Wer soll Taufpate werden?

Solveig

Hallo!

Ich weiß, dass es in diesem Forum hauptsächlich um Namen geht. Aber da hier ja viele erfahrene Mütter unterwegs sind, dachte ich, dass mir vielleicht trotzdem jemand eine Antwort auf meine Frage geben kann.
Wen habt ihr als Taufpate für eure Kinder gewählt? Familienmitglieder oder enge Freunde? Menschen, die vor Ort sind oder auch weiter weg lebende Verwandte oder Freunde? Unsere Tochter soll in wenigen Wochen zur Welt kommen und mein Freund und ich sind uns nicht einig.
Auf jeden Fall wird meine Schwester Taufpatin. Sie wohnt nicht weit weg von uns, wir haben ein sehr enges Verhältnis, sie versteht sich auch mit meinem Freund gut und hat selbst eine kleine Tochter. Die perfekte Patin also.
Als zweite Patin hätte ich gerne meine beste Freundin. Das Problem: sie wohnt 500 km weit weg und wir sehen uns daher nur zwei bis dreimal im Jahr, stehen uns aber trotzdem sehr nah und sind ständig in Kontakt. Mein Freund meint, dass sie ungeeignet ist weil sie so weit weg wohnt und das Freundschaften auf die Entfernung oft zerbrechen. Er hat seinen Cousin vorgeschlagen. Der wohnt zwar näher als meine Freundin, aber 100 km sind auch nicht so nah. Und wir sehen ihn auch nicht öfter als meine Freundin obwohl die Entfernung nicht so weit ist. Als Alternative gibt es noch einen gemeinsamen guten Freund, der hier in der Nähe wohnt und uns damals ein Paar gemacht hat. Das wäre OK für mich, aber eher eine Notlösung, ich stehe dem Freund emotionell nicht so nahe, wie meiner Freundin. Ich glaube eher, dass diese Freundschaft zerbricht, als die zu meiner besten Freundin.
Was sollen wir jetzt machen? Wen würdet ihr wählen, Freunde oder Familienangehörige? Mein Freund hat keine Geschwister, sodass wir von ihm keinen näheren Verwandten als diesen Cousin nehmen können.

Antworten

Gast

Hallo,
hier ist nochmal Anne, ich wollte euch gerne mitteilen, wie wir uns entschieden haben.

Ich habe beschlossen, meine gute Freundin zu fragen, ob sie Patentante möchte. Mein lebensgefährte hat sich den Mann seiner Schwester ausgesucht. Als dritten Paten möchten wir gerne unseren besten Freund, der jedoch leider auch der Ex von meiner Schwester ist. Ich werde sie in den nächsten Tagen fragen ob sie etwas dagegen hat, ich will ja keinen Streit provozieren. Falls es ihr nicht recht sein sollte fragen wir den Patensohn meiner Schwiegermutter. Ihn und meinen Partner verbindet eine langjährige Freundschaft.
Das gleiche wie Näs haben wir uns übrigens auch gedacht und deshalb haben wir immer zwei Paten aus der Familie gewählt (unser bester Freund ist auch Familie, er war ja eine zeitlang der Onkel unserer Kinder) und einen aus dem Freundeskreis. Die Familienpaten behandeln alle Kinder gleich, gehen mal mit ihnen in den Zoo oder auf den Spielplatz. Die Paten aus dem Freundeskreis sind die "eigenen" Paten jedes Kindes.
Für uns sollen die Paten nicht nur dem Kind den Glauben nahebringen, sondern vor allem eine zusätzliche Vertrauensperson für das Patenkind sein. Unsere machen das immer sehr gerne und die Kinder sind glücklich mit ihren Paten.

Gast

Also ich weiß von sehr vielen Personen die die Paten danach aussuchen wer dem Kind die meisten Geschenke ermöglichen kann. Wir haben mal eine Umfrage gemacht. Da hat kaum jemand an den Glauben gedacht. Meistens stand das Finanzielle im Vordergrund. Das hat mich schon sehr gewundert.

Gast

Ist ja okay wenn das bei dir so funktioniert hat. Ich kenne eben nur in meinem Umfeld keinen der den richtigen Onkel als Paten hat und war deshalb etwas erstaunt wie verbreitet das hier ist. Für mich kämen für das Patenamt keine Verwandten infrage, ich möchte gerne dass mein Kind eine richtige Tante und eine Patentante hat.

Gast

Es hat ja jeder seinen Paten, von daher gab's bei uns in der Familie nie Eifersucht, wenn der eine Onkel sein Patenkind bevorzugt hat. Jeder wurde ja von seinem Paten bevorzugt.
Wenn sich ein Pate nicht/kaum gekümmert hat, hat das bei uns auch nie in Eifersucht gegenüber den Geschwistern resultiert, sondern eher in Enttäuschung gegenüber dem Paten.
Die "Bevorzugung" bei Patenamt besteht ja auch in erster Linie daraus, dass man dem Kind den Glauben nahebringt.
Der Pate muss kein Verwandter sein, aber es ist auch kein Problem, wenn es ein Verwandter ist.

Gast

Ich versteh gar nicht warum hier so viele ihre Geschwister als Paten nehmen. Für mich ist ein Pate eine Bezugsperson außerhalb der Familie, ein zusätzlicher Onkel oder Tante. Onkel und Tante sind doch eh Onkel und Tante. Außerdem ist es blöd wenn dann zwei Kinder da sind und nur das eine ist das Patenkind. Dann muss der Pate entweder einen Neffen oder eine Nichte bevorzugen weil das nun mal das Patenkind ist oder er behandelt beide gleich und das Patenamt verliert an Bedeutung.
Genau deshalb würde ich immer Freunde als Paten auswählen, da hat dann auch jedes Kind "seinen" Paten und niemand muss eifersüchtig sein.

Gast

Hallo miteinander,

ich weiß, dass das Thema nicht mehr aktuell und das Kind der TE vermutlich schon auf der Welt ist.
Trotzdem möchte ich loswerden, dass man nie eine Garantie hat, dass der Taufpate immer für das Patenkind da ist.
Meine Taufpaten sind meine beiden Onkel. Als meine Schwester geboren wurde, entschieden sich unsere Eltern ebenfalls für einen Onkel und für die damalige beste Freundin meiner Mutter.
Und heute? Wir beide haben schon seit unserem 9. (ich) bzw. 7. (meine Schwester) Lebensjahr nur noch Kontakt zu dem einen Paten - dem Onkel, der unser gemeinsamer Patenonkel ist.
Mit ihrem Bruder hat sich unsere Mutter ebenso zerstritten wie mit ihrer ehemals besten Freundin.
Ich finde das nicht schlimm, ich habe einen tollen Patenonkel, aber ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich auch mit Familienmitgliedern zerstreiten und den Kontakt zu ihnen abbrechen kann.
Liebe Grüße von
Hallo ;-)

Gast

@anne:

ich kann dir bzw. euch nur raten: hört auf euer herz! wenn ihr ein gutes gefühl dabei habt deine stiefbrüder und deine freundin zu wählen, dann macht das! besser ihr habt drei personen von deiner seite als wenn er auf biegen und brechen jemanden fragt, von dem er nicht überzeugt ist. wählt den aus, von dem ihr glaubt dass euer kind eine enge beziehung zu ihm aufbauen wird. dem kind ists egal ob die paten aus dem kreis der mutter oder des vaters stammen. besser als wenn zu einem paten der kontakt früh abbricht weil ihr irgendeinen kumpel vom vater genommen habt, nur weil ihr euch an euer "schema" halten wollt.
meine mittlere tochter hat meine schwester und meine beste freundin als patin, also haben wir eigentlich alles falsch gemacht wenn man vielen die hier kommentiert haben glauben schenken darf...
zwei paten desselben geschlechts und auch noch zwei aus dem kreis der mutter... ich böse habe meinen mann gezwungen :)
ne quatsch, wir haben lange überlegt wen wir nehmen sollten. meine schwester war klar, weil sie als einzige von unseren geschwistern beim ersten kind nicht patin war. mein mann meinte selbst dass meine freundin für das patenamt besser geeignet ist als seine kumpels. und siehe da, fünf jahre später hat er zu keinem der damaligen "kumpels" noch kontakt, die freundschaft zu meiner bff ist aber noch enger geworden :) auch mein mann steht ihr gerade durch das patenamt, jetzt sehr nahe.
Ich finde wir haben alles richtig gemacht!

Gast

Nimm doch eine Person von deiner Seite und eine andere von der Seite seines Freundes, so haben wir es auch bei allen unserer Kinder gemacht :)

Gast

@Anne:
Dein LG kann doch auch jemanden aus deiner Familie wählen. Mein Vater hat drei Geschwister und keiner von ihnen ist Pate geworden, weil meine Eltern entweder mit ihren theologischen Positionen nicht übereinstimmen oder sie gesagt haben: Zwar ein netter Kerl, aber fürs Patenamt etwas zu verpeilt. Ich sehe da kein Problem, wenn es eine gemeinsame Entscheidung ist, deine Familie ist ja auch seine Familie.

Bei uns ist es auch so, das meine Schwester meine Tante als Patentante hat und mein Bruder deren Mann. Das war nie seltsam - wäre also auch eine Option.

Gast

Hallo,

ein Kind muss nicht zwingend genau zwei Taufpaten haben. Unsere haben jeweils drei. Je ein Familienmitglied von Mama und Papa und einen guten Freund oder eine Freundin.

Meine große hat meine Schwester, den Bruder meines Lebensgefährten und meine älteste Freundin (älteste im Sinne von langjährig, nicht im Sinne von alter)

Mein mittlerer hat die Schwester meines LG, meine Cousine und den besten Freund meines LG.

Die kleine hat meinen stiefbruder, den cousin meines LG und meine beste Freundin.

Für Nr. 4 wissen wir auch noch nicht, ich habe noch zwei stiefbrüder in petto, würde aber auch gerne noch eine liebe Freundin "beehren", die sowieso immer zu kurz kommt, darf von den dreien aber nur eine person wählen. Mein LG hat noch gar keine Ahnung, wen er nehmen soll, und er muss 2 Personen auswählen...

Gast

Hallo zusammen,

Mit den Paten kann das leider schnell ein leidiges Thema werden. Ich wurde mit 23 Jahren zum ersten Mal Mutter und dachte damals: Zack, nimmst du doch deine beste Freundin, die du aus Schulzeiten kennst und euch wird doch niemals jemand auseinander kriegen. Sie wurde damals die Patin meiner Tochter Annika Sophie (heute 22). Die Jährchen vergingen und meine beste Freundin und ich entfernten uns aufgrund unterschiedlicher Interessen, Jobs und Partner voneinander und hatten nur noch sporadisch mal wieder Kontakt. Als Annika fünf Jahre alt war, ging die damals beste Freundin der Liebe wegen nach Wien und dann riss der Kontakt ganz ab. Bereut habe ich diese Entscheidung nie aber dennoch war ich traurig, dass sie bei Annikas Einschulung oder ihrer Konfirmation niemals dabei war.

Bei meinem zweiten Kind (heute 18 Jahre alt) habe ich dann meine Schwester genommen. Kurz drauf ging leider meine Ehe in die Brüche und meine Schwester hatte eine Zeitlang noch Kontakt zum Exmann ohne dass ich davon wusste. Ich war damals sehr zerschlagen, da ich betrogen wurde und mein Mann vorgab in einem anderen Bundesland zu arbeiten und derweil im Nachbarörtchen eine zweite Wohnung mit der Freundin hatte. Und ich saß mit unseren beiden Kindern zuhause wie eine Blöde. Ich war meiner Schwester dann recht lange böse und habe es bereut, ihr so vertraut zu haben und sie zur Patin gemacht zu haben. Aber den Streit haben wir gottseidank beiseite legen können und sie war (und ist) eine tolle Patentante für meinen Philipp.

Da ich eine Patchwork-Mama bin (seit knapp 8 Jahren bin ich wieder verheiratet) habe ich neben meinen Großen auch noch kleinere Kids ;-) Für Tochter Marlis (6) und Sohn Moritz (3) haben wir jeweils die Brüder meines Mannes ausgesucht und für den Zwuck, der Ende März zur Welt kommen wird, wird meine Cousine herhalten ;-)

Ganz liebe Grüße aus dem österreichischen Linz,
Sue mit Lieblingsmensch Stefan und Annika Sophie (22), Philipp Emanuel (18), Marlis Stefanie (6), Moritz Raphael (3) und Janik Christopher (ET 29.3.18)

Gast

Ich würde eher zu Familienmitgliedern raten. Da ist es meist egal, wie weit man voneinander entfernt wohnt. Die Verbindungen bleiben bestehen. Bei Freundschaften ist das so eine Sache. Die verändern sich im laufe der zeit fast immer. Auch Oma und Opa sind möglich. Gleich viele Männer und Frauen find ich am schönsten, ist aber kein muss. Auch sollten die Paten einigermaßen was mit der Kirche am Hut haben.

Gast

Moin auch von mir.

Das erste Auswahlkriterium für einen Paten sollte der Glaube sein, immerhin übernimmt der Pate eine religiöse Verantwortung. Wer von diesen "Kandidaten" hat also eurer Ansicht nach den festesten Glauben, bzw. den Glauben, der am ehesten dem euren gleicht?

Freundschaften können zerbrechen, es kann allerdings auch zu Familienstreiterein kommen. Die Entfernung ist zwar eine Hürde, aber eine die man meistern kann, gerade im heutigen Internetzeitalter.

Ich habe selber zwei Paten, die Schwester meiner Mutter und die Cousine meiner Mutter. Zur Cousine meiner Mutter habe ich das innigere Verhältnis, obwohl ich sie seltener sehe. Im Aufwachsen habe ich sie ca. einmal im Jahr gesehen, weil sie 400km entfernt lebt, auch heute sehe ich sie nur selten, dafür sind die Begegnungen innig. Es gibt Telefon, Briefe, und für die Leute, die nicht so altmodisch sind wie ich Facebook und Whatsapp. Da kann man gut in Kontakt bleiben.

Überlegt euch, wem ihr dieses Amt zutraut, wem ihr euer Kind anvertrauen wollt. Die Persönlichkeit eurer "Kandidaten" kennt nur ihr.

Viktoria

Guten Morgen Solveig,


ich gehe da mit Caro konform.
Bei uns war es bei Daniel (unserem Ältesten) so, dass seine Taufpaten mein jüngerer Bruder Alexander und Lukas' ältere Schwester Sarah geworden sind. Beide wohnen nicht weit weg und unsere Familien verbringen viel Zeit gemeinsam.
Bei Oliver haben wir uns für unsere jeweils besten Freunde entschieden, also Lukas' bester Kumpel (wohnt in der gleichen Stadt) und meine beste Freundin (wohnt zwar in Garmisch, aber wir sehen uns trotzdem sehr regelmäßig).
Bei Julius haben wir es noch einmal umgedreht: Mein bester Kumpel (örtlich auch sehr nah dran) und eine alte Schulfreundin von Lukas (räumlich zwar weiter weg, aber regelmäßiger Kontakt)
Wie wir es bei unserem letzten Kind machen werden, wissen wir noch nicht genau, momentan tendieren wir zu meiner gleichaltrigen Cousine und einer Cousine von Lukas.

Caro_L

Hallo Solveig,

Wie versteht sich denn dein Freund mit deiner besten Freundin? Bei deiner Schwester hast du ja extra dazugeschrieben, dass sie eure gemeinsame Wahl ist und sich auch mit deinem Freund super versteht. Wie ist das denn mit deiner Freundin?
Ich kenne einige Männer, die eifersüchtig auf die beste Freundin ihrer Partnerin sind oder waren. Könnte das bei deinem Freund zutreffen?

Mein Mann und ich haben weniger Wert darauf gelegt, dass jeder einen Paten auswählen darf, sondern viel mehr darauf, dass wir beide zu beiden Paten ein enges Verhältnis haben. Bei Yara sind mein Bruder und die Schwester meines Mannes Taufpaten. Mein Bruder hat meinen Mann und mich damals miteinander bekannt gemacht und seine Schwester ist auch eine meiner besten Freundinnen. Sollten wir uns jemals trennen (das Argument hat ja Patricia schon genannt) würde ich sicher mit meiner Schwägerin trotzdem weiter Kontakt halten wollen.
Bei Fionn sind eine meiner Schwestern und ein gemeinsamer guter Freund Paten. Dieser Freund hat mit mir studiert und ist inzwischen Geschäftspartner und guter Freund meines Mannes. Auch da ist auf beiden Seiten eine enge Bindung vorhanden.
Jeweils ein Pate/eine Patin wohnt in der Nähe, der andere auch so weit entfernt, dass man da nicht mal eben so hinfahren kann. Das ist aber kein größeres Problem, es gibt ja auch Skype & Co.

Fazit: Egal wer Pate wird, er sollte zu beiden Elternteilen ein enges Verhältnis haben. Entfernung spielt nur bedingt eine Rolle (es wäre schon nicht schlecht, wenn zumindest ein Pate in der Nähe wohnt, was mit deiner Schwester ja gegeben wäre). Außerdem müssen es aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Mann und eine Frau sein. Unser nächstes Kind, wenn wir eines bekommen sollten, hätte wahrscheinlich auch zwei Patentanten und keinen Patenonkel.

Überlegt euch einfach gemeinsam, wer aus eurer Sicht am besten geeignet für das Patenamt ist. So was ist nicht nur ein netter Titel, sondern ein Pate sollte seine Aufgabe schon ernst nehmen.

Liebe Grüße,
Caro

Kimster

Hallo,

also ich finde es ehrlich gesagt etwas frech gleich 2 Personen aus "deiner Familie" zu wählen und dein Mann soll leer ausgehen?

Ich finde jeder von euch sollte eine Person auswählen, dein Mann hat ja durchaus 2 Vorschläge gemacht, die dann auch deine Familie/Freunde abdecken.

Solange man daraus nichts Rechtliches macht, also z.B. dadurch festlegt bei wem das Kind im Todesfall aufwachsen soll, hat das Ganze doch nur symbolischen Wert.

Einen Mann und eine Frau von jeder Seite wären ideal. Find ich toll und super passend. Ich würd es wirklich nicht gut finden, wenn du deine Schwester und deine beste Freundin nehmen würdest.

Gast

Hallo solveig!

Bei meiner ältesten tochter jara sind mein bruder und die schwester meines mannes taufpaten.
bei anouk meine schwester und meine beste freundin.
bei carolin eine freundin, die zweimal zeitgleich mit mir schwanger war und der cousin und beste freund meines mannes.
alle wohnen hier in der nähe, uns war das wichtig dass sie unsere kinder aufwachsen sehen und nicht nur geschenke schicken.
in deinem fall würde ich sicher nicht den cousin nehmen, auch zu familie kann der kontakt abbrechen und so nahe scheint ihr euch ja auch nicht zu stehen. an sich würde ich zu dem freund raten, weil der in der nähe wohnt aber wenn du ein ungutes gefühl dabei hast, ist vielleicht was dran.
im zweifelsfall würde ich eher die mutter entscheiden lassen, sie bringt das kind zur welt und im fall einer trennung bleiben die kinder meist bei ihr, deshalb sollten die paten immer enge bezugspersonen der mutter sein.
habt ihr schon einen namen für eure tochter?

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