Alle Kinder heißen gleich

Gast

Sagt mal ist das bei euch zurzeit auch so...?

Ich war vor 3 Monaten auf einer Spielemesse für Kinder (3-8)
Da gabs ein Gewinnspiel, wo am Ende der Veranstaltung die Gewinner aufgerufen worden: Die Gewinner waren 3 der 10 Gewinner hießen Lea.

Ok, Szenenwechsel - Ich beim einkaufen ...."Lea greif das Gemüse nicht an" ... ein paar Meter weiter "Lea komm jetzt, wir gehen" (wohl gemerkt, es war eine andere Lea gemeint) ....und dann noch bei der Kasse "Lea leg das Katzenfutter zurück, wir haben keine Katze" (wieder eine andere Lea)

Ich könnt jetzt noch ewig weitermachen, es ist echt schlimm!!
Was denken sich Eltern dabei wenn sie ihren Kindern allen den gleichen namen geben? Soll das lustig sein????


Dass eine Vielzahl von Kindern gleich heißt war ja auch zu meiner Zeit nicht anders - jeder hatte 2, 3 namensvetter in der klasse....aber....Ich fürchte mich langsam, dass meine kleine Nichte Xenia, allein unter Lea's sein wird!!!

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Gast

Ich war auch immer einer von zig Michaels.

Nachdem es die Lehrer dementsprechend genervt hat, dass sich immer mehrere melden wenn sie unsere Namen rufen, haben sie das Problem so gelöst:

Der eine heißt Michael, der andere Michi, und ich wurde mit meinem Nachnamen angesprochen....fand ich zum kotzen.

Gleich war es übrigens auch bei den Annas. Die wurden Anna, Anni & Anna Z. gennant.

Naja manche Eltern bilden sich halt ein, dass alle Kinder gleich heißen müssen. Ist ja so schön..

Gast

Der Lehrer hat ja jeweils eine von uns angesehen. Ganz einfach.

Gast

Und wenn Ihr sie beide wusstet, habt Ihr gleichzeitig drauflos geplappert? ;)

Gast

Auch das verstehe ich nicht. Ich habe auch mit einer Namensvetterin auf einer Bank gesessen. Wir sind heute noch befreundet, aber das nur am Rande. Wir haben uns nur nicht angesprochen gefühlt, wenn wir die Antwort nicht wussten. Ich finde das alles Unsinn.

Gast

Die beiden verbliebenen Christians sitzen nebeneinander. :(

Gast

Soviel ich weiss, spricht mein Sohn sowieso nur mit einem Christian, den nennt er dann beim Nachnamen... das findet der auch nicht schlimm. Ich finde es auch schlimm, wenn Kinder Nummern bekommen.
Ein Christian ist ja nun von der Schule geflogen, der andere hat wohl mehrere 5en im Zeugnis, also kann es sein, dass sich das Problem bald von alleine erledigt.

Ich bin übrigens das erste Mal in der Berufsschule auf Namensvetterinnen in der Klasse gestossen, da allerdings gleich auf 2. Wir waren also 3 Tanjas. Die Lehrer haben immer zuerst nur Tanja aufgerufen, keine hat reagiert bzw. den Lehrer angeschaut. Wenn man lernt, dass man meist sowieso nicht gemeint ist, reagiert man nicht mehr auf seinen Namen, war zumindest bei mir so. Dann mussten die Lehrer im Kl.buch nachschauen und erst wenn sie den vollen Namen gesagt haben, hat man aufgemerkt. Ich fand das sehr erheiternd. Wir hatten auch das Gefühl, dass wir Tanjas irgendwann kaum noch drangenommen wurden, weil das den Lehrern wohl zu anstrengend wurde.

Ich frage mich sowieso, warum bei der Kl.erstellung nicht auch ein bisschen auf die Namen geachtet wird. Es wird doch auch aufgepasst, dass in einer Kl. nicht nur 2 Jungen und in der anderen nicht nur 3 Mädels sind. Warum müssen Namensvettern immer in dieselbe Klasse gesteckt werden? In Sohnemanns Kl. gibt es je 2 Christians, Evelyns, Florians und einen Matthias und einen Mathias. In der Parallelkl. gibt es kein Kind mit diesen Namen, dafür aber Jannis, Janis und Janes. Ist das bei Euch auch so... würd mich mal interessieren.

Gast

@also: Ja, genau. Da setzt man einfach den einen Christian nach links, den anderen nach rechts und dann wird man ja wohl merken wer gemeint ist!

Gast

Ich schlage vor: Die Schüler der ganzen Schule werden einfach alle durchnummeriert. "Nummer 1397 bitte"

Gast

@...: ja sehe ich genauso. Ich stelle mir gerade vor ich würde immer Nummer 1 genannt werden. "Nummer 1, wie viel macht 3x8?" Vor allem: Wer möchte denn dann Nummer 3 sein?! :o

Gast

Ich habe immer ein Problem mit der Vorstellung, der Lehrer nennt einen Namen und mehrere antworten. Ich bin noch so erzogen worden , dass man denjenigen, den man anspricht, auch ansieht. Wenn der Lehrer nicht extrem schielt und die Schüler nicht extrem kurzsichtig sind, verstehe ich das Problem nicht.

Gast

Tut mir leid, das mit den Nummern kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn die Schüler das von sich aus so machen, ist es doch ein Ding der Unmöglichkeit, das offizielle auch so zu handhaben. Wenn das mein Kind träfe, wäre ich aber auf der Matte.

Gast

Wir haben 2 Tims in der Klasse und da wird eigentlich immer auf Gut Glück dran genommen. Sprich die Lehrer sagen Tim und der der zurerst anfängt zu sprechen ist halt dran xD Und wenn die Lehret den anderen Tim wollten dann sagen sie das. Und ansonsten eher Tim A. Und Tim B. Also halt Anfangsbuchstabe der Nachnamen.
Wir haben auch 2 Melanies und da ist eine halt Melly und die andere Melanie. Nummern finde ich dämlich. Da brauch man theoretisch gar keine Namen mehr sondern gibt jedem Kind eine Nummer und ruft mit Nunnern auf :/

Gast

(Ich bin auch die, aus "Was haltet ihr von Religion, Taufen, etc.)

Wie kamen die Kinder auf diese Idee mit den Nummern? Weißt du das? So etwas habe ich ja noch nie gehört, dass sich Kinder selbst auf Nummern reduzieren.
Macht da sein Sohn auch mit? "Heute hat Nummer 1 bei der Prüfung alles gewusst, und Nummer 3 hat den Test verhaut"?

Gast

Für das Kind war es wohl kein Glück dass es von der Schule gefolgen ist.

Gast

Ja, das ist auch gruselig. Die Nummern waren eine Erfindung der Kinder. Wenn einer den ganzen Tag Nr. 2 genannt wird, ziehen die Lehrer halt mit. Ein Christian ist jetzt zum Glück von der Schule geflogen... noch haben die anderen beiden ihre Nummern... mal sehen, ob sich das noch ändert. ;)

Gast

Was soll das denn für eine Schule sein, in der die Schüler nach Nummern angesprochen werden. Was soll das denn. Wir hatten 3 Karins in einer Klasse und 3 Margits. Da waren unsere Lehrer aber nicht so überfordert, dass sie Nummern brauchten. Ist ja gruselig.

Gast

@Amalia: Da hat sicher jeder ne andere Einstellung dazu. In der Grundschule wurde der Nachname auch noch nicht so verwendet, da hieß es eben Julia bzw. Julie, das kam eher erst in den höheren Klassen. Ich sehe das Verwenden des Nachnamens eben nicht soo eng wie manche andere vielleicht, aber es hat natürlich jeder seine eigene Meinung dazu.
Außerdem gab es ja abseits der Schule noch genug andere Leute, für die ich einfach nur Julia war und nicht "Julia XY". :)

Gast

Mein Sohn hatte bis vor kurzem 3 Christians in der Klasse. Die werden auch hin und wieder mal mit Nachnamen angesprochen, aber meist mit ihrem NUMMERN. Ich würde mich schämen, wenn mein Kind eine Nummer wäre. :(
Sie selber finden das auch nicht toll.

Gast

@@Julia: Ja! Ich hasse meinen Nachnamen -.- Zum Glück bin ich die einzige Amalia ^^

Gast

Öhm. Also mit 6-17 wollte ich definitiv nicht mit meinem Nachnamen angesprochen werden. Wie kacke ist das den? V.a. klingt mein nachname extremst dämlich

Gast

... ja auch ich habe einen wahrscheinlich für viele eher ungewöhnlichen, auffallenden Namen, aber ich muss sagen, ich bin eigtl. ganz zufrieden damit, auch wenn ich mich selbst nicht so genannt hätte:) Lea finde ich auch überhaupt nicht schön, aber Xenia ist einfach toll! Obwohl ich eher die Schreibweise Xenya bevorzugen würde, ich habe einen kleinen y-Tick:)Mir persönlich gefallen solche englische Namen auch überhaupt nicht, ich persönlich bevorzuge Namen, die mir einfach gefallen, egal ob exotisch, außergewöhnlich oder halbwegs normal^^ aber das sind meist (fast immer) eher nicht alltägliche Namen (aber auch nicht in sooo unmöglichen Aussprachen).

Gast

Ja Julia das würde mich auch interessieren. Ich würde jetzzt glaube ich nicht die Staaten als Beispiel nehmen weil ich denke das sich dort doch viele Leute kreativ austoben.
Aber z.b. Spanien, Frankreich, England und was weiß ich, Norwegen sind doch gute Beispiele. Oder wenn man es überkontinental will noch Südafrika, China, Brasilien und Canada.
Wo bleiben denn unsere Bilingualen Mitredner? :)

Gast

Ich denke mal, dass es im Amoland genau so Massennamen gibt wie bei uns. Der Name Jennifer beispielsweise ist dort inflationär häufig, noch viel häufiger als bei uns. Und Diskussionen dürfte es dort genau so geben, gerade weil dort viel mehr Worte (Summer, Melody, Heaven usw.) als Namen erlaubt sind. Ich denke aber dass auch dort der ganz normale Durchschnittsbürger über Namen wie Heavenly Tiger Lily (ein Promi-Name) den Kopf schüttelt, sprich dass normale Namen auch in den USA in der Mehrheit sind.
Es wird nur oft verzerrt dargestellt, weil man bei uns oft nur von den extrem kuriosen Namen hört und nicht von den Millionen Kindern, die ganz normal John oder James heißen.

Gast

Ich meinte vorher "die andere war dann meisten die Juli oder Julie ("Dschulie")".

Gast

Mich würde es auch interessieren, ob jemand eine Antwort auf Lisas Frage weiß. Denn das habe ich mir auch schon mal überlegt, ob es z.B. in den USA oder so auch so große Diskussionen darüber gibt, und was dort als "Sammelbegriff" empfunden wird, und ob das die LEute stört oder nicht.
Ich meine, ok, in Amerika kann man ja so ziemlich alles als Vorname verwenden und viele Promis gehen da auch höchst kreativ an die Sache ran, aber mir geht es da mehr um die ganz normalen Menschen. Wie die das sehen.

Ich (19 Jahre alt) war früher immer mit einer weiteren Julia (nicht immer dieselbe) in einer Klasse. Aber das hat mich eigentlich nie gestört. Ich mag Spitz- und Kosenamen nicht so, ich war also immer die Julia, die andere war dann meisten die Julie oder Julie ("Dschulie"). Lehrer haben uns eben mit Vor- und Nachnamen angesprochen.
Aber wie gesagt, für mich war das nie so ein großes Ding... Ich weiß nicht, was manche anderen da für ein riesen Problem mit haben.

Gast

Das scheint für manche aber nicht zur Debatte zu stehen. Hauptsache auffallen, in die eine oder die andere Richtung. Und oft genug auf Kosten der Kinder.

Gast

Ach du je....es gibt Namen abseits von Anna & Sundance

Man muss nicht unbedingt eines der beiden Extreme nehmen....

Gast

Lisa hat ja sooo recht.

Gast

.. dann sollten wir es in der Schule so machen, wie früher bei unseren Großeltern:
" Weber (Maier/Müller), was ist 5X5" ?
Ich als Elternteil suche mir doch den Namen aus, der gefällt - auch wenn er häufiger zu hören ist.
Da nehme ich doch lieber z.B. Lea als Sunshine-Melody.....

Gast

Ich sehe das so:
Ein Name hat primär die Funktion Menschen voneinander zu unterscheiden.

Natürlich kann nicht jeder jedes Mal für sein Kind einen neuen, einzigartigen Namen erfinden, das ist klar.

Aber wenn der Herr Lehrer in der Mathematik Stunde fragt: "Chris, wie viel ist 2 mal 2?" - und dann antwortet ein Chor aus 3 Mädels und 2 Burschen: "4, Herr Lehrer", dann stimmt da etwas nicht. Ich geh dann auch so weit und sage die Eltern haben bei der Namensgebung versagt.

Egal wie gut mir ein Name gefällt - wenn ich WEISS, dass mein Kind eines von 30 mit demselben Namen in seiner/ihrer Schule sein wird, kann man sehr wohl von Egoismus sprechen. Das "Aber der Name ist jaaaa soooo schön"-Argument ist da keine Ausrede.

Gast

Mich würde mal interessieren, ob das eigentlich nur in Deutschland so ist, dass so viele Menschen unbedingt einzigartige und besondere Namen vergeben wollen (und sich oft scheinbar auch nur mehr dadurch identifizieren, wie es mir hier manchmal vorkommt), oder ob das in anderen Ländern oder Kulturen auch so etwas gibt... Ich habe nämlich das Gefühl, so extrem wie hier ist das sonst nirgends. Aber vielleicht habe ich mich auch noch nicht intensiv genug damit auseinandergesetzt.
Ich denke aber z.B. an Spanien oder Lateinamerika, wo es heute mitunter noch völlig normal ist, dass 3 Schwestern alle mit EN María heißen, und sich nur im ZN (dem Rufnamen) unterscheiden. Ob die sich auch darüber aufregen? Oder ob der Name dort einfach noch einen ganz anderen Stellenwert und eine ganz andere Bedeutung hat als hier, wo so viele nur mehr auf etwas "besonderes" auseifern wollen?

Ich bin übrigens 23, und war früher bis auf 2 Jahre IMMER die einzige Lisa in meiner Klasse, trotz meines "Sammelbegriff"-Namens. In der Nachbarschaft gab es noch eine Lisa-Marie, doch die wurde aufgrund des Doppelnamens sowieso immer mit beiden Namen gerufen, also gab es auch keine Verwechslungsmöglichkeiten.
Ich denke, ein bisschen Zufall spielt da auch immer mit. Ich kenne z.B. auch nur eine einzige Kristina mit K, keine Christina, und auch nur 4 Annas aus ganz unterschiedlichen Altersgruppen (8 Monate, 7 Jahre, 21 Jahre, 76 Jahre).

Gast

So also ich habe intensiv überlegt welchen Namen ich am häufigsten kenne und kam auf keinen Schluss!!!
Es kann immer mal zu häufungen kommen aber es verhält sich doch ziemlich ausgeglichen.
Ich persönlich kenne keine Christina. Nur eine Christin.
Die Leute die ich kenne haben ganz verschiedene Namen. In keiner Stufe kommen Namen mehr als 4x vor. Höhstens! Ich bin die einzige Amalia und in unsere Stufe gibt es nur eine Lea. Es ist verschieden.
Und mal ganz Ehrlich: ob Lea, Lisa, Chantal, Xenia oder Svea: Auf den Karakter kommt es an!!!!

Gast

Genau,Svea ist so gar nicht mein Fall.

Gast

Aber ich habe lieber einen häufigen Vornamen, als Tiffany-Blue oder Shania-Schantalle zu heissen oder einen Namen zu haben, den niemand richtig ausspricht.

Gast

In der Schule war ich immer eine von vier bis fünf Christinas, drei der Nachbarsmädchen hießen so. In meinen Praktika in verschiendenen Kindergärten war auch nie nur eine Christina in der Gruppe.
Jetzt werden wieder viele mit diesem christlichen Massennamen "beglückt".
Insgesamt kenne ich schon über 30 und kann den Namen nicht mehr hören!
Überall "Chrissis" oder "Christinas" oder "Chris'". Nie weiß man, ob man angesprochen ist - immer dreht sich jede zweite um, wenn der Name fällt.
Dabei ist er nicht einmal besonders schön!
Jedenfalls kann ich bestätigen, dass es sich mit einem absoluten Sammelbegriff nicht "so" gut lebt.

Gast

Meine Nichte, 4 Jahre, heisst Lea.
Dem Namen fehlt das Besondere, bei der Häufigkeit auch kein Wunder! Mir gefällt er auch vom klang her nicht so gut. Schade...

Gast

Lydia finde ich auch sehr schön. :)
Ich kenne genau eine Lydia, die ist jetzt Anfang 30.

Gast

Ich habe gerade die Lydias gezählt, denen ICH persönlich begegnet bin. Es waren genau 3. Stimmt, der Name ist nicht so häufig, aber ich finde ihn sehr schön.

Gast

Laura ist wunderschön,sehr weiblich und hat einen schönen Klang,Lea gefällt mir überhaupt nicht,klingt abgehackt,da fehlt was,verstehe den Hype um diesen Namen nicht.Und es stimmt,es gibt ihn soooooooooooooo oft.

Gast

Ich stimme den Meisten hier zu, ich werde auch nie verstehen, wie ein so nichtssagender Name wie Lea so beliebt sein kann. Jedes dritte Auto hat einen Aufkleber am Heck: Lea fährt mit...jede Woche in der Zeitung die neueste Geburtsanzeige: LEA ist da. Da möchte ich immer dazu schreiben: Ach ja, und die wievielte?
Heutzutage hat man genug möglichkeiten sich über die Häufigkeit von Namen zu informieren, da muss man nicht der x-te mit Lea sein. Generell sehe ich das nicht so schlimm wenn es alte Namen sind wie Sophie oder Marie, die gehen immer. Aber so ne Modeerscheinung wie Lea ist echt extrem.

Gast

Der Name Lea ist einfach toll.Xenia gefällt mir gar nicht.Und so geht es wohl der Merheit...

Gast

... kenne 8 Leas, aber keine Xenia. :)

Gast

Lea ist echt langweilig, nichtssagend und bei uns sehr, sehr häufig!

Gast

Wenn den Leuten der Name Lea gefällt, können sie ihr Kind doch Lea nennen, ich meine Lea ist im Gegensatz zu Namen wie Chantal und Cheyenne, sehr schön.
Ausserdem hätte ich nichts dagegen auch einen "Massennamen" zu tragen, weil mein Name doch relativ häufig falsch ausgesprochen wird.
Im übrigen kenne ich fünf Xenias, aber dafür nur eine Lea.
Soviel zu dem Thema, dass deine Nichte bald von Leas umgeben sein könnte;).

Gast

Ich finde diese ganze Diskussion überhöht und total übertrieben. Zu jeder Zeit gab es Namen, die gehäuft auftraten, und das ist nicht nur in Deutschland so.

Gast

Ich finde "Laura" hat einen schönen Klang. Es ist ja auch ein klassischer Name, also im Grunde zeitlos, kein reiner Modename, obwohl er im Moment häufig vorkommt ist. Und international hat man damit auch keine Probleme (mit der Aussprache etc).- "Leah" mit "h" find ich übrigens auch noch besser als "Lea", es sieht vollständiger aus (auf Englisch wird Leah dementsprechend zweisilbig ausgesprochen, Lea hingegen wie'Lee'-sehr kurz).

Gast

Also bei (Hannover) gibt es bei meinem Sohn in der Schule heißen auch einige Mädels Svea, Emma und der Platz 1 der häufigsten Namen ist -klar- Lea;) Also mich würde es jetzt nicht daran hindern einen Namen zu nehmen nur weil er häufig ist, Hauptsache der Klang ist toll. Kann ich aber bei den oben genannten Namen nicht sagen, nur Emma ist noch ganz süß.

Gast

Ich mag meinen Namen :) Laura finde ich schön ;)
Marleen und Madeleine finde ich auch toll!

Gast

Also ich hasse meinen Namen. Nicht weil er modern ist. Das ist der einzige Grund weswegen ich ihn okay finde. Mir gefällt er einfach nicht. Ich liebe den Namen Marleen. Auch wenn er nicht modern ist. Ist der eigentlich auch Norddeutsch? Madeleine finde ich auch toll!!! Lydia ist gar nicht meins aber das ist Geschmacksache :) Lea geht aber Leah finde ich besser. Namen mit 3 Buchstaben find ich generell nicht so toll. Wobei Lia gar nicht schlecht klingt. Anna finde ich nicht gut, Marie geht. Svea ist auch nett.
Lena ist super!!! Dafür mag ich Lenia nicht :)

Gast

Übrigens, ich bin in den 30ern (um da einen zeitlichen Rahmen zu geben).
Lea finde ich schön, auch wenn er häufiger vorkommt im Moment. Manchmal hab ich schon Leute beneidet, weil sie Namen haben, die als eher modern und hip empfunden werden (anders als meiner). Allerdings ist mein Vorname zumindest in den USA und GB (genauer, England und Wales) sogar relativ beliebt zur Zeit, in den Top 100 sogar! (Platz 88 bzw. 100), laut amtlichen Statistiken. Ziemlich ungewohnt für mich, die Vorstellung :-)

Gast

Mir gefällt Lea auch gar nicht. Aber Lena finde ich schön

Gast

Ja das stimmt.
Mein ganzer Name ist Anna Lia Marie aber Seit ich 3 bin ist mein Rufname Lia weil in meiner Kindergartengruppe 2 andre Annas und 1 andere Marie waren. Lia gabs nur mich. Seitdem heiße ich nur noch Lia. Das ist auch gut so weil in der Grundschule gabs in meiner Klasse zwar keine Anna aber 2 Maries und in meiner jetzigen Klasse 1 Anna und 1 Marie und eine Anna-Marie :DD

Aber es kann auch anders rum sein! In meiner Klasse gab es mal eine Luinara-Elize und die hat sich gewünscht einen normalen Namen zu haben. Das kann man natürlich nicht mit Mareika vergleichen, den find ich gar nicht soo schlecht. Aber das fand ich schon komisch. Ich meine haben die Eltern auch mal an die Kinder gedacht?
Zu exotisch finde ich echt blöd!!!
Aber besser als so ganz komisches Zeug!

Gast

Yes

Gast

Da stimme ich zu. Lea ist einer der schlimmsten Namen überhaupt. Die Bedeutung macht ihn nicht besser. ;(

Gast

Bei uns gibt es eine Lilly in der Klasse.
Ich kenne (habe auch nie gekannt) keine Svea, Emma, Xenia oder Lea!
Bei uns war nur einmal im Kindergarten eine Lea.

Gast

Das Problem, dass so viele andere genau so heißen habe ich mit meinem Namen weniger. Ich glaub ich bin in meinem ganzen Leben weniger als fünf anderen Lydias persönlich begegnet - erinnern kann ich mich tatsächlich nur an vier Bekanntschaften mit demselben Namen. Wenn dann sind es aber nicht viel mehr als 4, da bin ich mir sicher.

Gast

Lea ist nicht mal schön

Gast

Weil Mareika vielleicht die einzige Mareika sein wird. Sie wird auf ihre Rucksäcke, Schulhefte, Brotdosen, etc. immer nur Mareika schreiben müssen. Lena muss immer den Nachnamen dazuschreiben, damit man weiss, welche Lena. Lena wird sich vielleicht wie eine Nr. fühlen und in 17 Jahren in einem Namenforum schreiben, dass sie so gerne Mareika geheissen hätte, weil sie kein "Massenprodukt" sein möchte.

Gast

@@Oma: Für mich nicht! Wenn mir ein Name gefällt, dann nehme ich ihn auch! Wieso soll ich mein Kind Mareika nennen wenn mir Lena viel besser gefällt?!

@Svea: Cool :) Ich kenne eine Dänin, Ida, die ich mal im Urlaub kennen gelernt habe. Die wohnte Nahe der Deutschen Grenze ;)
Ich bin ziemlich oft in Hamburg, dann besucht sie mich manchmal und im Herbst werde ich zu ihr fahren *_*

Gast

Also ehrlich gesagt mir ist es scheiß egal wie andere heißen!In Russland z.b heißt jedes zweite Mädchen Anastasia oder Lena,in Italien heißen viele Mädchen Alessia und ihn deutschland gibts viele Leas, oder Hannahs!Ich habe irgendwie den eindruck,das für manche hier der Name mehr wert ist als ein Mensch,oder das eine eine Person mit seltenen Namen interessanter ist als eine Lena z.b.!

Gast

Manche machen´s wirklich nicht mit Absicht, aber andere schon. Gerade in der heutigen Zeit ist sowas vermeidbar. Für mich wären die Top 100 indiskutabel.

Gast

Och, das war doch schon immer so, nur früher waren es halt andere Namen. z.B. Sarah oder Sabrina oder Holger und noch früher Hans und Maria oder Hannelore. Frag mal deine Oma. Wir hatten in der Grundschule 3 Hans in der Klasse.

Die Eltern machen das doch nicht absichtlich. Es fällt ihnen erst auf, wenn die Kinder dann im Kindergarten sind.

Gast

In meiner Klasse sind ziemlich viele Ausländer, deshalb haben auch nich viele diese typsichen Namen. Aber bei uns gibts 2 Annas und 2 Lucas.

Gast

Genau!:) An der Grenze zu Dänemark!

Gast

Ich kenn auch keine Mia xD
Ich schätze mal du lebst in Norddeutschland? :)

Gast

Nein? Bei uns sind nordische Namen sehr beliebt, dafür z.B. Mia eher selten! (kommt aber auch mal vor)

Gast

Echt? Wow ich keine einzige Svea :o

Gast

Ich finde es schön, dass in meiner 8. Klassenstufe mehrere Sveas sind, um genau zu sein 3 oder 4. Ich sehe dass als Kompliment, dass mein Name beliebt ist. Ach ja, Xenia ist nicht unbedingt selten, aber auch ganz nett.

Gast

Hmm... Ja also ich persönlich finde das jetzt nicht soo schlimm. Ich kenne 2 Leas. Eine in meiner Parallelklasse und eine in meiner Klasse. Mehr gibt es bei uns in der Stufe auch nicht. Genauso ist es mit den Anderen Namen. Es hält sich eigentlich in Grenzen ubd ist ausgeglichen.
Ich kenne eine Nele, eine Emma und eine Lilly. Alle drei nur vom sehen. Sie sind 3 Klassen unter mir xD Bei uns in der Stufe gibt es eine Lilly und keine Emma oder Nele, dafür eine Xenia. Das ist also immer relativ.
@Liam: ich mag deinen Namen :)

Gast

@ @Liam

So ist es.

Gast

Und es gibt die dazwischen. Das sind die besten. :D

Gast

Gibt Menschen, denen gefällt ein Name, scheiß drauf, ob er häufig ist.

Und dann gibt es die Sorte Mensch, die geben ihren Kindern Namen, scheiß drauf, ob es niemand aussprechen oder schreiben kann. Hauptsache selten.

Gast

Das findest du in jeder Generation. Heute sind es die Leas,früher die Michaels, Sabines oder Kevins.
Die Namen gefielen eben vielen Eltern und dann kommt es, dass in einer Klasse mehrere Kinder den gleichen Vornamen haben.Ich finde das nicht soo schlimm.
Ich persönlich fände es schlimmer, wenn ich einen sehr ausgefallenen oder einen sehr altmodischen Namen hätte.
Ich heiße lieber Lena als z.B. Frieda.
Xenia gefällt mir auch sehr gut.

Gast

Stimmt, das Phänomen gibt es schon länger.
Ich war kürzlich bei IKEA. Da gibt es ja immermal diese Durchsagen: "Soundso möchte aus dem Smaland abgeholt werden." Zuerst wollten Meret und Birte abgeholt werden. Dann Emma Nr. 4, Lilly Nr. 8 und Nele Nr. 17!!! Man hat also irgendwas richtig gemacht, wenn das eigene Kind bei IKEA keine Nr. bekommen muss. :)

Wahrscheinlich wird Xenia ein glückliches "Einzelstück" werden - ganz ohne Nummer. Toller Name! :)

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