was haltet ihr davon ?

Gast

News: Studie lässt Kevin und Chantal schlecht aussehen
17. 2009
Auch wenn Eltern es ungern hören: mit Vornamen wie Kevin, Justin, Dustin oder Jacqueline, Chantal, Mandy tut man seinen Kindern keinen Gefallen. Eine Studie der Uni Oldenburg hat ergeben, dass Grundschullehrer und -lehrerinnen voreingenommen sind, wenn sie bestimmte Namen hören. So kam bei der Online-Befragung von 2000 Lehrern und der genauen Auswertung von 500 Fragebögen heraus, dass Kinder mit den vorgenannten Namen als „verhaltensauffällig“ oder „leistungsschwach“ eingeschätzt werden. Dagegen hält die überwiegende Mehrheit der Befragten Kinder, die Charlotte, Sophie, Marie, Alexander, Maximilian oder Simon heißen für „freundlich“, „leistungsstark“ und „verhaltensunauffällig“.

Viele Lehrer wissen sehr wohl, dass sie mit ihrer Einschätzung Vorurteilen nachgeben und sie eigentlich eine größere Distanz zu Vorannahmen in Verbindung mit Vornamen haben sollten – die gemachten Erfahrungen im Umgang mit einigen Schülern scheinen jedoch das Gegenteil zu bewirken. Wer jetzt glaubt, dass solche Studien ein neumodisches Zeugs sind und sich die Forscher mit Vorliebe auf Vornamen aus dem angloamerikanischen und französischen Raum stürzen, der irrt. Untersuchen dazu gab es bereits in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts, sie wurden regelmäßig wiederholt und bestätigten, dass Eltern aus unterschiedlichen Bildungsschichten auch unterschiedliche Vornamen auswählen. So sind bei Arbeiterfamilien Schauspieler, Film- oder Romanfiguren gern genommen Vorbilder bei der Namensgebung, außerdem wird gerne im Ausland „gewildert“, wenn es um die Vornamensuche geht. Die höheren Schichten wählen dagegen bewusst Namen mit deutscher Tradition oder lassen alte Namen wieder aufleben (z. B. Emma, Paul).

Und so wie die PISA-Studie gezeigt hat, dass die soziale Herkunft einen Einfluss darauf hat, wie gut Kinder in der Schule sind, so scheint es auch bei den Vornamen zu sein.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Dass es der eine oder andere Kevin aufs Gymnasium oder bis zum Doktortitel schafft, ist nicht ausgeschlossen. Aber vielleicht hätte er es einfacher mit dem Vornamen Lukas oder Phillip. An dem (satirisch beschriebenen) Phänomen „Kevinismus“ – laut Internetportal de.uncyclopedia.org die „krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben“ – ist also, glaubt man den Lehrern, etwas wahres dran.

Wer sich selbst von den Ergebnissen ein Bild machen möchte, findet auf der Website der Uni Oldenburg die gesamte Studie. Hier ein paar Ausschnitte:

Auf die Frage der Wissenschaftlerin Julia Kube, welchen Vornamen sie ihrem eigenen Kind auf keinen Fall geben würden, antworteten die Grundschullehrer und Grundschullehrerinnen folgendes (sie konnten die Namen frei wählen und mussten sie nicht aus einer Liste aussuchen):
1. Kevin (64,0 %)
2. Jacqueline (37,2 %)
3. Chantal (33,2 %)
4. Justin (30,4 %)
5. Marvin (10,8 %)
6. Mandy (9,2 %)
7. Dennis (9,2 %)
8. Michelle (7,6 %)
9. Pascal (6,8 %)
10. Marcel (6,2 %)
11. Dustin (5,6 %)
12. Leon (5,0 %)
13. Jennifer/Jenny (4,8 %)
14. Steven (3,0 %)
15. Luca (3,0 %)
16. Jessica (2,8 %)
17. Laura (2,8 %)
18. Sandy (2,6 %)
19. Patrick (2,6 %)
20. Jason (2,6 %)
21. Adolf (2,4 %)
22. Sascha (2,0 %)

weiteren sollten die Lehrer und Lehrerinnen aus einer Liste von je 12 weiblichen und männlichen Vornamen die Einschätzung „eher leistungsstark“ bzw. „eher leistungsschwach“ abgeben.
Demnach gelten Kinder mit folgenden Vornamen als leistungsstark:
1. Hannah (82,2 %) / Jakob (75,8 %)
2. Charlotte (80,0 %) / Maximilian (66,6 %)
3. Marie (79,8 %) / Alexander (64,4 %)
4. Sophie (79 %) / Simon (64,6 %)
5. Katharina (78,2 %) / Lukas (54,8 %)
6. Emma (75,0 %) / Leon (44,8 %)
7. Nele (69,8 %)

Eher leistungsschwach werden eingeschätzt:
1. Mandy (80,6 %) / Kevin (84,4 %)
2. Chantal (81,4 %) / Justin (79,8 %)
3. Angelina (63,4 %) / Marvin (69,6 %)
4. Celina (51,2 %) / Maurice (54,2 %)
5. Vanessa (47,2 %) / Cedric (46,6 %)
6. Nick (34,8 %)

Antworten

Gast

Die Menschheit ist am neuen Punkt ihrer Blödheit gestoßen!Ich denke sowas haben nur Menschen die ihn größeren Städten leben,den ich perönlich habe keinen asozialen Kevin,Justin,Chantal gesehen,oder seid etwa abergläubisch und glaubt alle Kevins sind gleich?Wenn es schon asoziale Namen gibt dann würde ich eher glauben das es eher Alexander,Anna,Maria,.. erwischt hat!

Gast

Da habe ich mit den Namen meiner Kinder ja Glück gehabt:
Marie Katharina
Nele Sophie

Gast

Nun wissen wir das auch noch mit "wissenschaftlicher" Beweislage.
Als Stimmungsbild tauglich aber sicher nicht ernst zu nehmen.
Wenn wir unsere Kinder weiter so erziehen, dann bekommen wir Dörrobst (Zitat Ch.Lichtenberg).
Macht die Eltern nicht verrückt, das Stress-Dreieck §Lehrer - Kind- Eltern" ist komplex genug.

Gast

Auf so was sollte man nichts geben.

Gast

Das ist ja fies ich kenne einen kevin der ist total sozial und nett und sehr hilfsbereit!

und es gibt auch eine laura die ist bei mir im mathe lk und wurde für die mathe olympiade nominert!

wie kommt das mit den vorurteilen eigentlich zustande? die lehrer sind echt dumm!

Gast

Ok Leute, Schluss für heute.

Gast

PS: Das mit den Eintragsfliegen gehört aber nicht zum Thema, oder? Der Text von "Biologikus" ist deshalb "sehr fundiert" weil schlicht aus der Wikipedia übernommen.

***

Darf ich also annehmen, das "Biologikus" das Thema der Vornamensstudie uninterssant findet.

Okay, dann brauchst Du das hier ja nicht zu lesen. Oder vielleicht dann sogar unter meinem gewählten Nickname auch noch Unsinn zu posten ("e = m x c²")?

Sorry, das ich meine Meinung äußere.

Gast

Welcher Witzbold postet bitte unter "Physikus" den e = m x c² Unsinn? Ich jedenfalls nicht!!!

Gast

Und was bringt euch das jetzt?

Gast

Biologikus schildert hier sehr fundiert über Eintagsfliegen. Übrigens danke dafür. Um einiges interessanter, als diese Namensstudien und vor allem weniger verletzend. Ich denke, es war die Absicht von Biologikus einigen Leuten hier klarzumachen wie wenig sinnvoll es ist, dauernd wieder neue PE zum Thema zu eröffnen, oder die unzähligen alten wieder neu zu beleben. Da immer wieder der gleiche Schmarrn geschrieben wird könnte man das leidige Thema weitaus kürzer halten - eintagsfliegerischer eben. LG

Gast

Keine Ahnung, woher die "Finanzierung" der Studie stammt. Wobei ich nicht glaube, daß hierzu großer Finanzbedarf bestand. Für das Schreiben einer Masterarbeit wird man als Teil des Studiums in der Regel nicht bezahlt - und wenn kann es schlicht sein, daß diejenige/derjenige eh für andere Dinge (Arbeit als Werkstudent oder Hiwi zur Betreuung irgendwelcher Dinge an seiner Uni usw.) bezahlt wird, ggf. schlicht durch Mama/Papa, Bafög oder Bildungskredit.

Die Studie selbst besteht aus geistiger Arbeit am PC, die Programme ala SPSS oder Excel sind eh vorhanden, inwieweit der "Online-Fragebogen" irgendwelche Kosten verursacht hat - müßte man bei Fr. Kube oder Fr. Prof. Kaiser erfragen.

Wenn die Grunderkenntnis ist, Pädagogen für die Problematik Vorurteile zu sensibilisieren, dann sollte dies sicherlich in die Pädagogenausbildung einfließen (was allgemein sicherlich ggf. schon passiert ist).

@Biologikus
Öhm ... was will und das Referat zum Thema "Eintagsfliege" sagen? Die Studie selbst bzw. die Medienberichte werden noch auf Jahre durch das Netz "geistern" und bei passender Gelegenheit wieder hervorziehen ... inwieweit man es mit "Eintagsfliege" abtut. Muß man selbst wissen.

Gast

Die Tiere erreichen eine Körpergröße von 3 bis 38 mm und eine Flügelspannweite von maximal 80 mm bei den Arten der Gattung Euthyplocia. Die größte europäische Art ist die Theiß-Eintagsfliege (Palingenia longicauda), die bis zu 120 mm groß werden können (ca. 40 mm Körperlänge + Schwanzborsten (bei Männchen bis zu 80 mm)) und nur im Bereich der ungarischen Theiß verbreitet ist.

Die Eintagsfliegen besitzen große Flügel, wobei der Vorderflügel deutlich größer ist als der Hinterflügel. Beide Flügel haben eine starke und deutlich sichtbare Flügeladerung und können bei ihnen im Gegensatz zu allen Neuflüglern nicht nach hinten auf den Hinterleib gelegt werden, stattdessen werden sie in der Ruhe über dem Rücken hochgeklappt.

Eintagsfliegen haben zwei oder drei lange Hinterleibsfäden, wobei die äußeren beiden die Cerci und der mittlere das Terminalfilum darstellt. Ebenfalls auffällig sind die großen Facettenaugen, die bei den Männchen vieler Arten als Doppelaugen oder Turbanaugen ausgebildet sind. Dabei ist das ursprüngliche Facettenauge in zwei Teile aufgeteilt, wobei eines zur Seite und das andere nach oben weist. Auch die Vorderbeine sind bei den Männchen modifiziert und bilden Greiforgane für die Kopulation.

Die erwachsenen Tiere zeichnen sich durch verkümmerte Mundwerkzeuge und einen für die Nahrungsverwertung funktionslosen Darm aus. Durch eine pralle Luftfüllung dient der Mitteldarm den Tieren als körperstabilisierendes „Skelett“, die Verbindung mit dem Vorderdarm und dem Enddarm ist geschlossen. Diese Strukturen wurden modifiziert, da sich die Tiere im Erwachsenenstadium nicht mehr ernähren.
Die erwachsenen Tiere leben meist nur ein bis vier Tage, manchmal nur wenige Minuten, selten länger als eine Woche. Diese Zeitspanne wird ausschließlich zur Begattung und Eiablage genutzt. Die letzte Häutung der Larven zu den erwachsenen Tieren findet meist synchron statt, daher entstehen häufig große Schwärme männlicher Eintagsfliegen. Weibliche Tiere fliegen in diese Wolken und werden von den Männchen ergriffen, die Paarung erfolgt im Flug. Die Weibchen legen die Eier ins Wasser von Flüssen und Bächen, seltener in Stillgewässer, wobei sie vorher einige Kilometer entgegen der Fließrichtung des Gewässers geflogen sind (Kompensationsflug).

Das ein- bis vierjährige Larvenstadium verbringen die Eintagsfliegen im Wasser. Die Larven und Nymphen haben große Facettenaugen und gut entwickelte Mundwerkzeuge. Sie leben meist vom Sediment der Gewässer (Saprobier). Auffällig sind die paarigen Tracheenkiemen an den ersten sieben Hinterleibssegmenten, die in der Regel als außen liegende Kiemenblättchen ausgebildet sind. Durch ihre Bewegung erzeugen die Larven eine Wasserströmung an den Kiemenblättchen, welche ständig frisches Wasser an diese Atmungsorgane heranführt. Ein weiteres auffälliges Merkmal der Eintagsfliegenlarven sind die Hinterleibsfäden, welche im Gegensatz zu denen der Steinfliegenlarven bis auf wenige Ausnahmen in Dreizahl ausgebildet sind.

Eintagsfliegenlarven stellen wichtige Bioindikatoren für die Gewässergüte dar. Die letzte Häutung der Larven findet an der Wasseroberfläche oder an Land statt, aus der Larvenhaut schlüpft eine noch nicht geschlechtsreife, aber flugfähige Subimago, die sich dann binnen einiger Minuten bis Stunden zum ausgewachsenen Insekt (Imago) nochmals häutet.

Gast

Woher kam eigentlich das Geld für diese Studie? Fand nirgendwo Infos darüber. Vermute, dass die Erkenntnisse daraus in die universitäre Pädagogenausbildung einfließen werden.

Gast

Das verwunderliche ist, diese Studie ist online abrufbar - aber anscheinend hat sie niemand gelesen. "Wissenschaftlich" und "objektiv" ist anders!

Viel interessanter als diese unwissenschaftliche Studie (die Verfasserin selbst stellt ja u.a. fest, dass sie nicht repräsentativ ist usw.) ist doch was damit passiert ist.

Nicht nur, daß man heute damit hier in Deutschland einen akademischen Abschluß machen kann und die betreunde Professorin darin offenbar nicht nur keine Mängel sieht, sondern die "Studie" für so hervorragend hält, daß sie eine Pressemeldung Wert ist und ein mediales Echo sondersgleichen erfährt.

Nicht nur im Internet, sondern auch in Printmedien, dem Radio und Fernsehen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch bspw. in Österreich, der Schweiz oder der Türkei.

Und von den ganzen Journalisten hat auch keiner gelesen was drin steht, sondern es werden nur die Urheberinnen interviewt, vorzugweise natürlich die Professorin, was dem Ganzen mehr Gewicht verleiht, als würde man nur die Verfasserin selbst interviewen. Wobei dann absurdeste Schlüsse gezogen werden, die das knapp 90 Seiten-Werk gar nicht hergibt.

Was bleibt als Fazit?

Eine Studentin, die offensichtlich überfordert ist, sich mit dem Thema "Wie sieht wissenschaftliches Arbeiten aus?" zu befassen,
eine Professorin, die die Mängel der Arbeit nicht erkennt, eine Pressestelle, die das ganze unbesehen in die Welt verbreitet, Medien die es unreflektiert aufgreifen und aufbauschen mit sog. "Fakten", usw. usf.

Und vor allem Bürger/innen, die das offenbar ganz schlüssig und normal finden ... :( Armes Deutschland ... vormals Land der Dichter und Denker ... heute eher der Denkvermeider und Halbwissen-Frönenden ... könnte man meinen.

Wie arrogant ist es, (künftigen) Eltern "Tipps" zur Wahl des Namens auf den Weg mitzugeben und sie bei nicht genehmer Namenswahl in eine Schublade zu stecken? Zusammen mit dem Kind!

Was sollen wir denn nun draus lernen? Das die sog. "bildungsferne Unterschicht" - aufgeschreckt - ihre Kinder nun Charlotte und Maximillian nennt? Da freue ich mich dann drauf, wie wir das auseinhalten wollen. wer dann die schlauen Maximillians (vor dem 16.9.2009 geboren?) und die dummen Unterschichts-Maximillians sind?!

Eine Studie, die die Welt nicht braucht und die einzig zeigt, in welcher schlimmen Verfassung unsere Gesellschaft ist.

In diesem Sinne ....

Gast

Genauso ist es!
Wenn ein Kind mal Bauer wird, wird es nach der dritten Klasse der Schule verwiesen, weil es ja nur die Kartoffeln abzählen und auf den Sack schreiben muss, was drin ist.
Ein Bauer kann auch niemals andere Hobbys wie Geschichte oder Politik haben, weil das verboten ist. Steht so im Grundgesetz:
"Ein Bauer gehört in die Unterschicht"

Wenn man das hier enst nehmen müsste, könnte man Deutschland direkt an Holland verkaufen, weil die Zukunft dann hoffnungslos wäre für unser Land.

Gast

Ist bald jeder hier eingeteilt? Noch keine Studie ob Kleinstädter dümmer sind als Grossstädter? Bestehen auch noch Studien, dass Menschen aus NRW die allerklügsten sind? Und Hamburger weltoffener, als beispielsweise die Kölner? Weshalb nicht eine Nachnamensstudie?
Wenn ich das hier so lese, überkommt mich das grosse Kotzen...

Gast

So ein Schwachsinn!

Gast

Na klar, es ist erwiesen, dass die Menschen in der Stadt im Durchschnitt gebilderer sind als auf dem Land! Aber das heißt natürlich nicht, wie der Vorredner ja auch schon sagte, dass dort alle dumm sind. Ich habe schon verstanden, was er damit in Bezug auf die Namensstudie sagen wollte, und ich finde er hat mehr als recht...

Gast

Angst und Schrecken, ja? Worum geht es hier gerade?

Gast

Ja, ich weiss was du sagen willst. Nur ist es totaler Schwachsinn!
Es ist erwiesen, dass Menschen auf dem Land ungebildeter sind?

Ich krieg Angst und Schrecken, wenn ich daran denke, dass diese Generation mal unser Land führen soll!!!

Gast

Der Unsinn der hier geschrieben wird, ist nicht mehr auszuhalten!

@Frieder
Hier gibts wenig Teenies und Minderjährige? Seit wann bist du hier? Hier gibts fast nur Teenies und Minderjährige!

Gast

Warum aufregen über die Studie? Man könnte auch untersuchen, ob Schnauzbartträger durchschnittlich weniger gebildet sind als Nicht-Schnauzbartträger. *** Und doch muss sich keiner, der auf dem Land lebt, angegriffen fühlen, denn es gibt genügend Schnauzbartträger, die hochintellektuell sind - von Günter Grass bis Peter Struck. Aber zeig mir mal einen normalen Großstadtmenschen unter 40, der heute noch Schnauzbart trägt, von den paar Berlin-Mitte-Ironie-Schnäuzern abgesehen.... Ihr versteht, was ich im übertragenen Sinne sagen will? ;)

Gast

...oder ob sozial Schwache öfter im Internet in irgendwelchen Foren rumsurfen als Akademiker... ;)

Gast

Den Leuten, die sich über das Wort "krankhaft" bei der Definition von Kevinismus aufregen, sei gesagt: Schon mal was von Satire gehört? Satire stellt Dinge bewusst überspitzt dar... D.h. sicher nicht, dass der Verfasser ernsthaft meint, Menschen die Kevin heißen seien krank oder so.
Verstehe die extremen Anti-Reaktionen auf die Studie nicht... Dort wurden einfach nur bestimmte Fakten festgestellt und Lösungsansätze aufgezeigt. Nur reagieren darauf einige offenbar mit einem pawloschen Abewehreflex und fletschen sofort die Zähne... Man könnte auch eine Studie machen, die untersucht, ob sozial Schwache öfter als bei MC Donalds essen als Akademiker... ;)

Gast

Oh sorry, dachte du hiessest Frieda, wie meine Tante. Aber du kommst so pro schweiz rüber, dass ich dacht du wärest einer von ihnen.

Gast

Ich denke doch, dass Frieder ein Männername ist und deshalb ist klar ersichtlich, dass Frieda ein Frauenname ist. Eigentlich heisse ich Friedrich.
Wohne in Norddeutschland.

Gast

Frieda du bist sicher auch ein schweizer.

Gast

Aber eure Beiträge sind dafür umso besser, was? Die Schweizer haben darauf reagiert, als aus deutscher Seite behauptet wurde: ..dass sich bestimmt niemand vom Ausland dafür interessiert wie wir über ihre Namen denken!
Wer so einen Stuss schreibt, darf die Antwort nicht scheuen. Nur schon, dass da einige das Gefühl haben, niemand vom Ausland wäre betroffen, liest er denn so etwas hier, ist einfach eingebildet und denkt nicht vor die Nase. Hey Leute, es gibt noch andere Länder!

Gast

Ihr habt auch nichts besseres zu tun, wa?

Gast

Das ist wahr. Die Beiträge dieser Schweizer zeugen wirklich nicht gerade von Intelligenz. Verhaltensforscher gibt es nicht nur in Deutschland und das Fach Soziologie wird nicht nur auf deutschen Universitäten unterrichtet. Und diese Studien werden sicher nicht gemacht, um "gegen gewisse Namen zum Aufmarsch zu blasen". Meine Güte, so dämlich seid ihr doch nicht. Da habt ihr aber was falsch verstanden. Man muss sich doch nicht immer persönlich beleidigt fühlen. Und diese Forschungen behaupten ja nicht, dass französische und englisch Namen "asozial" sind, sondern lediglich, dass Menschen aus bildungsferneren Bevölkerungsteilen eher gerne zu französischen und englischen Namen greifen, v.a. weil Promis diese Namen gerne vergeben.
Tut mir Leid, wenn ihr diese Forschungsergebnisse in den falschen Hals bekommen habt, aber diese dann einfach als erfundenen, aus der Luft gegriffenen Blödsinn darzustellen, der nur erfunden wurde, um alle Kevins und Jessicas zu ärgern, ist schierer Blödsinn und einfach nur lächerlich.

Gast

Hier hats 1. Nicht sehr viele Minderjährige. Doch haben sie das Recht hier mitzuschreiben, falls sie zu den Betroffenen zählen.
2. Was hast Du gegen die paar Schweizer hier? Die haben doch völlig recht, schliesslich sprechen sie französisch und italienisch, nebst anderen Landessprachen.
Zum Geschichtsbuch von 1945: Ja, da hat jemand endlich Klartext gesprochen. Wir leben nun im Jahre 2009 und noch immer suchen wir im eigenen Land Menschen auszustossen und nicht zu akzeptieren. Heutzutage müssen eben Namen herhalten. Richtig verfolgt kommt man sich vor. Ich persönlich kenne Menschen mit den erwähnten Namen. Sie zählen zu meinen Freunden oder Mitarbeiter. Hört doch endlich auf. Und einen Gruss in die Schweiz. LG

Gast

Solangsam wirds echt nur noch hirnrissig.
Deutsche nehmen deutsche Namen, damit sie als asozial gelten.
Mir wird mein Heimatland langsam fremd!

Gast

Meine Fresse, was regt ihr euch auf. Was soll wohl dabei rauskommen, wenn man auf einem Forum diskutiert, wo 90% aller Schreiber noch minderjährig sind und sich von denen 60% nicht benehmen können?
Was mich aber immer am meisten aufregt, dass es hier ein, zwei Schweizer gibt, die ihre Deutschland-Vorurteile immer wieder an den Mann bringen wollen.
"Sie sind nicht obrigkeitsgläubig"
"Diese blasen zum Aufmarsch"
"halten Gleichschritt in der Denkensweise"

Ist dein Geschichtsbuch von 1945?

Gast

Ein Grund mehr das die Deutschen von Außländischen Namen nicht weiter vergeben sollen,was soll den ein Justin aus Amerika und jetzt hier lebend davon halten?Die Deutschen können sich nicht mit ihren eigenen Namen anfreunden(also die aus Deutschland)und nehmen außländische damit sie als Asozial gelten,ich finde sowas ist eine Frechheit weil die Namen zu ihrer(von außländern) Kultur gehört und somit macht man sich über ihre Kultur schlecht!

Gast

Ich selber heiße Jennifer und kann von mir nicht sagen, dass die Lehrer mich als doof eingestuft haben! Ich hatte auch meine Lehrer, mit denen ich nicht klar kam, trotzdem kann ich nicht sagen, dass ich wegen meines Namens schlechter war, als andere Mitschüler, die z.B. Charlotte(Charly) oder T(h)om(as) hießen!
Ich sehe aber, auch wenn dies viele nicht wahr haben wollen, dass es nun mal mehr Kevin's, Chantal's oder auch Jennifer's auf der Hauptschule gibt, als in Gymnasien! Und daher können die Lehrer es ja auch ableiten. Ich sage aber nicht, dass dies fair ist!

LG Jennifer mit den Kindern Emma Noemi(4), Frieda Marielle(9) und Johann Laurenz(13) und bald noch einer kleinen Trude Greta
PS: Aus mir ist trotz meines Namens etwas geworden, ich bin Ärztin(in Mutterschutz).

Gast

Auch ich finde diese Angelegenheit unhaltbar. Du findest hier unten gute Kommentare, mit denen ich übereinstimme.
Krank ist, wer Namensgeber als krankhaft bezeichnen, nur weil sie eine Vorliebe für französische, oder englische Namen haben. Solche Menschen kann man leider nicht einsperren, noch den Mund verbieten. Am besten ist es, diese Gutgläubigen, die jeder Studie glauben, zu meiden.
@ Die Nachbarsländer: Ich hoffe, ihr denkt nicht allzu schlimm über uns, denn nicht jeder Deutsche ist den krankhaften Studien verfallen. Da hat ja schon jemand geschrieben, dass es durchaus eine sehr grosse Gegnerschaft bei uns gibt, was diese üble Sache anbetrifft.

Gast

Es ging mir an erster Stelle um die "Definition" von "Kevinismus".
Hallo?
Ich mein, "die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben". Ist Kevin denn SOOOO unmenschlich? So grausam, so abartig? Meine Fresse.
Am besten sperrt man die Eltern von Kevins in ne Anstalt, ist ja schließlich krank, solche Namen zu vergeben, ne.
Man kann es auch übertreiben.

Gast

Also wer sich über die Studie aufregt, trägt er denn einer dieser Namen, bestätigt die Richtigkeit dieser Studien, dass Menschen mit solchen Namen aus einem niedrigeren Bildungsniveau stammen. Das dürfte DER Beitrag sein, der als der schamloseste in die Reihe der absoluten Absurdität gehört. Maria, Maria...! Doch lies den Beitrag von 23.31 Uhr. Da wurde exzellent geschrieben. Du kannst da genau nachlesen, in welche Gruppe du eingereiht worden bist. Ohne eigenes Denken rennst du blindlings hinterher die da gegen gewisse Namen zum Aufmarsch blasen.
Danke an den Beitrag von 23.31 Uhr, ganz und gar auch meine Meinung.

Gast

Macht euch keine Sorgen, ihr werdet es schaffen, obwohl ich sehe, dass in D gewisse Namen wirklich "übel dran" sind. Schwer zu fassen. Begreifen kann man das nicht.
@ Beitrag 16.24 Uhr: Zitat: "Eindruck im Ausland, das interessiert sicher niemanden dort!"
Ach ja, denkst du dir das so? Sehr einfach. Du sprichst ja nur von Frankreich und den Amis. Zufälligerweise spricht die Schweiz, euer Nachbarland, bereits französisch. Und wir stören uns sogar sehr daran sag ich dir. Eins merke dir: Längst nicht alle Deutschen sind Verfechter und blinde Anhänger solch vollidiotischer Namenstheorien. Sie sind nicht obrigkeitsgläubig, lediglich eine Sache der Intelligenz. Wer wirklich gebildet ist da in Deutschland, der verfällt nie und nimmer diesen absurden Theorien.
Trotzdem lassen sich ganze Heerscharen von Anhängern einer Abartikeit sondergleichen finden. Diese blasen zum Aufmarsch gegen die Chantals und Kevins.. und halten Gleichschritt in der Denkensweise. Leider ist das die blanke Wahrheit, sonst würden hier nicht dauernd wieder gleiche und ähnliche PE aufgemacht. Menschen, die das magnetisch anzieht zeichnen sich sowohl bei der Gegnerschaft der eigenen Landsleuten, als euch im nahen Ausland als vollkommen unhaltbar aus.
Also dumm ist, wer solchen Namensstudien Glauben schenkt und macht sich zudem unbeliebt. Völlig in Ordnung sind die zur Frage stehenden Namen.
So habt ihr nun mal eine andere Sichtweise, wie es das Ausland empfindet und viele Deutsche. Ich weiss, dass das jetzt ein wenig hart war, aber das Blatt musste mal gewendet werden. LG

Gast

Ich verstehe ja, dass die betroffenen Leute jetzt wegen dieser Studie beleidigt sind, aber zu denken dass dies das Ziel der Forscher war, ist absolut kindisch. Es handelt sich um wissenschaftliche Verhaltensstudien, deren Forschungsergebnisse Fakten sind und Hand und Fuß haben.***.

Gast

Cool. Ich heiß Vanessa und mein Bruder Marvin. Zuufall??? Sind unsere Eltern jetzt asozial??
Ist unsere Zukunft jetzt verbaut? Ich mein, wo wir doch keine "menschlichen Namen" haben?? Marvin und Vanessa, das klingt ja schon so abartig, ne?
Muss ich überhaupt noch Abi machen, bringt mir das noch was, wo ich doch ne Vanessa bin?
Mein Bruder kommt nächstes Jahr in die Grundschule, muss ich mir Sorgen machen?
Es gibt imho durchaus wichtigere Dinge,
über die man Studien machen könnte.

Gast

Also, ich finde es grenzt an unnötige Panikmache, wenn gefordert wird, man müsse gegen die Verfasser "solcher Studien" vorgehen!!! Was soll das denn!? Wer diese online abrufbare Studie liest, wird merken, dass sie sehr objektiv und wissenschaftlich ist und keineswegs Voruteile bestätigen will. Vielmehr skizziert sie sogar Lösungsansätze, um Vorurteile abzubauen. Aber dass es für die Vorurteile einen Grund gibt, kann man ja nicht wegdiskutieren. Wenn ein Grundschullehrer vier oder fünf Marvins und Kevins in der Klasse hatte, die Problemfälle waren, wird er das, sei es auch unbewussst, in Zukunft im Kopf haben. Aber gerade, wenn wir die Entstehung von Vorurteilen besser kennenlernen, können wir besser mit ihnen umgehen. Das gilt nicht nur für Grundschullehrer...
Trotzdem müssen natürlich gerade solche Kinder besonders gefördert werden, den von Natur aus dümmer sind sie sicherlich nicht, nur die Chance, das sie zuhause gefördert werden, ist rein statistisch geringer.
Noch mal zum Theme "Eindruck im Ausland": Das interssiert ganz sicher niemanden dort.
Niemand will Namen wie Chantalle oder Kevin herabwürdigen, sie haben aber nun mal nicht ganz zu Unrecht in Deutschland ein bestimmtes Image, was wiederum mit Frankreich oder den USA rein gar nichts zu tun hat. Das funktioniert vielmehr so wie bei folgenden Beispiel: Woran denkt der Durchschnittsdeutsche, wenn er sich einen Sachsen vorstellt. Ganz sicher denken die meisten zuerst an "starker Dialekt", vielleicht denken andere auch an "rechtslastiges Gedankengut". Nun spechen sehr viele Sachsen sicher überhaupt gar keinen Dialekt, und obwohl es eine vergleichsweise starke rechte Tendenz in Sachsen gibt, sind die meisten dort ganz sicher kein Nazis. Trotzdem haben viele Menschen die beschriebenen Assoziationen. Verstanden, was ich im übertragenen Sinne damit sagen will?!

Gast

Ich denke, es wäre nun wirklich an der Zeit, endlich damit aufzuhören, solche PE zu erstellen. Statt dessen wäre zu empfehlen seine ganzen Kräfte darauf zu mobilisieren gegen Verfasser solcher Namensstudien vorzugehen. Sind bereits Lehrer auf gewisse Namen eingefahren, haben solche Kinder keine Chancen. Sie werden unbewusst anders behandelt und entsprechen irgendwann in die sie gesetzten negativen Erwartungen. Dumme Menschen sehen darin dann wieder eine Bestätigung, anstatt den Fehler bei sich selbst zu suchen. Und ob sich franz., bzw. englischsprachige Länder nicht beschweren... da bin ich mir nicht so sicher. Ich jedenfalls hätte es nicht gerne würden denn unsere Namen im Ausland angeprangert. Das geschieht aber nicht. Solche Studien kennen in der Tat nur wir. Das sollte zu denken geben. Schon aufgefallen, dass wir im Ausland nicht immer gern gesehene Gäste sind? Natürlich hat das noch andere Gründe als diese Namensstudien, doch einer der Gründe könnte es sein.

Gast

Der Verweis auf deutsche Namen im AUsland hinkt gewaltig, es geht doch gar nicht darum, franzöische, englische oder italienische Namen in den Schmutz zu ziehen, sondern ob und warum sie in Deutschland hauptsächlich von sozial schwachen Milieus okkupiert worden sind. Abgesehen davon ist mir kein anderes Land bekannt, in dem deutsche Vornamen zu Modenamen innerhalb sozial schwacher Schichten avanciert wären. Ist also trotz der "ausländischen" Vornamen ein rein deutsches Problem, über das sich kein Franzoser oder Ami beschweren wird... Ball Flach halten!

Gast

Ey könnt ihr nicht mal mit so einem Unsinn aufhören? Es gibt schon drei andere Ecken zu so einem Mist, warum muss man das immer wieder neu aufmachen?

Gast

Für mich sind das hier sehr sehr schlimme Namen:

***

Gast

Ich habe meine Meinung dazu schon in der PE von Jan gepostet. Es geht in dieser Arbeit um die Vorurteile der Grundschullehrer gegenüber Kindern mit bestimmten Vornamen.
Die Autorin macht auch Vorschläge, wie man diesem Problem begegnen kann, nämlich durch Weiterbildung der Lehrer: Sie sollen lernen, ihre Vorurteile zu erkennen, damit die Chancengleichheit für alle Kinder besser gewährleistet ist.
Die Studie ist interessant, wird aber meiner Meinung nach von den Medien und auch in Interviews völlig verzerrt und teilweise falsch wiedergegeben.
So sagt die Autorin nicht, dass sich daraus ergibt, dass Vornamen einen Einfluss darauf haben, wie gut ein Kind in der Schule ist, sondern weist ausdrücklich darauf hin, dass für eine solche Schlußfolgerung noch genaue Langzeitstudien notwendig wären...

Gast

Dies ist bereits die 2. Ecke des heutigen Tages mit dem gleichen Thema. Jan hat ebenso eine solche PE eröffnet.
Zitat:"Krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.." Zitatende/
Für diese absurden Studien werden bewusst von Deutschland aus Namen aus den Nachbarländern, bzw. weltweite Namen verwendet. Die Urheber solcher krankhafter Studien scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass sie damit ganze Länder, in denen gerade diese Namen vorkommen, in den Dreck ziehen.
22 Namen gehören also zu den verpöntesten. Tolles Ding! Ausser Adolf und Sascha alles Namen sämtlicher französich- und englischsprachigen Ländern, sowie ca. 2 Namen von ital.sprechenden Ländern. Man stelle sich nun vor, dass alle so betroffenen Länder nun ihrerseits eine Studie der unliebsamen Namen eröffnen würden. Und zwar alles so richtig rein deutsche Namen wie:
1. Ulrike
2. Elke
3. Silke
4. Anke
5. Wiebke etc, etc.

1. Detlef
2. Klaus
3. Wolfgang
4. Johann
5. Friedrich
6. Rüdiger etc.etc.

Wie würde man in diesem Falle reagieren? Ein Aufschrei würde durch Deutschland gehen und man wäre nicht gewillt, sich derartige Frechheiten vom Ausland bieten zu lassen. So ist es doch, wenn ihr ehrlich seid. Wenn wir derartigen Gemeinheiten ausgeliefert wären, wäre bei uns die Hölle los. Doch ohne daran zu denken, wie die frechen Studien im Ausland aufgenommen werden könnten, werden auch noch immer wieder neue erstellt. Ich begreif es nicht!:(

Gast

Ist ja klar, dass es immer Ausnahmen gibt, aber ich finde es heftig, dass die Lehrer schon so voreingenommen sind !!!

Gast

Na, ich hab ne Vanessa in der Klasse und ´die idt Jahrgangsbeste !

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