Erst einmal: Hallo an alle.
Da mich schon seit einigen Monaten etwas beschäftigt, aber ich mich nicht wirklich traue mit jemanden aus meinem Freundeskreis darüber zu reden, dachte ich, ich frage einfach mal hier nach, ohne die Leute zu kennen. So fällt es mir am einfachsten darüber zu reden.
Also um die Situation kurz zu erklären: Ich bin Juliane, 26 Jahre alt und war bis vor ein paar Monaten noch glücklich verlobt mit meinem Lebensgefährten Maik (30), der auch der Vater meiner 5 - und 2 jährigen Töchter Sarah und Mileen ist. Seit ein paar Monaten bin ich allerdings ziemlich verwirrt, da bei uns in der Firma eine junge Frau angefangen hat, die mir irgendwie völlig den Kopf verdreht. Ihr Name ist Annabelle und sie ist 21. Anfangs dachte ich, das ich mir das alles nur einbilde und sie nur sehr mag, aber von Woche zu Woche wurde mir dann immer bewusster, das ich dabei war, mich in sie zu verlieben. Ich hatte noch nie zuvor Gefühle für eine Frau.
Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll und habe außerdem Angst, das meine Familie daran zerbricht, denn wenn mein Verlobter davon erfährt, das ich heimlich verliebt bin, dann war es das für uns und ich will nicht, das meine Töchter ihren Vater 'verlieren'.
Habt ihr vielleicht einen Tipp oder Ratschlag für mich?
Liebe Grüße, Juliane.
Gefühlschaos
Antworten
Hallo Juliane.
Ich kann deine Situation halbwegs nachvollziehen, denn ich bin selber Verlobt und habe zwei Kinder. Das du Angst hast deine Familie zu 'zerstören' oder deinen beiden Mädchen ihren Vater zu nehmen kann ich verstehen.
Allerdings musst du in dieser Situation wissen, was für dich das beste ist - für dich allein und für niemand sonst. Finde heraus wie stark deine Gefühle für diese Annabelle sind und ob das zwischen euch überhaupt eine Chance hätte.
Erst wenn du dir ganz sicher bist, was du willst, dann rede mit deinem Verlobten. Solltest du bis dahin gemerkt haben, das deine Gefühle nur oberflächlich waren, dann hast du deine Familie und alles bleibt beim alten ;)
Ich wünsche dir alles gute.
Liebe Grüße von Nikki mit Luca, Phil, Joel und Noah
Hallo zusammen,
habe eben erst festgestellt, das hier eine Menge diskutiert wurde.
In den letzten Tagen habe ich versucht den Ratschlag von Noelle im zweiten Beitrag zu befolgen. Dieser erschien mir recht "simpel"
Ich selbst denke übrigens, das es nicht damit zutun hat, ob der Partner männlich oder weiblich ist. Man verliebt sich ja in die Person an sich und nicht in das Geschlecht.
Beste Freundinnen habe ich - auch immer schon gehabt. Allerdings konnte ich dort nie sagen, das ich das Gefühl habe, verliebt zu sein. Nur jetzt ist es eben anders. Es fühlt sich so an, wie vor Jahren, als ich meinen Verlobten kennenlernte und mich in ihn verliebte. Dieses Gefühl von 'Schmetterlingen im Bauch' ist wieder da und das stärker als je zuvor, wenn ich Annabelle begegne.
Und gerade das ist es, was mir etwas Angst macht, das ich mich ohne es wirklich zu merken, mehr und mehr in sie verliebe und nichts dagegen tun kann....
Liebe Grüße an alle.
...sorry "polymorph"
Also, mit "angelegt" meine ich nicht unbedingt, dass sie so geboren sein müssen, sondern auch, dass sie so geprägt wurden. Freud ist der Meinung, die Kinder würden "polimorph pervers" geboren, damit meint er, dass die Richtung ihrer Sexualität bei der Geburt noch nicht festgelegt ist, sie könnte sich praktisch auf alles richten, aber sie wird dann eben von der Umgebung geprägt.
Das klingt für mich plausibel, obwohl es vielleicht auch bei der Geburt schon einen hormonell bedingten Unterschied zwischen Jungs und Mädchen gibt.
Ich könnte mir dabei aber auch vorstellen, dass die Heftigkeit, mit der sich jeweils die Sexualität Bahn bricht, oder von welchen Gefühlen sie begleitet wird, also die Hormonkonstitution, zum Teil VIELLEICHT auch organisch festgelegt ist. Ich bin da kein Experte. Ist ja auch egal. Also, es gibt Menschen die schwul sind oder (wie ich das sehe)zu sein scheinen, geprägt oder organisch dispositioniert, wie auch immer. Macht ja nix. Jetzt empfinden sie sich jedenfalls selbst als schwul/lesbisch, okay. Meinetwegen.
Aber ich frage mich, wie das wohl wäre, wenn unsere Gesellschaft die Sexualität NICHT so überbetonen würde. Ich denke, da würden sich viele "Probleme" von selbst lösen. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass manches lesbische Verhalten ursprünglich mal eine Art Protestverhalten oder Stressverhalten war, das dann später unbewusst eingeschliffen und verfestigt wurde. Und die, die erst später in ihrem Leben schwul bzw. "lesbisch" werden, wurden ursprünglich entweder auch so geprägt und haben es verdrängt oder sie wurden von Männern enttäuscht, und es wäre (zumindest bei den Frauen)auch wieder umkehrbar, oder sie nehmen die Sexualität zu wichtig. Die ist irgenwie unbewusst zu einem Kampf- und Protestplatz geworden. Aber darüber könnten wir uns wahrscheinlich endlos streiten.
Jedenfalls, was Juliane betrifft, ich glaub nicht, dass es ihr das Herz brechen würde, wenn sie gar nichts tut und einfach mit der Frau befreundet bleibt. Ich denke, es würde sich nach meiner Erfahrung beruhigen. Wenn sie jetzt nicht in diese Frau, sondern einen anderen Mann "verliebt" wäre, würde ich ihr übrigens auch raten, zuerst zu versuchen ihre Beziehung zu ihrem Verlobten zu klären und nach außen erst mal nichts zu tun und normalen Umgang zu pflegen. Ich würde es so machen wie Alena.
Aber Du kannst es ja meinetwegen anders machen wollen. Wie es Juliane dann macht ist natürlich ihre Sache.
Manche, die an Reincarnation glauben, meinen übrigens, dass die heute "Schwulen" in ihrem früheren Leben das jeweils andere Geschlecht hatten, und sich jetzt nicht sofort umstellen könnten. Auch manche unerklärliche Anziehung ließe sich so erklären, dass sie die/den jeweils "Angebetete/n" aus einem früheren Leben kennen, aber das ist natürlich Glaubenssache.
Moment,zuerst sagst du,dass schwule Männer von Natur aus so angelegt sind und dann plötzlich meinst du,dass Homosexuelle während der Pubertät geprägt werden?Interessant...
In der Pubertät verändert sich das Hirn schon,deshalb erkennen die meisten Leute auch in der Pubertät,ob sie homosexuell,bisexuell oder heterosexuell sind,bei vielen Leuten machen sich die ersten "Anzeichen" schon viel früher bemerkbar.Meine beste Freundin war als Kind immer eine Prinzessin und hat auf ihren Prinz gewartet,da war es also kein Wunder,dass sie heterosexuell ist,ich hingegen war immer "eine von den Jungs" und auch da hat es keinen gewundert,dass ich mich dann in ein Mädchen verliebt hab,zumal ich als Kind total für meine Kindergärtnerin geschwärmt habe.Eine andere Freundin von mir ist bisexuell und hat das auch immer von sich gesagt,auch vor der Pubertät (sie wurde sehr liberal erzogen).
Man weiß heute übrigens auch,dass Homosexualität keine Krankheit ist und deshalb nicht behandelt werden muss und das Gehirn muss auch nicht verändert werden.
Schwule sind genauso ideale Ehemänner wie Heterosexuelle,soll heißen,es ist von Mann zu Mann verschieden.
Ja,es gibt lesbische Frauen wirklich,oder denkst du,diese Frauen,die von sich selbst sagen,dass sie lesbisch sind,bilden sich das nur ein?
Das muss nicht so sein,ich kenne lesbische Frauen,die kein bisschen Verständnis dafür haben,wie man sich als Frau in einen Mann verlieben kann (Achtung,Verständnis hier nicht mit Toleranz verwechseln),und das,obwohl sie selbst Frauen sind.
Alle Menschen sind von Natur aus bisexuell veranlagt,und es gibt auch oft Menschen,die erst im Erwachsenenalter herausfinden oder zulassen,dass sie homosexuell oder bisexuell sind.Eine Bekannte von mir war ihr Leben lang nur mit Frauen zusammen,aber als sie 31 war,hat sie sich in einen Mann verliebt und sie hat auch vorher nie etwas bemerkt,dass sie sich zu Männern hingezogen fühlen könnte.
Mit beeindruckt sein fängt Verlieben meiner Meinung nach an,also ist es sehr wahrscheinlich,dass Juliane von dieser Frau beeindruckt ist.Ob die Beziehung von ihrem Verlobten und ihr in einer Krise steckt,kann ich nicht beurteilen,vielleicht steckt sie ja nur in einer Krise,weil Juliane sich in diese Frau verliebt hat.
Die Gefühle würden sich schon ändern,aber wenn Juliane verliebt ist,dann würde diese Veränderung heißen,dass diese Frau ihr das Hetz bricht.
Ich würde ihr schon was von den Gefühlen sagen,denn nur so kann sie damit abschließen,und schnell drüber hinweg kommen.Falls diese Kollegin nicht lesbisch oder bisexuell ist,dann muss das ja nichts verändern,es wäre auch nicht komisch,weil "love happens".
Dass in unserer Kultur Sexualität sehr betont wird,ist ein Punkt,indem du zweifelsfrei Recht hast!
...auch das ist okay.
Ich bin asexuell.
Ob es schwule Männer „wirklich gibt" - damit meine ich, dass sie halt von Natur aus so angelegt sind, dass sie sich nur in Männer verlieben können - kann ich als Frau aus eigener Erfahrung nicht beurteilen. Ich vermute allerdings eher, dass sie irgendwie so geprägt wurden (egal ob in der Antike oder heute), denn in der Pubertät verändert sich das Gehirn durchaus.
Übrigens weiß man heute, dass sich die Aktivität der Gehirnregionen durch entsprechendes Training durchaus verändern kann, aber bitte verstehe das jetzt nicht so, als ob ich die Schwulen umerziehen wollte, nein, ich meine damit nur, dass ich EHER glaube, dass sie so geprägt wurden (...wodurch auch immer). Muss aber nicht sein, vielleicht ist es auch angeboren. Jedenfalls habe ich schon öfter gedacht (von den Schwulen die ich selbst kenne), eigentlich wären sie die idealen Ehemänner, schade, dass sie auf Männer fixiert sind.
Es mag ja sein, dass es tatsächlich auch lesbische Frauen gibt, was ich aus eigener Erfahrung allerdings nicht nachvollziehen kann. Weil die weibliche Sexualität – so wie ich sie erlebe – einfach anders angelegt ist. Oder vielleicht sollte ich sagen, weil Frauen von ihrer gesamten Gefühlslage einfach anders angelegt sind. Ich denke, dass ich das als Frau zumindest im Ansatz nachvollziehen können müsste, auch wenn ich selbst nicht lesbisch bin.
Im Fall von Juliane glaube ich jedenfalls nicht, dass sie tatsächlich „von Natur aus“ lesbisch oder bisexuell ist (sie hat eher Angst davor oder redet sich das ein), denn sonst hätte sie das im Laufe ihres bisherigen Lebens schon merken müssen, denn sie ist ja immerhin schon 26.
Ich glaube eher, dass sie 1. von dieser Frau irgendwie beeindruckt ist, und 2. ihre Beziehung zu ihrem Verlobten irgendwie in einer Krise steckt. Wenn sie diese Krise auflösen könnte, würden sich auch ihre Gefühle zu der Kollegin verändern. Aber die würden sich im Laufe der Zeit ohnehin verändern, und sie würde einfach nur "ganz normal" ihre Freundin bleiben (oder werden). Auf jeden Fall würde ich an Julianes Stelle der Kollegin nichts von diesen Gefühlen sagen. Denn, wenn sie NICHT „lesbisch“ ist, würde sie sich vielleicht eher abgeschreckt fühlen, und darunter würde nicht nur Juliane, sondern auch die Arbeitsbeziehung leiden. Einfach abwarten, Tee trinken, und ganz entspannt beobachten.
Im übrigen glaube ich aber schon, dass unsere Kultur, in der Sexualität übermäßig betont wird, auch einen Einfluss auf unser Sexualverhalten hat. Dass sie übermäßig betont wird, merkt man schon daran, dass es fast in allen Filmen und Liedern (von Protestsongs einmal abgesehen) hauptsächlich um Verliebtheit, Romantik, nur diese/n eine/n und sonst keine/n, unbedingt haben müssen, Werbung mit Hilfe von Sexbildern, etc. geht. Früher waren wir zu verklemmt, weil alles immer verboten war, und jetzt werden wir zwanghaft, weil wir meinen, Sex wäre der einzige Inhalt unseres Lebens, und wir ständig Angst haben, etwas zu versäumen und total unter Stress gesetzt sind .
So sehe jedenfalls ich das.
Lesbische Frauen können sich auch nicht vorstellen,sich in einen Mann zu verlieben,aber sie sagen trotzdem nicht,dass sie Heterosexualität nur für eine Modeerscheinung halten.
Homosexualität ist übrigens auch keine Modeerscheinung,das gab es schon im Antiken Griechenland (Sappho) und gibt es seitdem. Es ist keine Modeerscheinung wie z.B. Latzhosen,sondern etwas,das man sich nicht aussuchen kann,aber genauso normal und gesund ist,wie Heterosexualität.
Wie argumentierst du denn,dass lesbische Frauen eine Modeerscheinung sind,aber dass es schwule Männer "wirklich gibt"?
Ich kanns mir halt nicht vorstellen. Für mich ist das nur ein Mode-Thema. Dass es homosexuelle Männer gibt, mag ja sein, kann ich nicht beurteilen, weil ich ja eine Frau bin. Ich kenne auch "lesbische" Frauen, die glauben sich nur in Frauen zu verlieben. Aber dieses "Verlieben", das hat nach meiner Erfahrung eine ganz andere Qualität. Da kannst Du noch so oft sagen, dass das Quatsch sei, ich kanns nicht nachvollziehen. Ich weiß, dass ich mit meiner Meinung nicht im Trend liege.
Ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand glaubt, er sei "lesbisch" oder "schwul". Es stört mich nicht (gerade schwule Männer sind oft Menschen, die mir sehr sympathische sind). Aber ich selbst aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann das bei Frauen einfach nicht nachfühlen.
Ich kann durchaus auch mal von einer Frau fasziniert sein, aber das ist etwas völlig anderes.
Und das was Juliane schreibt, halte ich einfach nur für eine Art von "Faszination". Ich glaube nicht, dass diese Frau wirklich eine Gefahr für ihre Beziehung zu ihrem Freund ist, außer, sie hatte vorher schon ein Problem mit ihrem Freund. Dann liegt es aber meiner Ansicht nach nicht an dieser Frau, sondern an ihrer Beziehung.
Das ist ja vollkommener Quatsch.
Natürlich gibt es Frauen,die sich als lesbisch bezeichnen.Ich kenne selber eine ganze Menge an Frauen,die von sich selber sagen,dass sie lesbisch sind,weil sie sich bis jetzt ausschließlich in Frauen verliebt haben.
Ich persönlich glaube,dass alle Menschen grundsätzlich bisexuell sind und dass man sich ohnehin nicht aussuchen kann,in wen man sich verliebt.
Ob man sich in eine Frau verliebt oder nicht,hat nichts damit zu tun,ob man mit Jungs aufgewachsen ist oder eine beste Freundin sucht.
Schwer nachzuvollziehen für mich. Eigentlich denke ich, im Grunde gibt es gar keine "lesbischen" Frauen (das meinst Du doch, oder?), das ist eher eine "Modeerscheinung", weil Frauen eigentlich gar nicht so sehr auf körperlichen Sex ausgerichtet sind. "Verlieben" ist nichts anderes als ein starkes Interesse, eine Art von Faszination. Klar kann man auch mal von einer Frau fasziniert sein, aber das hat dann irgendwie eine andere Qualität als wenn man sich in einen Mann verliebt, und ist eher eine Art seelische Verbundenheit. Ich finde es normal, eine beste Freundin zu haben, mit der man über alles reden kann und die einem versteht, wie einem Männer eben nie verstehen können. Aber das würde ich nicht "verliebt" nennen, es ist einfach natürlich.
Ich denke, das ist es bei Dir auch, es ist einfach eine "Anfangsfaszination", oder eine Anziehung, die überhaupt nicht in Konkurrenz zu Deinem Verlobten steht. Vielleicht hat sie etwas an sich, das Du gerne hättest, aber von dem Du glaubst, es selbst nicht zu haben? Kann es sein, dass Du überwiegend mit Jungs aufgewachsen bist und nie eine "beste Freundin" hattest, und Du deshalb zu Frauen nicht so leicht Kontakte knüpfen kannst?
Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen, sondern das einfach beobachten.
Ja,die bin ich.Ich hab morgen einen Termin bei meiner FA und werde mit ihr darüber sprechen!Bis her hab ich mir in meinem Freundes- und Bekanntenkreis Meinungen dazu geholt und hier eben.
Eine Bekannte von mir hat ihre Zwillis ebenfalls zu Hause gekriegt und da ging alles gut,die zwei Jungs sind wohlauf und ihre Mutter sagt,zu Hause zu bleiben,war die beste Entscheidung,die sie treffen konnte (ihre Tochter wurde zwei Jahre vor den Jungs im KH geboren).
Lg Noelle
Danke für eure Ratschläge.Ihr habt mir schon sehr gut geholfen. Ich denke ich werde es so machen wie Noelle es vorgeschlagen hat.
Bist du die Noelle, die ihre Zwillinge zu Hause auf die Welt bringen möchte? Hast du jetzt schon mal mit deinem Arzt darüber geredet? Was sagt er/sie?
Das ist natürlich eine schwierige Situation,in der du da bist.Ich würde an deiner Stelle mal mit dieser Kollegin reden,nicht konkret,aber so,dass du rausfindest,ob du überhaupt Chancen hättest.Wenn du keine Chance hast bei ihr,aus welchem Grund auch immer,dann schau,dass du so schnell wie möglich drüber hinweg kommst und mehr mit deinem Verlobten machst.
Falls du gute Chancen bei ihr hast,dann versuche mal,ob du sie wirklich liebst,unternehmt was,verbring Zeit mit ihr und wenn du dir sicher bist,dann sag es deinem Verlobten.deine Kinder verlieren ihren Vater sicher nicht,wenn ihr euch trennt,er liebt die Kinder ja auch!
Ich hoffe,ich konnte dir ein bisschen helfen.
Lg Noelle
Ich dachte auch schon ,dass ich in meine ABF verliebt bin,aber das hat sich nach einigen Wochen als "freundschaftsiebe"rausgestellt.Das heißt,dass ich meine Freundin sehr lieb habe und sie nie verlieren will.Vielleicht ist das bei dir ja auch so(d.h.du magst sie und willst mit ihr befreundet sein.Ich würde deine "Liebe"einfach ignorieren und nichts deinem verlobten erzählen.Diese"Liebe "geht irgendwann auch wieder weg,und dann ist wieder alles normal.Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen LG Alena
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