Eigenes Zimmer - ab wann?

Und ums ins-Elternbett-pinkeln kamen wir natürlich auh nicht herum.. ;)

Eindeutig kein Faake! Ich als Nesthäkchen habe meinen Eltern fast jede Nacht gequält ;) Sie konnten machen was sie wollten: Ich kroch fast jede Naccht zu ihnen in die Koje... Und zwar bis h in die Schule kam, dann wurde es allmählich immer weniger. Seit der zweiten Klasse schlafe ich nicht mehr bei meinen Eltern.

Kind schläft bis zum 4. Jahr im Ehebett?? Keine Kinderkrippe? Kein Kinderbett? Kein Bettnässen? Keine zu nahe Bindung an die Eltern?
Fake!

An Dominique:
Oh mein Gott, das wäre ja schrecklich...
Aber ganz ehrlich gesagt, mach ich mir da nicht soo große Sorgen. Wie oben gesagt haben die Kinder meiner Schwester alle bis zum 4.Lebensjahr in deren Ehebett geschlafen, und keinem ist was passiert... ich vertraue da eigentlich auf sogenannte Mutterinstinkte. Hm, außerdem würde ein Babybett in unser Schlafzimmer gar nicht hineinpassen. Danke aber für die "Warnung", Dominique.

Ja, das mit dem eigenen Stockwerk ist eine gute Idee, früher hatten meine Schwester und ich auch den oberen Stock unserer Doppelhaushälfte mit eigenem Bad für uns.
Jedoch leben mein Mann und ich in einer Wohnung, da geht das also leider nicht. Vielleicht falls wir später irgendwann ein Haus kaufen... Aber danke!

Liebe Grüße,
Melanie

Eines noch am Rande... ich finde es fahrlässig ein 3-monatiges Kind im Ehebett schlafen zu lassen. In einer Wiege im Schlafzimmer der Eltern ist völlig okay, aber im Ehebett ist sehr, sehr gefährlich! Man kann so ein kleines Baby sehr schnell im Schlaf ersticken, indem man sich auf es rollt und das Kind ist noch nicht alt genug, um sich zu wehren oder irgendwas zu machen. Man hat schon von vielen Fällen gehört, in denen ein Kind von den Eltern im Schlaf totgelegen wurde. Ich würde euch raten ihr eine Wiege in euer Schlafzimmer zu stellen und sie (noch) nicht in eurem Bett schlafen zu lassen!

Liebe Grüße
Dominique

Also bei mir und meinem Bruder war es so:
Als Damian zur Welt kam schlief er erstmal für 19 Monate bei meinen Eltern in einem Gitterbett. Als ich dann kam, siedelte meine Mutter uns beide zusammen in ein Zimmer einen Stock höher. Ganz alleine würde ich ein Kind nicht so weit von den Eltern entfernt haben wollen.
Meine Mutter musste dadurch zwar sehr häufig Treppe rauf und runter. Mit 6 Jahren bekam ich ein eigenes Zimmer, Damian blieb ihm alten. Ich finde es übrigens auch besser, dass die Kinder, falls die Möglichkeit besteht, einen Stockwerk für sich und ein eventuelles Gästezimmer allein haben. Dadurch fällt es vielleicht auch leichter, sich eines Tages umzugewöhnen, wenn man in eine Wohnung zieht.

Wir mussten und müssen immer noch oft nachts aufstehen.
Unsere Große hat sich relativ schnell an ihr Zimmer gewöhnt. Als sie in Emmas Alter war ist eine Zeit lang jede Nacht aufgestanden. Ich glaube das ging ein halbes Jahr so. Mittlerweile schläft sie aber gut durch, meistens von 19:30 bis 8:00 Uhr.
Bei Emma ist es ganz anders, sie hat sich zwar auch sehr schnell an ihr Zimmer gewöhnt, schläft aber jede Nacht sehr gut durch, von 19:00 bis 8:00 Uhr.
Von daher haben wir relativ Glück gehabt, ich denke aber es ist bei jedem Kind anders.
Weckt ihr eure Kinder eigentlich morgens oder wartet ihr bis sie von selbst aufwachen?
LG Mietes mit Victoria, Emma und dem Kleinen

Ja, am Anfang konnte Lilli-Anna nicht beonders gut schlafen, da mussten wir schon viel raus. Aber nach ein paar Wochen hat sie sich eingewöhnt.
Lg, Franziska mit Lilli-Anna

Herzlichen Dank euch allen. Also, wenn das kein Problem für das Kind darstellt (weswegen wir ja gezweifelt haben..), werden wir die Kleine auch bald "umsiedeln". Ich denke, wir werden halt mal das Zimmer schön einrichten und dann weitersehen.
Konnten eure Kinder gleich im neuen Zimmer einschlafen? Und musstet ihr nachts oft aufstehen?
Liebe Grüße,
Melanie

Hallo @Franziska,
es werden zwei Mädels. Nun ja, ich denke, bei Zwillingen wird es etwas schwieriger, gleich beide an das eigene Zimmer zu gewöhnen, aber wir werden ja sehen.
Wie sie heißen sollen, wissen wir noch nicht genau, du kannst gern in meine Plauderecke kommen und abstimmen, ich würde mich sehr freuen.
Unsere Lilli-Anna rufen wir meist nur Lilli, aber manchmal auch mit beiden Namen oder nur Anna. Sie ist jetzt 3.

Lg, Franziska mit Lilli-Anna

Wieso wird es länger dauern?
Wie werden die Zwillinge denn heißen?
Und welches Geschlecht haben sie?
Lilli-Anna ist ein schöner Name. Ruft ihr sie mit beiden Namen? Und wie alt ist sie eigentlich?
:) Ich bin ein wenig neugierig.

Meine Tochter Lilli-Anna hat in unserem Zimmer ( in ihrem eigenen Bett ) geschlafen, bis sie 9 Monate alt war. Dann hat sie ihr eigenes Zimmer bekommen.
Bei den Zwillingen, die ich Ende Juli erwarte, wird es wohl etwas länger dauern.

Lg, Franziska mit Lilli-Anna

Hallo,
bei uns war es so, dass beide Kinder ca. bis zum 6. Monat in unserem Zimmer in einer Wiege geschlafen haben.
Ich würde auch sagen "Je früher desto besser".
Bis zum ersten Lebensjahr finde ich es ok aber 4 Jahre sind einfach zu lange. Der Sohn und die Tochter einer Freundin von mir sind 3 bzw. 4 Jahre alt. Wenn die beiden bei meiner Freundin im Schlafzimmer geschlafen hätten, dann hätte meine Freundin vermutlich nie Schlaf bekommen.
Ich finde die Kinder sollten früh genug lernen auch alleine in einem Zimmer zu sein ohne die Mama oder den Papa (wenn etwas ist, dann sind Papa und Mama ja sofort zu Stelle).

LG
Mietes mit Victoria(Helena;3), Emma(Sofie;anderthalb) und dem ersten Sohn

Bei mir ist das auch so wie "Oma" sagt. Vom ersten Tag an.
LG Sarah und Paul mit Nele und Noel (4 und 6)

Mick hat mit einem Jahr in seinem eignen Zimmer geschlafen. Davor hat er bei uns im Schlafzimmer aber in seinem eignen Bett geschlafen. Nia hat bis kurz vor ihrem 2 Geburtstag bei uns im Schlafzimmer im eignen Bett geschlafen.
Mittlerweile (wegen Umzug) hat auch sie ihr eignes Zimmer. Da war die Umstellung für sie aber schon recht schwer. Also je früher desto besser.

LG
Selina mit Mick und Nia

Drei Kinder haben vom ersten Tag an im eigenen Zimmer geschlafen, haben auch sehr schnell durchgeschlafen und somit gab es keine Probleme mit der Umgewöhnung. Allerdings ist das schon über 19 Jahre her und in der "modernen" Kindererziehung wohl nicht mehr so gefragt. Aber mein Tipp ist trotzdem, je schneller desto besser.
LG und alles Gute für Euch wünscht euch eine mittlerweile Oma.