Hey
ich hab mal ne frage
Was denkt ihr über Atomkraftwerke
Also ich hasse sie!
Mann kann ja wohl auch anders Energie machen!
Ich bitte um Kommentare
würde mal gerne wissen was andere darüber denken!
Was denkt ihr über Atomkraftwerke?
Antworten
Fitness-mit einem t
Ich habe gerade geoogelt und festgestellt, dass ich diese Idee nicht alleine hatte. Ein solches Fittness-Center gibts schon in Berlin:
http://greenbusinessblog.natur.de/?p=639
Es soll nicht so wahnsinnig effektiv sein, aber wie gesagt, Kleinvieh macht auch Mist, und wenn ich in Berlin wohnen würde - ich würde lieber dort hingehen, als in ein normales Fittness-Center.
Och, ich hätte da schon so ein paar Ideen. Als ich mir neulich ein Fitness-Center angeschaut habe, in dem ich im Winter evtl. ein wenig trainieren möchte, fiel mir auf, wie fleißig sich die Leute da so abrackern. Da wird stundenlang auf einem Laufband gelaufen, in Pedale getreten, Hebel rauf und runter bewegt....und da kam mir so der Gedanke, eigentlich könnten mit der Energie, die hier von diesen Leuten entwickelt wird, mit denen sie ihre überflüssigen Pfunde loswerden, etliche Turbinen zur Stromerzeugung angetrieben werden....jedes Fitness-Center ein kleines Kraftwerk...(Kleinvieh macht auch Mist.)
Man könnte außerdem auch entsprechende Heimtrainer entwickeln....Mutti tritt in die Pedale, wird die Folgen der Sahnetorte los und kocht mit dieser Energie die Suppe auf dem Herd....
Strom würde gespart und die Leute würden schlanker und fitter.
Also, ihr lieben zukünftigen Unternehmer....wär das ne Geschäftsidee?
Könnte man machen, ich weiß aber nicht, ob das reichen würde. Verstehst du? Die Meisten von uns sind doch keine Fachleute, auch die strikten Atomkraftgegener nicht. Es geht schnell, was anderes zu fordern, aber wer weiß, wie es geht? Um das mal klar zu stellen, es ist ganz schrecklich, was in Japan passiert ist, natürlich. Und Tschernobyl ist auch noch nicht vergessen. Aber realistisch gesehen, gibt es doch wohl kurzfristig keine Alternativen.
Natürlich nicht, die gibt es aber schon. Soviel ich weiß laufen sie in den Kliniken mit gespeicherter Energie, also mit einer Art großen Batterie, Man könnte sie aber auch mit Wasserkraft laufen lassen wie früher die Mühlen, wenn ein Fluss oder Bach in der Nähe ist oder mit Benzinmotoren. Ein Minnikraftwerk sozusagen.
Tatsache ist, Notstromaggregate gibt es.
Und was meinst du, wie Notstromaggregate laufen? Mit gutem Zureden?
Also: Jede Klinik hat ein Notstromaggregat, das sich automatisch sofort einschaltet, wenn der Strom mal ausfällt. Das weiß ich, weil ich dabei war, als kurz vor der Einweihung eines neuen städtischen Krankenhauses eine Besichtigung stattfand.
Wie das bei Gewächshäusern oder anderen Einrichtungen ist, die auf Wärme angewiesen sind, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht könnten Einrichtungen, die ständig dringend Strom brauchen, auch mit Notstromaggregaten versorgt werden. Da ließe sich dann bestimmt eine technische Lösung finden.
Aber ich will auch nicht unbedingt nur auf Abschalten bestehen. Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig, wie z.B. die Grünen sagen. Und auf jeden Fall sollte man mit Volldampf nach alternativen Energiegewinnungsmöglichkeiten forschen, und nicht die Forschung blockieren.
Kurz mal den Strom abschalten? Das ist wohl keine Lösung. Es gibt so viele Situationen, in denen dann Notstromaggregate benötigt würden. Oder möchtest du, dass während einer OP der Strom weg ist, Frühchen nicht mehr versorgt werden, Gewächshäuser ausfallen usw. Die ganze Infrastruktur würde zusammenbrechen. Verkehrsampeln fallen aus, sämtliche Kommunikation liegt lahm usw. Schöne Theorie, geht aber nicht. Und die vielen Facebook- Freunde, die wüssten doch überhaupt nicht, wie das Leben weitergeht ;)
Indien sollte auch nicht als leutendes Beispiel für Energiepolitik dienen, sondern nur dafür, dass dort ab und zu der Strom ausfällt und das Leben (auch in den Städten)trotzdem weiter geht. Habe ich selbst erlebt, ist allerdings schon ziemlich lange her.
Aber du hast schon recht, indische Verhältnisse kann man nicht so ohne weiteres auf unsere Gegend übertragen. Die müssen z.B. nicht unbedingt heizen, wie wir.
Trotzdem wäre es sicher machbar, dass notfalls zeitweise der Strom abgeschaltet würde, sofern das was bringt. Okay, dann könnte ich z.B. nicht mehr so oft in dieses Forum, aber das würde ich wahrscheinlich schon irgendwie überleben ;-) Einen GAU neben meiner Haustüre allerdings nicht.
Egal wo in Deutschland, oder auch in den Nachbarländern so ein Ding hoch geht - es wäre für uns alle die Katastrophe, und dann wären wir auf einen Schlag alle auch wieder in der Steinzeit. Und nur zu hoffen, dass das nicht passiert ist einfach zu wenig (s. Gorleben).
Indien ist echt kein vorzeigbares Beispiel, die haben selbst Atomkraftwerke
Indien ist ein tolles Beispiel. Viel Armut, hohe Säuglingssterblichkeit, keine soziale Absicherung, hohe Kriminalität, viele Menschen ohne Bildungschancen und das Beste, viele wohnen in Holzhütten, da muss man keinen Strom stundenweise abschalten, die haben nämlich gar keinen. Nicht falsch verstehen, das Ganze hat nichts mit eventuell nicht vorhandenen Atomkraftwerken zu tun, ich wollte nur deutlich machen, dass solche Länder nicht gerade als leuchtendes Beispiel herhalten sollten.
Ich fände es auch schön, wenn man ohne auskäme, aber es geht eben nicht von heute auf morgen.
Naja, dann glaubs halt nicht.
In anderen Ländern (Indien) ist es so, dass manchmal der Strom ausfällt, und es geht auch. Darauf kann man sich einstellen, wenn man weiß, wann der Strom fließt und wann nicht. Den meisten Strom verbraucht sowieso die Industrie; auch da könnte man in vielen Branchen einsparen.
Ich bin auch keine Freundin von Kohlekraftwerken, aber jedes Kohlekraftwerk ist immer noch besser als der Supergau irgendeines Atomkraftwerkes.
Wenns passiert, dann ist das Gejammer groß.
Wenn der Gau in Bayern passiert, müssen wir hier alle nach Norddeutschland umsiedeln und werden dann bei jedem, der mehrere Zimmer mehr hat, einquartiert :-) Ein Zimmer pro Familie, nett, nicht?
Und wenns in Norddeutschland passiert, dann kommen die "Preußen" zu uns (nichts gegen Preußen im Prinzip). Auch ein Zimmer pro Familie. :-)
Dabei haben wir dann ja noch Glück, wenn wir nicht in Zelten wohnen müssen, und wenns Sommer ist. Und wenns noch genug unbelastetes Wasser und Lebensmittel gibt.
Und wenns in der Mitte passiert, dann gibt es mitten in Deutschland ne Todeszone. Wenn man seine Verwandten im anderen Teil Deutschlands besuchen will, muss man drumrum fahren.
Alles ganz easy, nicht?
Außerdem wird die alternative Forschung von der etablierten Wissenschaft und Industrie immer noch viel zu sehr ausgebremst. Da hätte schon längst viel mehr geschehen müssen.(Da könnte ich durchaus Beispiele erzählen.) Wer an "freier Elektrizität" forschen will, wird sofort als Spinner abgetan, dabei gibt es inzwischen schon Versuche, die beweisen, dass sie funktioniert.
Tja, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Es ist schnell gesagt, man würde auch mal auf Strom verzichten, wenn man weiß, dass man es nicht muss.
Doch, ich würde lieber zu bestimmten Zeiten auf Strom verzichten, als diese AKWs haben.
Leute, kapiert es doch bitte, wenn die hoch gehen, wird es noch ein wenig unbequemer für uns, als wenn nur ab und zu mal der Strom ausfällt. Wenn alles verstrahlt ist, müsst ihr aus euern Häusern raus, werdet irgendwo untergebracht, wo ihr vielleicht gar nicht hin wollt. Euere Jobs sind weg, euere Kinder kriegen Krebs...schaut Euch doch mal Berichte über Tschernobil an, wieviele Leute da gestorben sind. Reicht das noch nicht? Und zurück könnt ihr auch nicht mehr.
Wenn Luschenschatzi mal was sagt was ich richtig finde, warum darf ich ihm das nicht sagen? Das bezieht sich nur auf das was er hier schreibt. Ich lobe ihn ja nicht flächendeckend und rundum. Was hat das mit Niveau zu tun? Komische Logik.
Es gibt Atomkraftgegner, es gibt aber auch massive Kritik an der Kohlenutzung, es gibt Kritik an Windrädern... Kann mir mal einer sagen, wie man Strom erzeugen soll, denn auf den wollt ihr doch nicht verzichten. Und gleich vorweg, nur solar reicht nicht.
Hier ist ein Vornamen forum, oder will jemand sein Kind Atomkraftwerk nennen?
Und schön, dass Luschenschatzi gelobt wird, , da weiß man gleich, welches NIveau hier herrscht. Die schreibt überall so...
Ihr habt alle recht!!!
Ich finde Atomkraftwerke auch nicht toll
die sind ja richtig lebensgefährlich wenn die mal ausbrechen!
...(nicht euch, sondern die Atomlobby)
Richtig, da hast du mal Recht, und Luschenschatzi auch! Die Dinger sind sau-gefährlich! Was nützt uns der schönste Strom, wenn eines der Dinger hoch geht. Das "Restrisiko" ist einfach zu groß. Gut, Erdbeben sind bei uns selten, aber sie können vorkommen. Dann gibt es noch Flugzeugabstürze und Meteoriten-Einschläge (kann auch Weltraum-Schrott sein wie die Raumstation, die letztes Jahr irgendwo in Kanada runtergekommen ist), verrückte Terroristen, denen alles egal ist, etc. Alles selten aber möglich! Dann ist gleich halb Deutschland verstrahlt und unbewohnbar und das Zeug würde mit den Wolken übers ganze Land getrieben, Krebs und andere Krankheiten würden noch häufiger. Aber auch wenn nichts passiert, der Atommüll ist alleine schon gefährlich genug. Der gammelt zur Zeit immer noch in Gorleben im Salzbergwerk vor sich hin, sickert in den Untergrund, was kein Mensch erwartet hätte (so ist es immer, es geschehen halt Dinge, die niemand erwartet) und ich möchte nicht wissen, was sie vor der Bevölkerung vielleicht noch geheim halten, aus Angst dass sie für die Schäden aufkommen müssen! Keine Gegend und kein Mensch in ganz Deutschland will diesen Müll haben, sie suchen schon die ganze Zeit einen "sicheren" Platz zum Aufbewahren, aber den gibt es nicht!
Nein, die Dinger müssen weg, und zwar so schnell wie möglich! Der Strom ist nur deswegen so "billig" weil wir ihn mit unseren Steuern bezahlen. In Wirklichkeit ist das der teuerste Strom, den es gibt. Da würde ich sogar lieber in Kauf nehmen, dass der Strom ab und zu abgeschaltet wird, aber das ist wahrscheinlich gar nicht nötig.
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