (Österliche Parabel oder die Geschichte von zwei Knaben z.B.) Das Rate ich dir, weil deine Angst wirklich groß zu sein scheint. Ihr werdet das Thema sicher noch in der Schule dran nehmen - keine Panik davor - da kommen solche Interpretationssachen vor. Häng dich nicht zu sehr in das Thema rein, schließlich lebst du und hast in diesem Punkt nichts zu "befürchten" - aber ein bisschen schadet nicht.
Sorry, wenn der Text ein bisschen abgehackt ist, aber sonst schreib ich hier zehn Seiten ;-)
Wenn du aber Fragen hast, schreib einfach an.
Ich wünsche dir alles Gute und - du bist nicht allein mit dem Thama. Denk immer daran.
Bitte; das hoffe ich doch!
Bleib einfach ganz ruhig...
Ich bin sicher, dass es weiter geht. Es gibt genügend Literatur dazu. Auch über Re-Inkarnation. Nur ein Beispiel unter vielen: Thorwald Dethlefsens "Schicksal als Chance".
an Katharina: Danke für deinen Kommentar, er hilft mir etwas.
Hallo Mila,
ich kann deine Angst gut nachvollziehen.
Ich bin erst genauso alt wie du, also 13, und weiß wie es ist einen liebgewonnen Menschen zu verlieren. Erst vor ein paar Jahren sind mein Papa und Opa gestorben. Doch innerlich sind sie immer bei einem. Glaube fest daran und komm zur Ruhe. Der Tod ist nichts Schlimmes. Schau, die Erinnerung stirbt nie, nur das "Äußere" ist dann weg.
Wegen deiner Angst vor dem Tod, dass hatte ich nach dem Tod meines Opas ganz schlimm. Ich war erst 10 und bin von einem aufgeweckten und fröhlichen Kind zu einem sehr ruhigen geworden. Irgendwann vergeht es wieder. Sprich mit einem dir vertrauten Menschen über deine Angst, reden hilft immer. Angst haben und darüber grübeln hilft nicht, es ist dann Schicksal.
Ich wünsch dir alles Gute und du bist nicht allein,
Katharina
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