Immer wieder hört man von Kevinismus/Chantalismus. Kevin, sowie Chantal werden bei der sozialen Unterschicht eingeteilt. Gem. psych. Studien handelts sich bei Kevinismus um eine Krankheit, die zu Namensfindungsstörungen führt. Muss eine unheimliche und unheilbare Krankheit sein, bedenkt man, wie viele Rubriken bezüglich Namensfindung eröffnet werden, da nicht fähig, eigenständig einen passenden zu finden.
Leiden demzufolge alle Rubrikeröffner, die um Namen bitten, an Namensfindungsstörungen, also an Kevinismus?
Dies kann doch nicht wahr sein! Der Begriff Kevinismus entstammt doch eher menschlichen Gehirnen, die gerne andere diffamieren.
Weder Namen, noch Aussehen weisen auf irgendeine Zugehörigkeit gewisser Schichten zu.
KEVINISMUS-CHANTALISMUS
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...sorry mit meinem letzten Kommentar...wollts noch garnet verschicken...hört sich jetzt ein bisschen dummii an :D naja das was ich sagen wollte ist das es echt nix mit den Namen zu tun hat...und ehrlichgesagt...ich verstehs net :D
...Also ich versteh das nicht...wer hat sich sowas ausgedacht mit Chantalismus und so...ich heiße auch
Aha, du befindest dich zur Zeit in der Schweiz und bemängelst hier die Namen.
Als Schweizer staune ich denn doch über deinen eigenartigen Beitrag.
Du erwähnst, dass wir hier in der Schweiz den Kindern auch französische Namen geben und dabei gar nicht an das Wohl unserer denken.
Lieber Wolf, vielleicht hättest du dich vor deinem Schweizbesuch etwas besser über dein Gastland informieren sollen.
Wir vergeben nicht nur französische Namen, sondern auch italienische und rätoromanische.
Vielleicht ist dir nicht bewusst, dass die Schweiz ein 4-sprachiges Land ist und deshalb über eine grosse Namensvielfalt verfügt.
Ich erachte es als Armutszeugnis, dass du so wenig über dein Nachbarland weisst, wo du dich doch hier im Moment aufhältst.
Kommt hinzu, dass es dir absolut nicht zusteht über uns zu lästern bezüglich der Namen und obenhin auch noch darauf hinzuweist, dass wir aufgrund dessen bei euch keine guten Jobs kriegen würden.
Weisst du was Wolf: Ungern sage ich es, aber es dürfte besser sein für dich, wieder aus der Schweiz abzureisen.
In Deutschland wirst du deinesgleichen finden, die sich am Chantalismus/Kevinismus ergötzen. Hier nicht.
@ Alle Deutsche, die nicht so denken wie dieser übelzeitige Herr Wolf: Das, was ich geschrieben habe gilt natürlich nicht für euch, es bezieht sich lediglich auf Wolf.
Wir sind Nachbarsländer. Somit sollten wir alles tun, um eine gute Beziehung zu pflegen.
Lächerliche Namensstudien sollten diese Beziehung nicht stören.
.aber schön, dass ihr in eine Uraltecke schreibt...
Kevin,Chantal,Justin.. sind sehr schön Namen,vielleicht nenne ich irgendwann so!
Ich bin gerade auf diese heisse Disskussion gestossen und möchte hier sagen, dass die Studie vollkommen recht hat. Und wenn das eine Ausländerin nicht glauben will, dass Namen einen Einfluss auf das Wohl von Kindern hat, ist sie arm dran. Schweizer geben ja erstaunlicherweise gerade solche Namen, die in der Studie beschrieben werden.
Klar da muss sie sich wehren die Schweizerin und alle die ihrer Meinung sind. Gebt nur weiter solcher Namen, da habt ihr bei uns keine Möglichkeit gute Jobs zu kriegen.
Dass auch Deutsche eine solche klägliche Meinung über Namen haben ist schon sehr gefährlich.
Ich wohne zur Zeit in der Schweiz und niemand kennt hier diese Zurückhaltung mit gewissen Namen. Hier hört man französische Namen und keiner denkt mal darüber nach, was sie ihren Kinder antun. Müssen die selber wissen, aber ich frage mich schon, was die sich überhaupt denken.
Mein Professor für Erziehungswissenschaft hat das Thema letztens in seiner Vorlesung angeschnitten. Das war mal eine lustige Vorlesung! Er hat Umfrageergebnisse gezeigt, wo Grundschullehrerinnen gefragt wurden, welche Namen sie ihren Kindern auf keinen Fall geben würden, welche Namen sie leistungsschwachen Schülern zuordnen würden und welche Namen sie verhaltenssauffälligen Kindern zuordnen würden. Da kamen dann Kevin, Chantal, Jacqueline, Angelina, Marcel, Pascal usw. Als die Namen mit den Prozentzahlen nacheinander angezeigt wurden, haben die Studenten bei jedem neu angezeigten Namen angefangen zu lachen.
Der Professor hat das so erkärt, dass bestimmte Namen in bildungsfernen Schichten sehr beliebt sind.
Da Namen im Gegensatz zu anderen Schichtungsmerkmalen frei verfügbar seien, gäbe es aber ein Strukturproblem: „Die Unterschicht beginnt, die Namensgebung der Oberschicht zu übernehmen“, so Gerhards. Dass der Namenstrend zu angloamerikanischen Bezeichnungen geht, liegt nach Meinung Gerhards an zwei Faktoren: Wohlstand und kulturelle Nähe. „Die Namensvergabe hat immer was mit Wertschätzung zu tun.“ Dabei gefielen Namen aus Ländern, die Wohlstand produziert haben und aus einem Kulturkreis kommen, der uns historisch-kulturell nahe ist, besser – angloamerikanische Länder also.
Themen
Bildung Schule Kinder Klassenkampf Eltern Namen Gerhard Müller von der Gesellschaft für deutsche Sprache hält die These, dass werdende Eltern aus der Unterschicht für ihr Ungeborenes bevorzugt bestimmte Namen finden, für „großen Quatsch“. Er bemängelt, dass sich das alles nicht nachweisen lasse, da von den „Standesämtern nur nackte Daten“ kämen. Trotzdem schränkt er ein: „In Spuren mag das zutreffen“. Aussagen wie die des Kabarettisten Michael Mittermeier („Nur Drogenkinder und Ossis heißen Kevin“) will er nicht gelten lassen. „Die Entwicklung geht quer durch die Gesellschaft“, berichtet Müller aus seiner langjährigen Erfahrung. Natürlich müsse er manchmal schmunzeln, wenn werdende Eltern ihrem Sprössling den Namen Dustin oder Johnny auf den Lebensweg mitgeben wollen.
Genau das ist es. An wem orientiert sich den die sogenannte "Unterschicht". Dank der Wirtschaftskrise, leben doch sehr viele in der "Unterschicht". Dann können wir ja mal fragen, wie die Kinder heißen. Und die Namen gehören dann auch zur "Unterschicht".
So ein Blödsinn, dise ganze Diskussion über Kevinismus und Unterschicht. Irgendwann wird das Thema so langweilig, dass keiner mehr darüber diskutiert. Nur dann gibt es ein anderes Thema, was zerfetzt wird. Armes Deutschland.
Der Eröffnung dieser PE habe ich das Gefühl, dass die Namensträger der hier erwähnten Namen ein leichteres Leben haben. Viele Diskussionen sind seither entstanden und ich sehe immer mehr Toleranz zu früheren Einstellungen gewisser Namen. Ich verdanke das dieser Plauderecke hier. Gruss Chantal
Ich finde auch, dass beide Länder wieder sachlich miteinander umgehen sollten.
Aber die Aussagen sind eben gemacht worden, da bleibt immer etwas hängen!
Der Häuptling der Yuma-Indianer fand es übrigens auch nicht sehr amüsant.
Das mit der "Kavallerie" hat Herr Steinbrück meines Wissens gar nicht gesagt, sondern ist eine Erfindung, konservativer, schweizer Politiker.
Der Nazivergleich war sehr daneben und zeigt, dass es immer noch viele Vorurteile gibt uns Deutschen gegenüber. Aber damit können wir glaub ich umgehen!
Die Sache ist, dass die Schweiz sich nicht immer mit ihrem Bankgeheimniss rausreden kann, wenn Leute hier Millionen abzocken und sie dann in der Schweiz in Sicherheit bringen!
Die Sache ist aber auch, dass Herr Steinbrück, zwar sehr kompetent allerdings auch sehr unsympathisch ist! Das finden nicht nur die Schweizer!
Beide Seiten sollten mal runterkommen, sich beruhigen und dann wieder vernünftig miteinander reden!
@...
Warum sprichst du mich in dieser Ecke gezielt an?
Ich habe mich bei diesem Thema hier gar nicht zu Wort gemeldet.
Aber ich muss dir auch sagen, schichtbezogene Namen gibt es bei uns wirklich nicht. Ausnahme: Namen aus dem ehemaligen Jugoslawien werden vielleicht eher mit "Arbeitern" in Verbindung gebracht. Aber auch da kann man sich täuschen!
Was die Politik angeht:
Herr Steinbrück muss sich wohl selber etwas im Zaum halten. Wer austeilt (Drohen mit Peische und Kavallerie), sollte auch einstecken können!
Keine Angst, mir sind Deutsche symphatisch. Es geht hier wirklich nur, und nur um die diffamierten Namen und um nichts anderes! Deshalb soll es nicht zum Länderstreit kommen. Doch tatsächlich existiert so ein Namensphänomen in der Schweiz nicht. Liegt wohl an der 4-Sprachigkeit: Französisch, Italienisch, Schweizerdeutsch und Rhätoromanisch. Da benutzen wir natürlich Namen aus sämtlichen Landesteilen. Eine Chantal oder Jacqueline Buholzer, Meyer... ist somit nichts ungewöhnliches und kann daher auf keine "Schichtzugehörigkeit" abziehlen.
Für mich gilt jedoch stets der Charakter, der im Vordergrund zu betrachten ist. Namen sind Geschmackssache. Es sind eben hier sehr bösartige Kommis erschienen (sie wurden gelöscht), da wurden Namen von Deutschen derart niedergemacht, dass es wirklich unhaltbar wurde.
Ich bin dafür, reichen wir uns die Hände und hat denn ein Kevin einen guten Charakter, egal woher er stammt, so möge er nicht schief angesehen werden.
Mir sind zwar Schweizer bisher immer sehr symphatisch gewesen, aber hier in diesem Forum, speziell zu diesem Thema, wird viel über Deutschland und uns Deutsche gelästert. Also von wegen, bei euch gäbe es keine Diskirminierung. Schaut euch doch an, wie extrem dort im Moment auf den deutschen Politikern herumgehackt wird. Beschimpfungen wie Nazi & Co. sind da auch dabei. Also Sibylle & Co., so unglaublich tolerant ist die Schweiz auch nicht!
Das ist nicht nur in "D" so, sondern in jedem land. tu nicht so als sei das in deinem land (lass mich raten - Schweiz?) nicht so! und wenn du das wirklich denkst, dann hast du es nur nicht gemerkt, dass es das auch bei euch gibt. bei uns in "D" hört man im alltag ja auch nichts von diesem kevinismus, ich kenne diesen begriff nur aus diesem forum. das heißt aber icht, dass es ihn nicht gibt. sowas gibts überall und das ist nichts schlimmes. das sollten manche menschen langsam wirklich mal kapiert haben.
Leider ist das bei euch in D wirklich nicht mehr als Spinnerei zu betrachten. Viele, allzuviele denken so und sind stur darauf eingefahren. Ich kann es nur immer wieder sagen. Die von euch verpönten Namen wie Jacqueline, Chantal usw. sind in sämtlichen französischsprachigen Ländern wie der Schweiz, Frankreich, Algerien, Marokko, Elfenbeinküste, auf den Seychellen gang und gäbe. In diesen Ländern gibt es keine schichtsbezogenen Namen. Nein, bei euch müssen solche Namen herhalten. Das ist eine Beleidigung für andere Länder. Ich könnte mir denken, dass Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft in dieser Hinsicht auch nicht gerade erfreut sind.
Du hast recht!
Das Phänomen "Kevinismus" ist ja kein rein deutsches. Fragt mal einen Amerikaner, wie er sich einen "Jamal" oder eine "Lakisha" vorstellt... er wird sagen, dass die Träger dieses Namens mit größter Wahrscheinlichkeit Afroamerikaner sind. Nun werden hier die Gutmeinenden sagen, dass das doch nicht schlimm ist und ja nichts darüber aussagt, ob die Leute arm, reich, gebildet oder ungebildet sind. Sicher tut es das nicht, trotzdem haben Träger dieser typisch afroamerikanischen Namen mit Diskriminierung zu rechnen. Bei einer wissenschaftlichen Studie wurden fiktive Bewerbungen mit typisch weißen oder typisch schwarzen Vornamen verschickt. Das Ergebnis war, dass die weißen Bewerber bei gleicher Qualifikation im Schnitt 50% mehr Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch erhielten (die Studie findet man unter *****
Selbstverständlich kann man diese Studie nicht 1:1 auf Deutschland übertragen, da die Diskriminierung nur zu einem Teil auf den "Unterschichtenruf" dieser Namen zurückzuführen ist und ein wesentlich größerer Teil auf den immernoch allgegenwärtigen Rassismus. Man kann allerdings mit Sicherheit davon ausgehen, dass eine Diskriminierung von "typischen" Vornamen einer Bevölkerungsgruppe oder Schicht keine Spinnerei ist. Wie stark sich das in den nächsten Jahren in Deutschland äußert, bleibt abzuwarten.
Es besteht kein einziges Verbot dennoch an Namen anderer Länder gefallen zu finden. Da ist deine Einstellung doch etwas zu eng.
Wenn man frantösischer herkunft ist, kann man natürlich seinen kindern französische namen geben. es geht hier aber darum, dass DEUTSCHE ihre kinder so nennen, di nicht einmal einen bezug zu frankreich haben!
Diese von mir eröffnete Rubrik hat einiges ausgelöst. Ich denke, wir könnten nun dieses Thema abschliessen. Ich beende somit Anregungen, wie ich im ersten Beitrag zitierte:
Nichts Schlimmeres gibt es, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Aussehens, oder ihrer NAMEN zu diffamieren. AUF DIE INNEREN WERTE EINES MENSCHEN SOLL GEACHTET WERDEN. Das war das Ziel dieser Rubrik: Auf was kommt es im Leben wirklich an! Ich grüsse alle Chantals, Kevins, oder wie ihr sonst heissen möget ganz herzlich. Mit der Hoffnung, dass vielleicht der eine oder andere seine Meinung etwas revidiert hat verabschiede ich mich aus dieser Rubrik. Ich grüsse meine nördlichen Nachbarn aus Deutschland. Hier in der Schweiz tobte heute ein kolossaler Sturm. Bäume wurden entwurzelt, zahlreiche Keller überflutet. An vielen Orten war kein Durchkommen mehr. Es kam zu Stromunterbrüchen und zahlreichen Unfällen. DER STURM HAT SICH GELEGT! Hier auch?
@ Chris
Ich find das sind wunderschöne Namen! Besonder Carmille! Jackie als Spitzname finde ich total süß! Und zur Unterschicht gehört ihr ganz sicher nicht! Dieses ganze Chantalismus und Kevinismus Gerede finde ich einfach nur dämlich! Ich bin sicher Carmille und Jacqueline sind wundervolle Hinder!
Du weisst ja, angeblich wird nur hinter dem Rücken getuschelt. Doch eure Namen für die Kinder sind sehr schön.
Hi, meine Frau ist Französin. Wir leben in Deutschland. Wir haben unsere erstgeborene Tochter (6 Jahre) Carmille und unsere zweitgeborene Tocher (4 Jahre) Jacqueline (Spitzname Jackie) genannt. Gehören die jetzt auch zur Unterschicht oder wie? Oder haben meine Frau und ich jetzt Kevinismus, weil wir nicht fähig waren unseren Kindern richtige Namen zu geben?!!! Was ist das denn für ein Blödsinn??? Zur Information ich habe das Abitur und danach noch studiert! Und meine Frau hat Baccalauréat (ist etwa wie das Abi hier in Deutschland, wird in Frankreich aber auch als erster akademischer Grad verstanden) und danach hat sie auch noch weitergemacht. Jacqueline und Carmille sind zwar noch jung, aber wir sind uns vollkommen sicher dass sie nicht außergewöhnlich dumm oder sowas sind! Außerdem hat sich auch noch niemand über die Namen unserer Kinder beschwert!
Corinne und Christoph mit Carmille und Jacqueline
Hallo, darf ich auch etwas sagen?
Ich habe Zwillinge als Freunde, die Michelle und Chantal heißen, und ich finde die namen gar nicht schlimm, sondern schön.
Übrigen:
Sie sind Klassenbeste1 (Auf dem Gymnasium)
"Der Unterschied ist nur, in der "Realität" wird hinterm Rücken getuschelt."
Wie darf man das denn bitte verstehen? Es wird hinter meinem Rücken über meinen Namen geredet? Sowas wie: Guck dir die an die heißt Jacqueline, deren Mutter ist bestimmt ne Schl***, die ist bestimmt mit 14 schwanger geworden, das Mädel wird bestimmt nie was werden?
Ach Leute, ihr habt mich gerade echt zum Lachen gebracht mit dem ganzen Kram, respekt!
Ja das stimmt! Wir machen auch alle 3 Jahre eine Umfrage, wen wir demnächst hassen. Das ist wichtig, weil sonst vertut man sich da noch!
Bei uns ist alles katalogisiert seit Jahren ohne je eine Überarbeitung zu machen. 3 Akten für Namen von der Unterschicht über die mittelschicht bis zur Oberschicht. Weitere zahlreiche Akten bestehenüber Länder die wir hassen. Solche Akten haben was gutes, die schaffen Sicherheit und ersparen das eigene denken.
So, ich meld mich auch mal wieder. Echt CC ich staune wie du da immer ruhig und sachlich bleiben kannst. und von uns her kommen solche Angriffe von denen ich mich distanziere. Nimm das nicht ernst, da sollten sich einige schämen.
@ wer auch immer
Was hältst du von KEVIN Kohl?
Da hast du recht. Kevin Obama und Chantal Merkel. Du, das hätte ja ein Umdenken zur Folge gehabt...
Ich verstehe nicht ganz worum es hier eigentlich geht?
Wenn ein Junge Kevin Obama oder Merkel heißen täten wäre die Welt also i.O.
Oder wie soll ich das verstehen? Was ist an dem Namen soooo schlimm?
Die Antwort ist: NEIN! Hätte mich ebenso Nr. 12 nennen können oder Og, irgend eine Kombination halt.
Du sprichst vom Ländchen? Hast in Geografie nicht gut aufgepasst? Beim Ländchen handelt es sich nicht um die Schweiz, sondern um Lichtenstein. Dieses Land wird umgangssprachlich: Das Ländle, oder das Ländchen genannt.
Und ob Dus glaubst oder nicht: Vornamen machen bei uns vor keiner "Schicht" halt. Nein, auch wir lieben uns nicht alle, bleibe mal realistisch. Bestimmt versuchen wir jedoch für alles friedliche Regelungen zu finden. Manchmal gelingst, manchmal nicht.
Echt? Ist ja`n Traum! Wie schön für euch. Die Schweiz scheint ja ein wahrhaft vorzügliches Ländchen zu sein, in welchem sich alle lieben.
Habe ich richtig verstanden? Ich schrieb dass Kevin Chantal und Co. bei uns zu keinen Problemen Anlass geben. Du hast geantwortet: Weil sie wahrscheinlich keine Akademiker sind.
Selbstverständlich heissen auch unsere Akademiker so und viele andere Namen sind ebenso vertreten. Bei Taxifahrern, Klempnern, Busfahrern finden sich ebenso solche Namen. An den Vornamen sind bei uns keine Rückschlüsse bezüglich Beruf möglich.
Oh man immer wieder dieses leidige Thema, Kevinismus und auch Emilismus (die "höhere" Schicht vergibt alte Namen) sind doch keine Krankheiten, die ersten Artikel die erschienen waren als Satire gemeint. Nur durch dass breittreten, vieler Besserwisser kam das Ganze so stark ins Rollen.
Ich glaube auch nicht, das Statistiken beweisen, das Kevin und Chantal bei "unterbemittelten" häufiger vergebe wird. Denn Statistiken entstehen meist aus annonymen Erhebungen und da wird gern mal geschwindelt.
Auch bei uns existieren die Namen Chantal, Jacqueline und Kevin, sowie weitere, die in D den Unterschichtsnamen zugeordnet werden. Bei uns sind solche Namen kein Problem. Es ist jedoch ratsam zu wissen, dass nicht alle Deutschen diese Namen in den Sumpf stossen. Ich kenne ja viele Deutsche. Diese distanzieren sich auch vehement gegen solche Namensvorurteile.
Akademiker nennen ihre Kinder sehr selten Kevin, Justin, Cheyenne, Mandy etc.
Daher stimmt das mit den "Unterschichten" in gewisser Hinsicht, wenn man Nicht-Akademiker (Taxifahrer, Hausmeister, Klempner, Busfahrer, Kindergärtner, Koch, Bauarbeiter, Tischler, Friseur etc...) als "Unterschicht" ansieht.
Wow, seid ich das letzte Mal hier war hat sich ja einiges getan... Da ich wie CC nicht in Deutschland lebe (ich lebe in Luxemburg) kann ich wohl nicht wirklich mitreden, aber ich will mal sagen dass ich einige Kevins kenne (3) und dass die keineswegs diese gehören keineswegs der Unterschicht an. Bisher habe ich auch noch nie was von kevinismus oder Chantalismus gehört. Hab als ich das hier gelesen habe mal bei Googel nachgeschaut. Mandy soll ja auch zu diesen Unterschichstnamen gehören, so heißt meine Cousine, die hat allerdings bisher auch noch nichts von diesem Chantalismus oder Kevinismus gehört. Wie gesagt liegt das wohl daran dass wir nicht in Deutschland leben. Mag ja sein dass solche Namen in Deutschland in der Unterschicht häufiger vorkommen eber das heißt doch noch lange nicht dass alle Eltern die ihren Kindern solche Namen geben krank sind! Welche Namen gehören eigendlich zu diesen Unterschichtsnamen? Alle englische und französichen Namen? Haben dann alle in England und Frankreich Kevinismus? Denn es sind ja vor allem ausländische Namen die als Unterschichtennamen gelten! Und ich glaube eher dass englische Namen in Deutschland wohl eher eine Mode als eine Krankheit sind!
Welch gelobtes Land, dieses UNSER Deutschland! Gebieterisch und allein berechtigt, Meinungen zu haben. Nur das Deutsche ist auserwählt. So. Und nun wiederholt das von Klugscheisserei anderer Länder. Überheblich, nicht wahr? So, genau so nehmen uns andere Länder wahr. Guckt doch mal in den ATLAS. Sind wir vielleicht das einzige Land auf Erden? Nein, wir sind eines von vielen. Also schön anständig bleiben. Möchte im Ausland nicht immer als arrogant gelten, weil viele DEUTSCHE zu diesem Image beitragen. Danke
Dass sich dieser Kuh-Beitrag so oft wiederholt ist nicht mein Fehler. Bei: Kommentar senden, habe ich nur 1 x angeklickt!
Hier gehts ja ab:)
Wie gesagt, manche Leute können sich einfach nicht ausdrücken, ohne andere zu beleidigen.
Naja CC, regt mich halt einfach auf, daß gewisse Leute sich hier nicht benehmen können!
@Agnes:
Es geht hier nicht um das Kevinphänomen, sondern um den Kevinismus!
Das sozial schwächer gestellte Menschen eher zu solch einem Namen greifen, ist durchaus richtig.
Kevinismus jedoch gibt es nicht, da es eine ausgedachte Theorie ist, welche pauschalisiert und beleidigt.
Kuh ist hier zwar nicht das Thema, doch wenn du darauf bestehst, bitte: Diese Tiere, die Kühe genannt werden, sind wichtige Nutztiere, sowohl als Fleischlieferant, als auch Milchlieferant. Nicht zu vergessen: Käse. Bedenkt man, was alles aus dem Fell gemacht werden kann... also immerhin!
Im übrigen: Ich gehöre der Gattung HOMO SAPIENS an. Du auch?
Ihr braucht euch wirklich nicht zu entschuldigen. Mir war von vornherein klar, dass es bei einer Rubrikeröffnung auch zu unschönen Ausschweifungen kommen würde. Die Anstandsschwelle ist hier natürlich auch niedriger, da man sich nicht in die Augen sehen muss. Das lockt gewisse Leute, Frust abzulassen. Es gibt jedoch auch seriöse Beiträge, an die halte ich mich.
Ihr tut gerade so, als habe sich jemand dieses "Kevin-Phänomen" ausgedacht. Als ob das eine Theorie sei, an die man glauben könne oder eben nicht. Und wer an den "Kevinismus" glaubt, ist intolerant und vorurteilsbehaftet. Eure Haltung ist zwar sehr nett, aber etwas zuuu gut gemeint.
Denn an der Tatsache, dass der Name Kevin besonders in sozial benachteiligten Bevölkerungsteilen auftritt, kann man nichts ändern. Es ist nunmal so, das ist auch nicht schlimm. Jede Bevölkerungsgruppe hat halt ihr Moden. Schlimm ist nur, wenn man jemanden, nur weil er Kevin heißt, diskriminert und schlechter behandelt als andere Menschen. Aber dies ist hier, glaube ich, gar nicht das Thema.
Kann mich Rosenrot nur anschließen.
LG
Hallo
Hallo CC!
Also ich muss mich schon fast bei dir entschuldigen, für manche sehr gehässigen Kommentare einiger meiner Landsleute hier.
Was ist denn hier los? Da gehört jemand also nicht zu UNS, ist nicht mal Deutsche und schon darf also keine Meinung, keine Fragen von dieser AUSLÄNDERIN gestellt werden. So weit ists also schon. Toll! Wo bleibt denn da die TOLERANZ? Gerade von Deutschen kamen Beiträge, da wimmelt es von niedrigen Gedanken. Nun liest man gar, die CC habe diese Theorie in die Welt gesetzt. Hat sie nicht. Wie sie schreibt est das ein Phänomen von unserem Land. Ebenso stimmt es, dass soviele Deutsche in die Schweiz gehen. und ich hoffe, dass die nicht einem Kevin der Direktor ist sagen: Na Kevin wie hast du das denn geschafft Direktor zu werden. Du entstammst deinem Namen nach ja der Unterschicht.
CC schreibt: Übrigens: Namen gewissen Schichten zuzuschieben zeugt nicht gerade von Weisheit!
Es nicht zu akzeptieren zeugt dafür von Intoleranz. Wenn man der Meinung ist, an der Geschichte ist was dran, wird das schon nicht OHNE GRUND so sein. Ob's die Schweizer oder Indonesen oder Chinesen oder sonst wer wahrhaben wollen oder nicht. *gg*
Na, na, nur weil ich nicht zu euch, sprich DEUTSCHLAND, gehöre heisst das noch lange nicht, dass ich mich nicht für euch interessieren könnte. Mich interessieren eben viele Länder und ich verschanze mich nicht nur in den eigenen Grenzen, welche die Schweiz ausmachen. Zudem kommen da aus Deutschland Tausende in unser Land, um hier zu arbeiten und zu wohnen. Das bedingt, dass wir uns mit euch Deutschen noch mehr befassen. Schliesslich seid ihr auch unser wichtigster Handelspartner!
Zum Thema: ICH habe diese Theorien nicht in die Welt gesetzt. Es handelt sich hierbei um ein deutsches Phänomen. Wie es so weit kommen konnte, dafür interessiere ich mich. Übrigens: Namen gewissen Schichten zuzuschieben zeugt nicht gerade von Weisheit!
@ weiter unten: Ja, bei euch wird über gewisse Namen getuschelt, und das nicht immer hinter dem Rücken.
JA UND? Frage mich die ganze Zeit, warum jemand, der ja nicht "zu uns" , sprich DEUTSCHLAND, gehört solche Weisheiten und unsinnige Theorien aufstellt.
Wenn es Dir nicht passt, dreh Dich um und fertig aber nörgel nicht über ein Land in dem Du nicht einmal ansässig bist sondern mach das doch einfach bei "euch" aus.
Früher, als die Menschen noch nicht so die Gelegenheit hatten zu reisen, war die Namensvielfalt auch nicht so zahlreich. Heute wird gereist und viele ausländische Einflüsse kommen von da her, oder von den Ausländern die im eigenen Land arbeiten. Marie, Peter, Emma und Margret, oder Margrit sind bei uns eher Namen früherer Generationen. Ich will damit zu bedenken geben, dass jede Generation, unabhängig der Schichtzugehörigkeit, auch andere Namen zur Verfügung hat. Es zeichnet sich eine Mannigfaltigkeit ab im Aussuchen der Namen, die früheren Generationen noch gar nicht zur Verfügung standen.
@ weiter unten: Ja, bei euch wird über gewisse Namen getuschelt, und das nicht immer hinter dem Rücken.
Ich habe schon vor vielen Jahren (da hatte ich noch garkeinen Internetanschluß) den Trend bestimmter Namen bemerkt. Bei den Geburten in der Klinik in der ich arbeite tauchten immer mehr die Namen Cheyenne, Angelina, Jolie, Justin, Jason, Jeremy, gewählt aber überwiegend von sehr jungen Müttern (16-19 Jahre), wobei bei den älteren Müttern der Trend immer mehr zu Emma, Greta, Paula, Emil, Anton oder Peter geht.
Aber mit asozial hat das nichts zu tun, eher mit der Tatsache dass junge Mütter einfach noch nicht die Erfahrung haben die sie an ihr Kind weitergeben können. Meist auch eine Zufallschschwangerschaft, wo der Partner schon vor der Geburt wieder weg ist. Keine Ausbildung, keine Wohnung so zu sagen noch eine sehr unsichere Zukunft. Es bleibt keine Perspektive, denn mit einem Kind ist das Leben zwar wunderschön, jedoch auch sehr verantwortungsvoll und schwer.
DAS existiert garantiert NICHT nur im Netz. Der Unterschied ist nur, in der "Realität" wird hinterm Rücken getuschelt.
Schön, dass du diesen Namen hast Jacqueline. Das ist ein sehr schöner Name und in sämtlichen franz.sprechenden Ländern gang und gäbe. Die Schichtzuteilung gewisser Namen ist hier zu spüren, existiert jedoch leider auch in der Realität. Ich habe etliche deutsche Freunde. Da wohnte ich einmal einer solchen Kevin/Chantaldiskussion bei. Ich konnte es kaum glauben. Zwischen Deutschen und Deutschen kam es zum krassen Wortwechsel, weil einige behaupteten, an den Namen sei festzustellen in welcher Bevölkerungsgruppe die Namensträger zu finden seien.
Ach Leute, lasst uns Frieden schließen.
Ich bin selbst eine Jacqueline. Eine Betroffene? Bisher habe ich nichts davon bemerkt. Diese Theorie scheint nur im Netz zu existieren.
Da hat es Befürworter und Gegner, sachliche Stellungnahmen und beleidigende Angriffe. Ich glaube es ist zu viel verlangt, nur anständige Beiträge zu erwarten, egal wie die Rubrik benannt ist. Denkanstösse werden jedoch auf alle Fälle stattfinden.
Ey meine Güte. Diese Studie stammt von einem einzigen Typen, der in jedem einzelnen Medium dafür kritisiert wurde, daß die Daten die er dafür heranzog, total einseitig ausgewählt wurden und in keinster Weise aussagekräftig wären. Warum wird sowas hier nie angeführt?
Überhaupt auf die Idee zu kommen Uncyclopedia hier anzuführen ist ein Witz! Jeder der in seinen Theorien akzeptiert werden möchte, sollte sich vor sowas hüten! Das ist genau das Niveau auf dem sich auch die Kevinismustheorie bewegt!
Haha aus dem Mad-Magazin zitieren. Der war gut!
CIA disqualifiziert sich hier mit jedem Beitrag mehr als ernstzunehmender Gesprächspartner.
Und Toleranz sollte man jedem gegenüber aufbringen, egal ob Kevin oder Adolf.
Nur sind die Namen in keinster Weise gleich zu setzen. Kevin hat einfach nicht annähernd den gleichen geschichtlichen Hintergrund!
Och nun weiß also jeder was die uncyclopedia ist. BRAVO! Nur gab es auch anderen Quellen - Die Welt, Stern, psychologische Studien - schon klar - ALLES unseriös, nicht wahr...
Kluge Frage Marta, danke! Was wäre wenn... Fragen sind gute Ausgangspunkte zu tieferen Gedankengängen.
Hallo CC!
Ich befürchtete schon, daß es so enden wird!
Hier unten wurden Menschen als "Parasiten" bezeichnet. Unfassbar!
Diesen Jargon kennt man aus einer bestimmten Zeitperiode und zeigt, wes' Geistes Kind diese Leute hier sind.
Wenn dann auch noch Uncyclopedia als verlässliche Informationsquelle angegeben wird, erübrigt sich jede Diskussion!
Das zeigt mir, dass ihr TATSÄCHLICH nicht kapiert, worum es bei Kevinismus geht. Man kann diese Namen selbstverständlich im Zusammenhang mit Assoziationen und Toleranz bringen, WARUM NICHT?
Natürlich bringe ich mit Adolf jemanden in verbindung, weil ich einen Adolf kenne. Aber trotzdem kann man von einem Adolf nicht auf alle anderen schließen. Mein Vater ist zum Beispiel nicht wie eben DER Adolf.
Und das sollte bei Kevin genauso sein. Niemand kann jemandem verbieten, sich unter Kevin z.B. 'asozialen' vorzustellen. Aber sollte man einen anderen Kevin kennenlernen, ist es 'asozial', ihn sofort als 'asozialen' abzustempeln. Ohne ihn richtig kennengelernt zu haben.
Ja sag ich doch! Deine Quellen sind Atze Schröder und uncyclopedia.
Wie soll man ernsthaft mit sowas argumentieren?
Willst hier Leute anmachen, die Namen aus dem Fernsehen nehmen, hast aber selber deine Infos aus solchen Medien?
Das ist genau das was ich meine!
Ach so, um mal Angriffsfläche zu bieten. Ich heiße Christopher.
Gegen den Namen Adolf ist nichts zu sagen. Hier wurde er jedoch als Adolf (Hitler) gleichgesetzt mit Kevin. Das ist nicht tolerierbar. Bitte auf das Thema zurückkommen. Es geht um die Einstufungen versch. Namen in Schichten.
Dann müsste ich damit leben. Vielleicht gehört er ja auch schon dazu, ich weiß es nur nicht?
Ich hab mal ne Frage an die,die Anti Kevin/Chantal sind,und was wenn in einpaar Jahren oder sogar Monaten euere eigene Namen auf einamel als Unterschichtsname zählt????
Ich habe bereits Atze Schröder angegeben. AUCH DU: ERST lesen, dann BLABLA...:-)
Maike ist wieder der Inbegriff: Erst blabla und DANN informieren...*lol* Aber schön, dass nun auch DU begriffen hast, woher Kevinismus kommt...
Satire ist die überzogene und ins Lächerliche gezogene Wahrnehmung der Realität. Und soetwas als Quelle angeben?
Sorry aber da kannst du auch Atze Schröder angeben.
Wiedersehen...
Völlig Richtig, aber Du kannst nicht leugnen, dass Du damit eine Persönlichkeit in Verbindung bringst. Und um etwas anderes geht's bei Kevinismus auch nicht...
Ja klar ucyclopedia. Ich lach mich kaputt!
Deren Einleitungstext :
"Willkommen zur deutschsprachigen Uncyclopedia, der content-freien satirischen Enzyklopädie, in der jeder des Schreibens mächtige Benutzer editieren darf."
Da findet man so tolle Meldungen wie:
"Blitzeis - UN erwägt Sanktionen gegen Wetter" oder " 1761 – Wolfgang Amadeus Mozart komponiert im Alter von nur fünf Jahren seinen ersten Klingelton."
Ja, das sind genauso Seiten wo auch die Kevinismusbefürworter ihre Informationen herholen: Meine Güte das ist eine satirische Seite und du willst die hier als ernstzunehmende Quelle anführen?
Das ist ein Witz! Da kannst du auch aus dem MAD-Magazin zitieren.
Klar man kann den Namen des schlimmsten Massenmörders mit dem Namen Kevin vergleichen, der ja für so viel Unheil auf der Welt verantwortlich ist!
Eine Pauschalisierung jagd die andere.
Ich möchte nicht mit Leuten diskutieren, die ihre Informationen von solchen Seiten haben.
Adieu
Auch Adolf ist nur ein Name.
Adolf sollte auch nur dazu dienen, aufzuzeigen, dass bei JEDEM hier die angebliche uneingeschränkte Toleranz nicht so hoch ist, wie es vertönt wird...
ICH weiß das...hat auch nichts mit outen zu tun. Aber ich sehe allein an den "Kevinismus-Geschädigten": Dieses Satire gibt es nicht ohne Grund...
Lassen wir den Namen ADOLF besser aus dem Spiel, obwohl man auch bei diesem Namen nicht nur an den SO UNSELIGEN denken sollte.
Ja, es handelt sich um eine Satire, gibt man denn den Begriff Kevinismus bei Google ein. Mit anderen Worten: Er existiert nicht. Trotzdem hat sich dieser Begriff von Google, durch die Medien und Befragungen durch Forschungsinstitute bei den Leuten festgesetzt. Das ist geradezu makaber!
Stimmt, wenn ich an Hamburger denke, habe ich auch gleich 'nen Burger vor Augen und keinen Hanseaten. Hier kann man echt nur den Kopf schütteln...*lol*
Haha sorry, du outest dich hier selber. Weißt du überhapt was uncyclopedia ist? Eine Seite die von jedem bearbeitet werden kann. Die definieren sich selbst so:
"die inhaltsfreie Enzyklopädie".
Wenn du das als deine Quelle angibst, liegt deine Seriosität bei Null!
Die Leute die diese Kevinismustheorie unterstützen, pauschalisieren hier nicht nur bei dem Namen, sondern auch bei anderen Themen.
Adolf und Kevin kann man durchaus vergleichen wenn man schon, so wie Du und einige andere mit der ach so großzügigen TOLERANZ um sich wirft...
Ich denke, bevor man hier wild dummes Zeug schreibt, sollte man sich erst mal bei uncyclopedia einlesen damit man auch mal weiß, um was es überhaupt geht...
Entschuldige mal, die Namen "Adolf" und "Kevin" zu vergleichen ist völlig haltlos.
Sorry CIA du bist es doch, der die Leute hier anmacht und Kritik an dir, sofort den "Erkrankten" zuschiebt, was wieder ein Beweis für pauschalisierung ist!
Frage mich nur, wie es mit dem Toleranz-Blabla aussehen würde, sollte jemand auf die Idee kommen, sein Kind Adolf nennen zu wollen. WO bliebe den DA die so hochgelobte Toleranz?
Zu der Unsitte der Kevinismusunterstützer gehört es auch, die Leute die eine andere Meinung haben auch direkt in die Unterschicht zu packen. Von wegen "ich weiß ja woher es kommt und es passt".
Wie bereits gesagt ist es die Aufgabe von jederman, sich in Respekt gegenüber den Mitmenschen zu üben. Ob ich nun jemanden wegen seiner Hautfarbe, Religion, Nationalität oder eben wegen seinem Namen in eine Schublade stecken will ist ein und das selbe! Auch wenn es so ist, daß Menschen mit niedrigerem Bildungsstand eher zu englischen Namen neigen, kann man deshalb noch lange keine Regel daraus ableiten, weil es eben auch Kevin in Schichten mit höherer Bildung gibt. So muss man sich eben bei jedem Kevin der vor einem steht, neu auf diesen Menschen einlassen, da ihm nicht auf der Stirn steht, welche Bildung seine Eltern haben!
Ein schönes Sprichwort sagt: "Toleranz beginnt da, wo das eigene Verständniss aufhört."
Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz. *lol* Wie passend...
Jetzt fällts mir auf...der Thread-Eröffner dachte tatsächlich, es handelt sich im eine ECHTE, wissenschaftliche Studie? Also das wäre ja wohl mehr als lächerlich und würde sich dann aber wieder nahtlos in den Kevinismus einreihen...
Huch, sorry...Du hast ja Maike. ;-)
Ich reg mich nicht auf, warum auch??? Weiß ja von "welcher Seite" es kommt...:-) Und... ES passt mal wieder...:-)
Was mir auffällt, hier werden die Leute, die diese Kevinismus-Sache unterstützen, doch recht "unsozial" angegangen. Scheinbar doch nicht nur Satire...
Das ist wieder typisch für solche Leute wie CIA. Erst Leute beleidigen und in die Unterschicht packen, um sich dann noch darüber aufzuregen, daß man gelöscht wird. Die, welche am meisten Unsinn schreiben, sind immer die ersten die sich aufregen.
Über geistreiche Beiträge solltest du dich mal lieber nicht auslassen! DU beweist hier nämlich andauernd, daß das nicht dein Fall ist!
Hab den Begriff Kevinismus mal grade bei google eingegeben und das erste war eine satirische Internetseite, die man da bekommt. Von dieser stammt auch die Definition "Eine krankhafte Unfähigkeit seinem Kind einen normalen Namen zu geben".
Das sagt alles über die Seriosität dieser Zitate!
Die Falschen = die Kevinismus-Unterstützenden...
Seeehr geistreich, Hosenrot...
Genau, lasst uns alle unsere Kinder Kevin und Chantal nennen. Nebenbei, wie wäre es mit einer Revolution - die Regierung ist ja auch nicht so das gelbe vom Ei...Damit beweisen wir Selbständigkeit und den Mut sich gegen etwas Bestehendes aufzulehnen...
Wir müssen auch direkt Assoziationen abschaffen. Wer bei dem Wort Mülltonne an Mülltonne denkt, handelt genauso falsch, wie Leute die bei Kevin an Unterschicht denken.
Also los, lasset die Revolution beginnen...
Jetzt mal ernsthaft, was versteht ihr nicht an, Assoziationen?
Hallo CC!
Ich bin der Unbekannte mit dem du unter "Was meint ihr" geschrieben hast und neene mich jetzt so, wie oben steht.
Ich habe die Plauderecke erst jetzt grade gesehen und wollte dich bitten, sie nicht "KEVINISMUS-CHANTALISMUS" zu nennen, weil das wieder die Falschen anlockt. Zu spät. Und wie man sieht, hatte ich Recht. Leider!
Also, ich habe hier immer wieder gelesen, dass Leute aus der "Unterschicht" ihre Kinder lieber Chantal und Kevin nennen als auf "klassische" Namen zurückzugreifen. Dem kann ich nun aber überhaupt nicht zustimmen.
Die Personen, die ich kenne und die vielleicht eher in die "Unterschicht" einzuordnen sind, heißen Matthias, Maximilian, Angelika, Christian etc., während ich eine Nancy kenne, die eher zur höheren Mittelschicht gehört.
Ich finde, dieses ganze Gerede von wegen "Kevinismus" ist total übertrieben!
TOP!!!!!!!!!!!
Bei sog. Umfragen gibt es stets ein Mehrheitsresultat. Heisst das jetzt: Wer gleich denkt hat recht? Politische Mehrheitsbeschlüsse müssen auch nicht immer die richtigen sein. Leider stellen sich solche Einsichten meist zu spät heraus. Die Dinge nehmen ihren (unguten) Lauf... Die Leute sind darauf fixiert und es gibt kein Umdenken mehr. Wo bleibt die Selbständigkeit, ja der Mut sich gegen etwas Bestehendes aufzulehnen?
Ja, ich weiß das darin der Kern liegt. Meine Meinung zu dem Thema ist: Diese Vorverurteilung von Namen ist falsch, es lässt sich aber nicht vermeiden. Daher vergebe ich diese -zumindest hier in Deutschland- negativ behafteten Namen nicht an meine Kinder, es sei denn ich hätte einen familären Bezug zu dem jeweiligen Land aus dem der Name stammt und folglich auch einen passenden Familiennamen.
Und ich möchte noch mal klarstellen, dass ich nicht für die ausschließliche Vergabe alter deutscher Namen bin, sondern natürlich alle neutralen und eigentlich schon seit Alters her in Deutschland üblichen Namen gut finde.
...Das sind Assoziationen die man einfach nicht beeinflussen kann...
Genau darin liegt der Kern!
@WTF und CIA: Ihr verliert euch in Extremen! Auf der einen Seite die Namens-Exoten und auf der anderen Seite diese urdeutschen Namen. Der Mittelweg wäre doch genau der richtige Weg.
Ich kenne diese Untersuchung auch, dabei ist herausgekommen das man eine/n Birgit, Uwe oder Horst automatisch als alt einschätzt. Kevin als etwas weniger gebildet usw. Das sind Assoziationen die man einfach nicht beeinflussen kann. Gut abgeschnitten haben dagegen eher neutrale Namen wie Alexander oder Laura. Die Träger dieser Namen wurden als attraktiv und gebildet eingeschätzt.
Ob das jetzt auch wirklich zutrifft ist eine andere Sache... Bei dieser Untersuchung wurden nur die Empfindungen gemessen.
Wenn aktuelle Studien die eigenen Empfindungen bestätigen und die Medien ihr übriges tun, wird es schwer eine positive Verknüpfung zu assozieeren.
Das müssen nun mal auch die Kevin-Chantal-Fanatiker akzeptieren. So schwer sollte das nun auch nicht zu verstehen sein...
Ich sag nicht nur Kevinismus und Chantalismus,sondern auch Cheyenneismus und Justinismus!!!
Na und die jugend sprache ist cool,ich sage lieber lol,als (lach)alsssooo!!!
LoooOOOOooooL
LoooOOOoooL
lOOOoooOOOOll
lOOooOOooLLooOOlo
Ich kenne ausschließlich Teenies, die lol benutzen. Solltest du jetzt ein Erwachsener sein, das täte mir wirklich schrecklich leid. Siehst du, wir sind von Vorurteilen geprägt, für mich sind alle lol-Schreiber Teenies und für dich alle Kevins U-Schicht?.
"Der Vorname kann unsere Attraktivität beeinflussen. So verliert ein hübscher Mann beispielsweise an Reiz, wenn er sich als als Kevin vorstellt."
Nicht schlecht. Bei mir ist es aber nicht Kevin, sondern Horst, Werner, Heinz, Hans, Udo, Uve etc.
Das ist alles relativ.
Zm Thema: Der Vorname kann unsere Attraktivität beeinflussen. So verliert ein hübscher Mann beispielsweise an Reiz, wenn er sich als als Kevin vorstellt.
...Die Befragung der 4.544 Teilnehmer wurde über das Internet im April / Mai 2008 durchgeführt
Soo dachte ich mir das bei Dir. Keine Ahnung von irgendwas, hauptsache mal nichtssagende Kommentare dazwischen werfen...Bei Wikipedia gibt's eine Definitionsliste...
Aber nicht vergessen, hier geht's nicht um *lol's* sondern um Kevinismus. ;-)
Lol ist Teenie-Sprache.
Die Buchstabenkombination "lol", was genau bedeutet das? Muss man das wissen? Das ist kein deutsches Wort.
Lass gut sein...*lol*
Wie kommst du darauf?
Ach herrjeh, Du kommst nicht aus Deutschland, oder?
Was soll ich darüber denken?
Was ist das denn jetzt für eine blöde Frage? Warum benutzt du "lol" so oft? Was immer das auch heißen mag.
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht, asozial ist ein Wort der deutschen Sprache. Ich könnte dich genauso fragen, warum du das Wort "und" etc. so oft benutzt.
...ein Traum...
Lasst uns alle emigrieren, Freunde. Lassen wir Deutschland und seine engstirnigen Verbliebenen alleine.
Nein, ich habe keine Kinder.
Ich finde es trotzdem einfach asozial, so etwas zu behaupten! Erst von Namen auf Personen schließen, jetzt fängt es dann mit der Anzahl der Kinder an... bald ist es noch die Haarfarbe. Wo kommen wir denn hin? Vorallem scheint es nur in DE so zu sein?
Gott sei Dank gibt es nicht nur solche Menschen wie dich.
Genau, die Welt wäre in vollem Einklang und Diskussionen und Meinungen wären überflüssig. Man oh man, fragt sich nur, wer hier intolerant ist...
Das mit dem ersten Eindruck stimmt. Trotzdem sollten wir auf jeden Fall die erste Meinung nochmals überprüfen. Das hilft uns auch, ob wir uns auf unsere ersten Wahrnehmungen verlassen können, oder auch nicht. Im 2. Fall müssen wir umdenken. Die Schweiz ist wohl ein kleines Land, doch finden sich hier dieselben Probleme punkto Randgruppen und der zahlreichen Ausländerproblematik. Ich kann insofern nicht mitreden, wie du sagst, da ich nicht in Deutschland wohne. Siehst du, wir gehen eben mit diesen Problemen anders um als ihr. Deshalb auch diese Rubrik. Gerade im Forum hörte ich von eurem Kevinismus, der bei uns nicht existiert. Es kommt bei euch auch zu unschönen Ausuferungen und Angriffen, sobald jemand anderer Meinung ist. Es wäre doch angezeigt, auch über brisante Themen klar und sachlich Stellung, und dies ohne Abwertungen, zu beziehen.
Gott sei Dank gibt es nicht nur solche Menschen wie dich.
Nein, bald sind alle Blondinen asozial, dann auch noch Brillenträger, alle Leute unter 1.60, alle deren Namen mit Y anfangen, alle die "bloß" einen IQ von 90 abwärts haben, alle die grüne Augen haben, alle die ...
(Das war jetzt willkürlich geschrieben)
Selbst wenn das mit den mehr als drei Kindern nicht hierhergehört. Jemand der so etwas behauptet ist asozial.
Ich schrieb doch, andere Geschichte und gehört hier auch nicht hin!!!
"Und wer in Deutschland mehr als zwei Kinder hat..."
Interessant, sind Familien mit drei oder mehr Kindern jetzt etwa auch asozial?
Wenn das tatsächlich so sein sollte, dürfte diese dann aber auch keinen Fernseher besitzen und sollten Comedy jeglicher Art meiden( mann stelle sich nur vor, die Tochter hieße Cindy und käme aus Marzahn)
Wohl kaum-eher manch anderer hier.
Och, da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten..*g*
"CIA
ach und an den "Schlaumeier" der weiß, dass die Namen in Sendungen geändert werden...Da hast Du meine Ironie ja schön geplättet. Wenn die Psycho-Fälle real gar nicht Martin oder Christian heißen - nicht das es doch wieder Kevin's oder Justin's sind...*lol* Merke: Schlaumeierei ist nicht immer angebracht und kann schnell zum Eigentor werden...;-)"
Das hat nix mit "Schlaumeier" zu tun. Das ist Fakt das Namen geändert werden. Ob sie dann doch Kevin oder wer weis wie heißen.......weist du wohl? Dann bist du vermutlich mit ihnen verwandt.
...und unsere kinder haben, wie jetzt wahrscheinlich viele vermuten, keine asozialen Namen!
Warum sollte man das überhaupt vermuten?
*****...*gg*
Also, warum sollte man bei EUCH vermuten, dass eure Kinder keine Assi-Namen haben (wobei das ja auch Ansichtssache ist...)?
W-A-R-U-M?
Was bitte ist jetzt an drei Kindern so schlimm?
@CIA: Ist doch so! Immer diese Vorurteile, schlimm!
War ja klar, dass jetzt die "studierten" Kevins mit DREI Kindern antanzen. *lol*
Mein Mann heißt auch Kevin!
Wir beide haben jeweils Abitur, und Kevin hat studiert! Ich finde es schlimm, den Charakter von einem Namen abzuleiten. Ich bin zum dritten Mal schwanger, und unsere kinder haben, wie jetzt wahrscheinlich viele vermuten, keine asozialen Namen!
LG Lana&kevin mit
Ole-Eric, Carlotta-Sofie und Christer-Johan
Ach und an den "Schlaumeier" der weiß, dass die Namen in Sendungen geändert werden...Da hast Du meine Ironie ja schön geplättet. Wenn die Psycho-Fälle real gar nicht Martin oder Christian heißen - nicht das es doch wieder Kevin's oder Justin's sind...*lol* Merke: Schlaumeierei ist nicht immer angebracht und kann schnell zum Eigentor werden...;-)
So 2. Versuch...
*****...Die Verbindung von Klang und Ansehen des Namens vielleicht?
Sie: Du Schatz, wie wollen wir unseren Sohn nennen?
Er: Nenn ihn einfach Kevin aber hol' mir vorher 'ne Flasche Bier, Schalke spielt gleich...
Ist aus den Medien, weiß aber nicht mehr wer's war (ich meine Atze, der auch schon Cedric und Schantal und Jackeline über den Kamm gezogen hat). Sprich die Medien hämmern es einem ein - und natürlich nicht zuletzt Seiten wie diese...:-) Und dann achtete man intensiver in der raelen Welt darauf ***** Bumms - Ende- ist zu akzeptieren.
Und an die Käwinn-Ältern: Hey, Fehler macht jeder mal. :-)
Ich finde es zwar schade das es dieses Kevinismus-Denken gibt. Sicher kann man nicht alle Träger des gleichen Namens über einen Kamm scheren, aber so etwas tun Menschen nun mal. Menschen bilden sich einfach aus vielen Oberflächlichkeiten ihre Meinung zu Personen: da zählen sowohl der Name, das Aussehen aber auch die Kleidung usw. dazu. Das ist vielleicht nich richtig, aber Fakt ist: JEDER urteilt nach dem ersten Eindruck, auch du CC! Und ich denke auch, dass du vielleicht nicht wirklich mitreden kannst, da du aus der Schweiz kommst. Die Schweiz ist nun einmal ein Land mit vielen Einflüssen, daher werden dort auch viele französische Namen etc. vergeben. Aber haben dererlei Einflüsse gibt es in Deutschland nicht (wir sprechen ja hier "nur" deutsch und nicht vier Sprachen), außerdem sind bei uns die sozialen Gefüge anders.
Ich selbst versuche natürlich allen Menschen gegenüber möglichst vorurteilsfrei zu sein, verstehe aber auch warum viele dieses Kevinismus-Denken verinnerlicht haben. Die Gründe hierfür wurden ja schon mehrmals genannt.
Diese CC (du bist doch eine Frau?) hat wirklich Stil. Im Schreibstil klar und prägnant und in ihrer Meinung hieb- und stichfest. Mit deinen Ausführungen stimme ich völlig überein. Du hast wirklich Stil CC.
Scheint mir auch so, leider. Einen sog. Einheitsschreibstil existiert jedoch gottlob nicht auch noch! Es handelt sich hier um einen Meinungsaustausch des Phänomens Kevin und Chantal, sowie anderer Namen. Ergo sollte diese Thematik weiter verfolgt werden.
Der Gute versteht einfach nicht, was du schreibst. Das ist ihm zu hoch.
Ist eben mein Stil, so zu schreiben, wie ich eben schreibe. Was heisst das: Kannst du dich nicht so ausdrücken, wie jeder andere Mensch auch?
Ist es jetzt schon so weit, dass du aufgrund des Schreibstils jemanden schubladisierst? Ich gehöre demnach in die Schublade: Angeberei? Na, na, genügt es nicht, wenn schon gewisse Namen ein solches Problem sind? Ehrlich gesagt möchte ich nicht auch noch über "Schreibstilismus" reden müssen.
Nicht das CC angibt. Sie hat sogar Recht. Allerdings bezweifle ich das hier irgendeiner dies versteht.
Leider gibt es zuviele hier die kleinkariert denken.
Ghetto.......tzzz hört mal weniger auf die Medien.
Du musst trotz allem nicht so hochgestochen schreiben.
Du klingst, als hättest du ein Schulbuch verschluckt.
Kannst du dichnicht ausdrücken, wie jeder andere Mensch auch, oder musst du einfach ein wenig angeben?
Nehmen wir mal den von dir erwähnten franz. Namen Jacqueline. Hierbei handelt es sich, wie bei Chantal, um einen gängigen Namen sämtlicher franz. sprechenden Ländern wie die Schweiz, Frankreich, Algerien, Marokko, Elfenbeinküste usw. Schichtzuordnungen finden also nur bei euch statt. Im übrigen sollte das Wort "Ghetto" nicht mehr im Sprachgebrauch zu finden sein. Im Mittelalter wurden erstmals Juden in Venedig in eine Strasse eingepfercht, die Ghettostrasse hiess. Daher stammt das Wort Ghetto.
Und? Meiner Direktorin die Tochter heißt Jacqueline,und sie geht aufs Gymnasium. Und die Arbeitgeberin meines Vaters heißt Janine, ich weiß nicht 100% ob das jetzt ein asiname ist. Ich kann dir auch ein Beispiel für die andere Seite geben, zwei Prollkinder, die Larissa und Karl heißen, zumindes Karl sollte doch ein typischer Oberschichtenname sein?
Tja sorum gehts auch.
Ist alles ehr allgemein gefasst.
" Alle jungen Mütter greufen zu modernen Namen, alle älteren überlegen sicvh das nochmal genau "
Natürlich, ich finde Chantal und Kevin auch nicht so schön, aber ist doch alles Geschmackssache, oder?
Es gibt ja auch eine Menge Leute, die was gegen Namen wie z.B. Elisabeth ahben, obwohl ich den Namen richtig toll finde.
Also:
Eine Krankheit ist das sicher nicht. Krank sind nur die Leute, die denken, der Name oder die Verhältnisse bestimmen über den Charakter.
Das ist meine Meinung.
Lg, Anna
*****,...
Und dann guckt euch in den noblen Gegenden mit den Villen um, da heißen die Kinder Constantin, Friedrich, Richard, Elisabeth, Ruth und Friederike.
Ich kenne eine Familie, da ist der Vater Hausmeister und die Mutter Friseuse. Die Kinder heißen:
Frances, Charleen und Dustin.
Dann kenne ich noch eine andere Familie, wo der Vater Steuerberater ist und die Mutter Anwältin. Die Kinder heißen Clemenz, Gerhard, Luise und Elisabeth. Und ich kenne noch mehr Beispiele.
Als mein Bruder eingeschult wurde und meine Mutter die Klassenliste durchlas, sagte sie: "Oh nein, da scheinen ziemlich viele kinder aus dem MV (ein ärmeres Arbeiterviertel bei uns in der Gegend, auch "*****" genannt) zu kommen! Die Adressen standen nicht da, aber man konnte es an den Namen erkennen: Pascal, Dennis, Michelle, Janice, Angelique, John-Henry,...)
Und meine Mutter hatte Recht, wie sich später herausstellte: Alle aus dem Märkischen Viertel!
"Bevölkerungsgruppe andere Moden hat"
Das mag schon sein allerdings liegt das nicht an Unter- u. Oberschicht sondern meines erachtens am Alter der werdenden Eltern bzw. Mutter. Es ist ohne jeden Zweifel das die sogenannten Teeny-Mütter zu modernen und aktuellen Namen greifen und ältere Frauen sich das genau Überlegen. Das hat nix mit gebildet/ungebildet zu tun.
Ein Beispie im Bekanntenkreis: beide Eltern stehen fest im Berufsleben (ein Elternteil in einem Job der vermutlich hier zur "Oberschicht" gelten würde).....Tochter einen "normalen" Namen:Helena. Sehr jung Mutter geworden. Jetzt ratet mal wie das Kind heißt??
Nein.........nicht Kevin und auch nicht Chantal.
Nein.......auch nicht Leon oder Justin.
Sondern Bill........und das nur wegen TH.
Dabei ist sie weder ungebildet noch auch der Unterschicht. Sie wollte aber eben was aktuelles. Die Eltern machten im übrigen auch Vorschläge: unter anderem auch Martin. Also sind die Eltern auch "ungebildet"?
Danke für den neuen Aspekt. Es sind also die Medien, die die Namen ausgewählt haben wegen des Personenschutzes. Leider haben sich diese Namen nun in vielen Gehirnen festgesetzt, dass einfach ein jeder Kevin, eine jede Chantal der Unterschicht von ihnen aus gesehen der Unterschicht angehören muss. Zwingend, da gibts Leute, die behaupten ja hier: Die Unterschicht bevorzuge eben diese Namen. Der Kevinismus existiert bei denkenden Menschen also nicht! Bei jenen jedoch, die nicht bereit sind sich tiefere Gedanken zu machen, eben schon. Das ist eine Tragik!
Meinetwegen, dann ignoriert halt die Tatsache, dass jede Bevölkerungsgruppe andere Moden hat.
*****
Eigentlich ganz einfach: diese Personen könnten mit richtigen Namen genauso gut Hans-Peter,Franz oder Ilse heißen. Die Medienen sind dazu in der Regel verpflichtet die Person zu schützen in derartigen Beiträgen oder Sendungen (Super Nanny zum Beispiel)- die Namen werden geändert. Meist in moderne,bekannte Namen. Leute die sich dann mit fernsehen die Zeit vertreiben meinen sich dadurch ein Bild machen zu können in welche "Schicht" eine Person mit jeweiligen Namen gehört. Ich finde das ganze "Schichten"-Gequatsche sowieso vollkommen daneben........da alle Namen durchweg in jeder Gesellschaft vertreten sind.
Ich selber wohne in einer "normalen" Gegend -sofern es das gibt. Also weder in oder an einem Brennpunkt oder in einem Doktorenviertel. Ich kenne weder einen Justin, noch eine Chantal. Einen Kevin und dessen Familie gehört in keinster Weise zur "Unterschicht".
Wenn ich da einige Beiträge lese stellt sich mir folgende Frage: Bin aus Österreich. Hätte ich nun einen dieser verpönten Namen, wie würde ich bei euch wohl empfangen? Wird die Nase in der ersten Sekunde des Kennenlernens gerümpft? Da werde ich als Mensch gar nicht wahrgenommen. Mein Name bestimmt euer Urteil über mich von allem Anfang an. Das stelle ich mir widerlich vor und unzumutbar für mich. Euer Schuhabtreter bin ich nämlich nicht!
Könntest du jetzt deinen Beitrag mal etwas ausführlicher verfassen? danke
Aktuell RTL, Voll-Assi aus Berlin der süchtig nach Computerspielen ist.Name: Martin.
Und dann noch irgendwas mit runter von der Straße. Hausbesetzter; Name: Christian.
Nur mal nebenbei: zum Schutz der Person sind die Namen in der Regel geändert. Daran kann man sich nicht orientieren.
Aber bei vielen zählt ja noch :Fernsehen bildet.
Ein Thema aufs Tapet bringen und nachfragen, weshalb diese Namensphänomene bei euch in die unterste Schublade geschoben werden ist kein Verleugnen der Tatsachen. Klugscheisserei würde ich das auf jeden Fall auch nicht nennen. Es gilt herauszufinden was unter der Definition "asozial" zu verstehen ist. Da sind Randgruppen wie beschrieben: Süchtige, Arbeitsscheue usw. Benachteiligte Bevölkerungsgruppen können jedoch nicht dazu gehören, obwohl diese (unverschuldet) auch Sozialempfänger sind. Weshalb dieser Einheitsbrei und keine klaren Abgrenzungen? Das ist für mich das Tragische an der Sache. Chantal und Kevin und wohl noch andere sind der Unterschicht (welcher?) zuzuordnen. Somit müssen Mittelsschichtnamen existieren und ebenso Oberschichtsnamen. So kann man sich sofort ein Bild von seinem Gegenüber machen. Es braucht demnach nur Namen um abgestempelt zu sein. Das ist Namensrassismus.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
CIA, du hast Recht. CC woher soll ich wissen, was die Unterschicht am Namen Kevin und Chantal so toll findet? Und ich spreche aus eigener Erfahrung, ich wohne in der Nähe eines solchen Brennpunkts. Du hast wahrscheinlich gar keine Ahnung und klugscheißerst hier so rum. Deine Haltung ist völlig ignorant und du leugnest Tatsachen.
Denke das ist hier leider nicht der richtige Ort um vernünftig und auch mal knallhart zu diskutieren, da dann gleich gelöscht wird... (Super Arbeit liebe Mod's...)
Abgesehen davon, ich unterstütze die Kevinismus-Theorie. Meine Gründe nenne ich aus Faulheit jetzt mal nicht, da eh wieder wild gelöscht werden würde.
Frage mich allerdings, warum Eltern ihren Kindern noch solche Namen geben und sich dann über die negativen Äußerungen wundern...*****
Oh Mann, machst du dirs einfach! Hast du keine Meinung, brauchst du doch auch nicht zu schreiben.
@ .
...ZITAT: Der Grossteil der Unterschicht ist so und greift deshalb zum Namen Kevin.
Das ist genau das was ich meinte: Unüberlegt etwas übernehmen, was andere in die Welt gesetzt haben. Mich interessiert jedoch, weshalb die von euch titulierte "UNTERSCHICHT" gerade Kevin und Chantal vergibt?
Bla bla!
Unverschuldet in sozial benachteiligte Gruppen zu kommen hat nichts mit der angesprochenen Faulenzerei zu tun. Primitiv denkende und umweltverschmutzende Menschen lassen sich übrigens in allen Bevölkerungsschichten finden! Schmarotzerische und egoistische ebenso und auch hochsituierte Verbrechen lassen sich finden.
*****"
- Na Bitte. Wenn du ausschließlich diese Menschen meinst, dann bezieht sich das nicht auf die gesamte 'Unterschicht'.
"Und solche Leute werden auch noch verteidigt und in Schutz genommen."
Solche Leute habe ich nicht in den Schutz genommen. Wenn du die ganze 'Unterschicht' mit eben solchen Leuten verbindest, dan ist das in MEINEN Augen ebenfalls 'respektlos', 'intolerant'.
Da kommt es aber ganz darauf an, wie man 'Respekt' definiert.
"Sorry, aber wenn im sozialen Brennpunkt alle ihr Kind Kevin nennen, dann ist es folglich ganz normal, wenn man Kevin mit dem sozialen Brennpunkt verbindet, oder??"
Heißt denn jeder dort Kevin? Nein. Diese ganzen Statistiken sind viel zu weit hergeholt.
Und außerdem kommt es auch darauf an, wie man zur 'Unterschicht' steht. Sind diese Menschen weniger wert? Wenn jemand das so sehen sollte, dann ist das respektlos.
"Eben wenn man Kevin mit dem sozialen Brennpunkt verbindet."
Sorry, aber wenn im sozialen Brennpunkt alle ihr Kind Kevin nennen, dann ist es folglich ganz normal, wenn man Kevin mit dem sozialen Brennpunkt verbindet, oder??
Nein, das wissen eben nicht alle. Eben wenn man Kevin mit dem sozialen Brennpunkt verbindet. Wenn man der 'Unterschicht' ohne Respekt begegnet. Das tun viele. Und diese Kevinismusdefinition ist für mich ein gutes Beispiel von Respektlosigkeit gegenüber Kevin und Chantal. Demnach scheinen das nicht alle zu wissen.
Oje Oje,es wird wohl schwer sein und noch lange dazu,Frieden auf dieser Welt zu Bringen wenn schon die Menschen andere Menschen nach ihren Namen urteilen!!!Blöder gehts echt nicht!!
Ja und? Wissen wir. Darum gehts doch hier gar nicht.
"UND andere sollten diese Entscheidng akzeptieren und tolerieren!"
-Richtig. Auch eine Griselgunde muss akzeptiert und toleriert werden, ebenso ein Kevin, eine Jacqueline, eine Pipilotta etc. Man muss allen seine Mitmenschen gegenüber Respekt haben, ob nun Lisa oder Kriemhilde.
Man kann sich beim Namen seiner Kinder aber auch ruhig was einfallen lassen. Da kann ich nur sagen: selbst Schuld!
Man muss immer mit den Konsequenzen rechnen.
Jemand, der seine Tochter Grieselgunde nennen will, sollte sich das auch nochmal gründlich überlegen.
Ja, es ist verachtend. Jedem von uns kann es jeder Zeit geschehen, einer sozial schwächeren Position angehören zu müssen. Da denke ich vor allem an plötzliche Arbeitslosigkeit. Trotz Bemühungen bekommt man jedoch keine Arbeit mehr. Das trifft nicht nur auf Junge zu, sondern von einem gewissen Alter an kann Arbeitslosigkeit einem extrem zu schaffen machen. Niemand will einem mehr einstellen. Erspartes ist ja irgendwann aufgebraucht. Und dann?
Bis jetzt haben sich die wirklichen Befürworter des Kevinismus noch nicht zu Wort gemeldet. Bin gespannt, ob da vorerst abgewartet wird, wie sich hier die Meinungen über die Thematik zeigen.
@ CC
Ich gebe dir vollkommen recht! Ich frage mich nur wie man überhaubt an sowas glauben kann! Es ist vollkommener Unsinn und verachten gegen alle Kevins und Chantals!
Die Krankheit Kevinismus existiert natürlich nicht. Diese musste erfunden werden, dass man etwas gegen die "Unterschicht" in der Hand hat. Viele jedoch glauben an diese "Krankheit". Das ist ein gefährliches Denken und lenkt vom wahren Problem ab, nämlich: Wie ist den sozial schwächeren Menschen zu helfen? Sich damit auseinanderzusetzen wäre doch die Pflicht eines jeden.
@ @Meav
ich kenne noch ein Land in dem wohl auch fast nur noch außländische Namen vergeben werden: nämlich Luxemburg, von dort komme ich. Dort vergibt niemand mehr die traditionnellen luxemburger Namen, die wurden alle von neumodischeren französichen, deutschen oder auch englischen Namen vertriben.
aber zum Thema: ich hab mich ja schonmal dazu geäußert, ich versteh einfach nicht warum man bei sowas gleich von einer Krankheit spricht! Das ist doch ausgemachter Blödsinn! Ich frag mich manschmal ob die Leute nichts besseres zu tun haben als sich sowas auszudenken!
Ich glaube, manche haben es noch nicht ganz verstanden. Lest euch doch nochmal meinen ersten Eintrag unten durch.
Weil diese Namen so häufig in ärmeren Bevölkerungsteílen vorkommen, verbinden andere Leute mit den Namen gleich die "Unterschicht". Und wenn die Leute dieser "Unterschicht" gegenüber hämisch und spöttisch eingestellt sind, dann machen sie sich natürlich auch über die Namen lustig. Deshalb sind diese Namen "verpönt". Die meisten Menschen aus der "Unterschicht" haben von der "Kevinismus-Krankheit" wahrscheinlich erst zu spät gehört, nachdem sie ihre Kinder so genannt haben, oder sie haben das gar nicht mirbekommen.
Danke dir, ganz meine Meinung. Ich stamme aus der Schweiz, die 4-sprachig ist. Da benutzen wir Namen aus sämtlichen anderssprachigen Landesteilen. Chantal nun ist ein franz. Name und wird in allen franz. sprechenden Ländern wie die Schweiz, Frankreich, Algerien, Marokko, Elfenbeinküste oder sonstwo vergeben. Bei uns finden sich natürlich auch Namen anderer Länder, bedenkt man, dass in der Schweiz jeder 4./5. Bewohner ein Ausländer ist. Was soll daran störend sein?
Du hast Recht, weder in Irland noch in England habe ich so viele Leute mit "fremdländischen?" Namen getroffen wie in Deutschland. Und? Was ist daran so schlimm, dass man seinen Kindern einen Namen gibt, der nicht aus Deutschland kommt? Wenn der Name einem gefällt? Ich sehe dadrin kein Problem, das muss jeder selbst entscheiden, UND andere sollten diese Entscheidng akzeptieren und tolerieren!
In diesem Forum wird öfters von Chantal(ismus) und Kevin(ismus) gesprochen. Diese Namen sollen meist von Leuten, die der Unterschicht angehören, an ihre Kinder vergeben werden. Deutschen psych. Untersuchungen ist zu entnehmen, dass es sich um eine Krankheit handelt. Siehe unter Google: Kevinismus.
Ich bin nicht aus Deutschland. In D existiert jedoch dieser Begriff und einige Menschen sind überzeugt, bei gew. Namen handelts sich um Namen der Unterschicht. Milana hat das ja bereits bestätigt.
Für mich ist so etwas unfassbar. Wie ich schrieb: Auf die inneren Werte ist zu achten, egal wie jemand heisst!
"Ich habe ziemlich lange in Irland gelebt und auch einige Zeit in England. Da ist mir so etwas noch nie begegnet"
Und jetzt mal ganz ehrlich: Wie viele Leute hast du in England/Irland kennen gelernt, die KEINEN englischen oder irischen Vornamen haben?
Hat eifnach auch was damit zu tun, dass es in D einen immer stärkeren Trend zu möglichst ausländischen Namen gibt. Habe ich sonst auch noch nirgends auf der Welt so extrem erlebt wie hier, und das, obwohl ich eine sehr internationale Großfamilie haben.
Sollte das statistisch bewiesen sein, dann frage ich mich, weshalb sozial schwächere Menschen ihren Kindern gerade diese "verpönten" Namen geben. Wollen sie den andern damit unbedingt mitteilen, dass sie der Unterschicht angehören, um sich ja der Mittel- bzw. Oberschicht abgrenzen zu können?
Scheint doch keine Logik dahinter!
Was ist Kevinismus und Chantalismus?
Ich finde die Bezeichnung "Kevinismus/Chantalismus" einfach lächerlich, und vorallem die Definition davon ist unverschämt! Das ist doch alles Schwachsinn. Ich habe ziemlich lange in Irland gelebt und auch einige Zeit in England. Da ist mir so etwas noch nie begegnet. Und auch während meiner Zeit in Deutschland nicht, außer in diesem Forum. Es ist einfach lächerlich und übertrieben.
Tatsächlich sind die Namen, die hier als "unvergebbar" bezeichnet werden, nichts besonderes, z.B. Jacqueline, das ist ein normaler Französischer Name, Fynn hat einen Irischen Ursprung, Kevin Englischen und ebenfalls Irischen. Was ist denn jetzt an den Namen "eine Zumutung, sie zu vergeben"?
Und ich bin mir sicher, dass jetzt wieder irgendwer mit seinen ach so tollen "Fakten" kommt. Es ist bescheuert, von diesen "Fakten" auf andere zu schließen.
Das ganze kann euch jetzt übertrieben vorkommen, aber das ist meine Meinung, und dieses "Unterschicht-Gerede" geht mir auf die Nerven.
Ich habe mir grade mal einen Artikel darüber durchgelsen, und finde einfach nur Menschen verachtend, was da geschrieben wird. Man kann ein Kind doch nicht nur nach dem Namen bewerten.
Meine Mutter heißt Lena. Nicht besonders einfallsrech, aber schön.
Da haben die Leute noch gedacht : "Wenigstens, das Kind hat einen Namen!"
Lg, Marie mit Stella und Fiona
Kann ja sein dass eher sozial schwächere Menschen ihr Kind Kevin oder Chantal nennen aber wiso muss man das gleich als Krankheit bezeichnen?
***** Die Namen sind in diesen Kreisen beliebt, das ist Fakt. Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Aber die Häufigkeit der Namen Kevin und Chantal in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen ist statistisch nachweisbar. Was findest du daran so schlimm? Jede "Gruppe" hat ihre Trends.
Ich freue mich über eure Beiträge. Bestimmt finde ich in meinen Ansichten auch Menschen, die mit mir übereinstimmen.
Nichts Schlimmeres gibt es, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Aussehens oder ihrer Namen zu diffamieren. Auf die inneren Werte eines Menschen soll geachtet werden. Das wäre das Ziel dieser Rubrik: Auf was kommt es im Leben wirklich an!
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