Hallo,
ich bin schwanger (5. Monat) und habe eine Frage zum Ultraschall. Man kann sich ja für gewissen einem Zeitpunkt für einen Basis-Ultraschall oder einen erweiterten Ultraschall entscheiden.
Als mein Arzt mir das letztens erklärt hat, habe ich das so verstanden, dass dieser erweiterte US zur Feststellung von Fehlbildungen ist, dass man aber im Falle einer Fehlbildung sowieso nichts dagegen unternehmen könnte. Er meinte sogar, dass es bei diesem erweiterten US zu falschen Diagnosen/Irrtümern kommen könnte und man sich dann ganz umsonst verrückt macht wegen einer Fehlbildung, die gar nicht da ist. So wie ich das verstanden hatte, hat dieser erweiterte US die gleiche Funktion wie die Nackenfaltenmessung und dient nur zur bloßen Information. Aus Neugierde sozusagen und damit Frauen, die behinderte Kinder ablehnen, dann abtreiben können.
Das nächste Mal war jedoch ein anderer Arzt da und der sagte, das hätte ich falsch verstanden, dieser erweiterte US diene nicht der "Selektion", sondern der Prävention, also wenn z.B. ein Herzfehler bei dem Kind festgestellt wird, dann kann sichergestellt werden, dass das Kind in einem Herzzentrum geboren wird. Das fand ich sehr einleuchtend.
Jetzt habe ich mich aber gefragt: Wer entscheidet sich denn dann bitte nur für einen Basis-US? Der Erweiterte hat doch nur Vorteile...? Also warum gibt es diese Auswahlmöglichkeit überhaupt?
Würde mich über Antworten freuen.
LG Clotti
Basis-Ultraschall / Erweiterter Ultraschall
Antworten
Klar ist das toll. Was denn bitte sonst?!
Ich bin wieder da!
Oh mein Gott, nichts anderes habe ich geschrieben. Ja, wir sind nicht gläubig und feiern trotzdem Weihnachten. Stell dir vor, das ist ein Ding, was?
Haha. Ihr nennt es Weihnachten, aber es hat ja gar nichts mit Weihnachten zu tun. Ich hau mich weg. Gib doch einfach zu, dass du Weihnachten feierst, obwohl du gar nicht dran glaubst. Mann Mann Mann, wie stur manche Menschen sind...
Als erstes möchte ich mal bemerken, dass es sehr nett von dir wäre, einen festen Nicknamen zu benutzen. Es ist einfach, gegen alle Leute auszuteilen, aber selber nicht angreifbar zu sein, weil man nicht erkennbar ist.
Und zu deiner provokanten Frage. Natürlich nennen wir es Weihnachten, wie sonst. Es geht darum, dass der URSPRUNG des Festes nicht christlich ist. Aber du willst gar nicht verstehen, richtig?
Hier ist ja immer noch etwas los.
P.S.
Da wurde ein Pfeil nicht abgebildet:
Glaube = Nächstenliebe --> Aufgabe der Kirche: den Glauben leben und vorleben (=Nächstenliebe leben und vorleben)
Ich habe das zwar schon in meinem letzten Kommentar geschrieben, aber scheinbar hast du es nicht begriffen: Keiner „gaukelt“ den Gläubigen vor, dass Jesus tatsächlich auf den Tag genau am 24.12. geboren wurde. Jeder Christ weiß, dass das nicht der tatsächliche Geburtstag Jesu war. Das ändert nichts daran, dass am 24.12. der Geburt Jesu gedacht wird. Dieser Tag wurde nun mal so ausgesucht, da der tatsächliche Geburtstag Jesu nicht bekannt war. Zu behaupten, dass die Kirche also „lügt“ was den Geburtstag Jesu angeht, ist daher schlicht und einfach ignorant. Abgesehen davon ist Ostern für die Christen sowieso wichtiger als Weihnachten, da das geboren werden ja keine große Leistung ist, jeder wird geboren. Dass Jesus jedoch für die Menschen gestorben ist, ist daher was viel Besondereres.
Und ich möchte noch einmal (wie schon mehrmals in dieser Plauderecke) darauf hinweisen, dass die Kirche natürlich nicht unfehlbar ist, denn sie wird immer noch von Menschen geführt und nicht von Heiligen. Menschen machen Fehler. Auch die Menschen in der Kirche. Das dann aber auf die GESAMTE Kirche zu übertragen, ist schlichtweg engstirnig und ignorant.
Und das mit dem Glauben, der Nächstenliebe und der Aufgabe der Kirche versuche ich dir nach meinem scheinbar eher fruchtlosen ersten Versuch jetzt mal ganz vereinfacht zu erklären: Glaube = Nächstenliebe Aufgabe der Kirche: den Glauben leben und vorleben (=Nächstenliebe leben und vorleben). Hast du es jetzt verstanden?
@Ich eben: Mich würde dann mal interessieren, wie du „dieses Fest“, das ja so gaaar nichts mit Weihnachten zu tun hat, nennst.
Sollen Christen Weihnachten als christliches Fest feiern, dagegen ist ja gar nichts einzuwenden. Aber das ändert ja nichts an dem Ursprung des Festes.
Für mich und meine Familie ist es ein sehr schönes Familienfest, welches wir auch sehr familientraditionell begehen. Aber eben nicht religiös.
@ Cuba Libre
Stimmt, man kann nicht erwarten, dass andere die eigene Meinung teilen, aber respektieren und akzeptieren wäre doch nicht schlecht.
Eben und da kann die Kirche nichts für.
Zu was feieren wir dann überhaupt Weihnachten ? Könnte man doch gleich ausfallen lassen, wenn es sowieso nur Lug und Trug ist. Aber das wäre nicht gut für das Geschäft. Zuviele leben vom Weihnachtsgeschäft.
Vorallem DIE Kirche
@ich eben: Danke. Ich erwarte von niemand, dass er/sie meine Meinung teilt.
Und: Sorry Claudia. Wie unten schon jemand angemerkt hat - wir (einschließlich ich) sind etwas weit von Deinem Thema abgewichen.
Die Kirche biegt sich alles so hin, wie sie es braucht. Und glaubwürdig ist sie eh nicht.
Was für eine Erkenntnis, dass der 24.12 und der 21.12 nah beieinanderliegen und übrigens Weihnachtsbäume stammen auch von einem heidnischen Brauch ab ja und? Immerhin haben die Christen uns etwas unserer alten Tradition gelassen, wenn sie uns schon zwangsgetauft haben, aber das ist Vergangenheit und hat nichts mit den heutigen Christen zu tun!
Es ist vergebene Liebesmüh. Du hast das zwar sehr gut geschrieben, aber wer nicht verstehen will, versteht auch nicht.
@@Cuba Libre:
"Die Christen", wen auch immer Du konkret damit meinst, brauchen es mir nicht rechtmachen. Aber von Kirchenseite sollte den Leuten nicht etwas vorgegaukelt werden bezüglich des 24.12.. Viele glauben dadurch tatsächlich an diesen Tag. Dass der 24.12. nicht der Tag der Wintersonnenwende ist, ist mir bekannt. Habe ich auch nie behauptet (vgl. meinen Kommentar). Aber es ist schon ein etwas merkwürdiger Zufall, dass nur 2 bzw. 3 Tage zwischen Weihnachten und Sonnenwende ist. Das hat durchaus Hintergründe in der Zeit Konstantins und der Zeit kurz danach. Im übrigen steht auch nicht geschreiben, dass der Geburtstag Jesu gefeiert werden soll. Zur damaligen Zeit haben Todestage eine weitaus größte Bedeutung gehabt als Geburtstage.
Sollte nicht anzunehmen sein, dass uns das Geburtsdatum von Jesus Christus bekannt wäre, wenn er die Feier seines Geburtstages als wichtig angesehen hätte ?
Dass im Mittelalter Verbrechen im Namen des christlichen Glaubens begangen wurden, lässt sich nicht abstreiten. Natürlich stand dies im glatten Widerspruch zum christlichen Glauben. Aber damit sind wir wieder beim Thema, dass die Institution Kirche nicht immer im Sinne des christlichen Glaubens gehandelt hat und auch heute nicht immer handelt.
Anderen Menschen zu helfen, ist Bestandteil der Nächstenliebe und die Nächstenliebe ist ein wichtiger Bestandteil des christlichen Glaubens - insoweit stimme ich Dir zu. Soziale Werke sind damit ein Teil der Ausübung christlichen Glaubens. Trotzdem ist die Kernaufgabe der Institution Kirche, eine Einrichtigung des Glaubens zu sein.
Die Bibel selbst hat bekanntlich viele Inhalte. Zunächst mal die Schöpfungsgeschichte und die Gesetztesbücher. Sie enthält auch historische Ereignisse, die nachprüfbar sind, auch wenn die Bibel sicher nicht zum Ziel hat, ein Geschichtsbuch zu sein. Sie enthält außerdem prophtetische Bücher, welche den Wahrheitsgehalt der Bibel bestätigen sollen. Im Zentrum des NT stehen die Evangelien und die Apostelgschichte + Briefe. Abgeschlossen wird die Bibel durch die schwierig zu verstehende Offenbarung. Als Ganzes bildet die Bibel die Glaubengrundlage des Christentums. Ich würde die Bibel daher nicht im Wesentlichen auf Gleichnisse reduzieren.
Wenn das gelebt werden würde, was gepredigt wird, gäbe es diese Diskussion nicht.
Genau so ist es. Solange es für manche nur gut oder böse gibt, führt es zu nichts.
Oh doch, dann lies mal einige Beiträge genauer durch. 20.51 Uhr z.B. war so ein Beitrag, und das ist nicht der einzige.
Mir tut auch gleich jemand leid! Was hier ab geht.Ich persönlich habe nichts gegen Atheisten.
Das mit den Gleichnissen hab ich auch schon erklärt, aber hier wird nur gelesen, was einem grade passt...
Die Diskussion, wer nun wen mehr angreift und wer damit angefangen hat, führt zu nichts. Das ist wie mit der Henne und dem Ei.
Es sollte doch möglich sein, eine andere Meinung zu respektieren. Man muss diese ja deswegen nicht zu seiner eigenen Meinung machen. Aber eine sachliche Diskussion zu führen, ohne dass sich gleich jemand angegriffen fühlt und eine Verteidigungsposition einnimmt, scheint offensichtlich nicht möglich zu sein.
Die Kirche hat niemals behauptet, dass Jesus tatsächlich am 24.12. geboren wurde. Der Geburtstag Jesu war einfach nicht bekannt und deswegen wurde ein Tag festgelegt, an dem die Geburt Jesu gefeiert werden sollte. Das ist bei vielen Feiertagen und Tagen, an denen man Heiligen gedenkt, so. Die Wintersonnenwende ist übrigens nicht am 24.12. Streng genommen ist an fast jedem Tag im Jahr irgendwo auf der Welt gerade ein Feiertag, jeder Tag im Jahr liegt also in der Nähe von irgendeinem Feiertag. Von daher hätten die Christen es dir diesbezüglich gar nicht rechtmachen können.
Und im Mittelalter waren leider die meisten Menschen so drauf, das hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun. Moslems haben zu dieser Zeit auch ziemlich viel Mist gemacht und die Juden ebenso. Das waren einfach der Zeitgeist und die Mentalität von damals. Dass irgendwelche Menschen in der Vergangenheit Mist gebaut habe, kann man doch nicht den Menschen von heute vorwerfen. Genauso dumm ist es daher, die Deutschen wegen des Holocaust zu verachten.
Anderen Menschen zu helfen ist sehr wohl ein äußerst wichtiger Bestandteil des christlichen Glaubens, sogar einer der Wichtigsten. Von daher sind soziale Projekte sehr wohl eine der Hauptaufgaben der Kirche.
Und auch die Christen betrachten die Bibel nicht als ein Geschichtsbuch, das Tatsachen wiedergibt, sondern als ein Buch des GLAUBENS, welches größtenteils aus GLEICHNISSEN besteht.
Hat gesagt, dass alle Atheisten christenfeindlich sind, ich bin mit sehr vielen Atheisten befreundet ( was ein Wunder ;) ) aber manche! Leute hier sind es wirklich.
Da muss ich dich leider sehr enttäuschen. Genau die meine ich, fanatische Gläubige, die keine andere Meinung zulassen und alles, was in der Bibel steht, als unumstößlich und manifestiert ansehen. Du selbst bist das beste Beispiel. Wie kommst du dazu, alle Atheisten als christenfeindlich zu bezeichnen? Atheist sein heißt lediglich, nicht gläubig zu sein. Es ist nicht gleichbdeutend mit Hass anders Denkenden gegenüber zu empfinden. Wie kann man nur so ein Schwarz- Weiß- Denken an den Tag legen. Du bist doch derjenige, der keine andere Meinung zulässt.
@Kyla: Alles, was ich hier sehe, ist, dass die Christen sich hier nur verteidigen und, wie leider so oft, angegriffen werden. Hier werden Christen als Fanatiker beschimpft und die Kirche wird in den Dreck gezogen und in einem falschen Licht dargestellt. Hier werden mit Absicht falsche, negative Dinge über die christliche Glaubensgemeinschaft erzählt, nur um mal wieder gläubige Menschen zu provozieren. Aber das alles ist ja schon zu einer Normalität in unserer Gesellschaft geworden, sodass es gar nicht mehr auffällt, und es wird schon als Unverschämtheit betrachtet, wenn die Christen sich dann mal verteidigen.
Man kann die Institution Kirche nicht gleichsetzten mit dem christlichen Glauben. Wer die Bibel als Glaubensgrundlage sieht, sollte erkennen, dass die Praktiken der Institution Kirche damit nicht übereinstimmen.
Traditionen und die Anpassungen an den jeweiligen Zeitgeist scheinen Priorität zu haben. Seit Kaiser Konstantin wurde einfach zu viel vermischt.
Ein typisches Beispiel ist, dass am 24.12. der Geburtstag von Jesus Christus gefeiert wird. In der Bibel wird das Geburtsdatum an keiner Stelle genannt und auch aus anderen Quellen geht nicht hervor, wann er als Mensch geboren wurde. Dafür liegt der 24.12. verdächtig nahe an der Wintersonnenwende.
Auch heute werden Kompromisse geschlossen, die im Widerspruch zur Bibel stehen (z. Bsp. die immer liberale Haltung der Institution Kirche zu gleichgeschlechtlichen Ehen - was in der Bibel ganz klar abgelehnt wird).
Auf Dinge, die im Namen des Glaubens im Mittelalter geschehen sind, möchte ich gar nicht näher eingehen. Ein Martin Luther hat dies verabscheut und einiges erreicht. Aber alle Missstände konnte er auch nicht beseitigen.
Die Leistungen kirchlicher Hilfsorganisationen sind durchaus lobenswert und ich möchte diese Leistungen auch nicht schmälern - aber soziale Projekte sind nicht die Kernaufgabe der Institution Kirche. Die Kirche sollte von ihrer ursprünglichen Bestimmung eine Institution des Glaubens sein. Aber an diesem Punkt sehe ich die christlichen Kirchen sehr kritisch.
Wenn sich jemand mit der Bibel intensiv auseinandergesetzt hat und für sich zu dem Ergebnis kommt, dass diese nicht wahr ist, sollte das respektiert werden. Genauso, wenn jemand dadurch zu einem anderen Ergebnis kommt.
Wer aber behauptet, die Bibel sei ein Märchenbuch oder die Wahrheit, ohne sich überhaupt näher damit beschäftigt zu haben, macht es sich etwas zu einfach.
Ich bin selber Katholisch und schäme mich für die Christen hier. Die fühlen sich ohne Grund angegriffen, wobei sie hier selbst die ganze Zeit Atheisten etwas unterstellen, was wohl kaum so sein wird.
Ich hoffe, du meinst die, die hier mit allen Mitteln versuchen, die christliche Religion schlecht zu machen. Eine sachliche Diskussion ist in der Tat nicht möglich, wenn die Leute einfach keine Ahnung haben über das Thema. Und ob man die Christenfeindlichen hier jetzt christenfeindlich oder christophob nennt, ist doch gleich.
Wie würde es denn euch, die ihr Atheisten ständig als christophob bezeichnet, finden, wenn man euch pauschal Atheistophoben nennen würde.
Oh doch, hier sind ein paar Fanatiker am Werk. So etwas ist für eine sachliche Diskussion alles andere als förderlich.
@"@@Meine Meinung von gestern, 23.32 Uhr": Informiere dich einfach bei wirklich zuverlässigen, neutralen Quellen, anstatt dich von Schlagzeilen aus der Klatschpresse beeinflussen zu lassen. Und tauche mal ein in das Gemeindeleben einer katholischen Gemeinde, lerne die verschiedenen karitativen Einrichtungen und Projekte kennen und die vielen ehrenamtlichen und selbstlosen Tätigkeiten vieler Kirchenmitglieder und du wirst dich für deine Äußerungen hier schämen. Weltweit werden Christen verfolgt und wegen ihres Glaubens umgebracht, da muss die Unterdrückung jetzt nicht auch noch in Deutschland anfangen.
@Leah: Lustig nur, dass genau DU ein falsches Bild von der Kirche vermittelst. Für dich gilt dasselbe wie für "@@Meine Meinung von gestern, 23.32 Uhr". Informiere dich erstmal richtig und intensiv.
Bezeichnend ist doch schon, dass Gläubige heutzutage schon als "fanatisch" abgestempelt werden. Das ist einfach nur traurig.
Hier nimmt sich keiner was. Atheisten sagen was gegen Christen und umgekehrt. Ein Opfer kann ich hier nicht entnehmen.
However, das nervt
nein, ich bin nicht "fanatisch". mir fällt aber allgemein auch auf, wie sich Atheisten über die Gläubigen hermachen. Das spiegelt sich auch unter anderem auch in diesem Forum wider.
@Miss whatever
Erstens: Bin ich selbst katholisch.
Zweitens: Habe ich kein Problem mit der Kirche, sondern nur mit den Leuten, die ein falsches Bild davon vermitteln.
Drittens: Lasse ich JEDEM seine Einstellung. Und wenn sie an die Heilige, verschwitzte Socke glauben, - mir ist das egal.
Viertens: Du scheinst leicht fanatisch, genau wie Pia. Komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück!
doch, offenbar hast du Angst vor der Kirche. Wenn du keine Angst hättest, könntest du ganz entspannt Kirche Kirche sein lassen und müsstest auch nicht auf die herunterschauen, die an etwas anderes glauben als du.
@Pia
Lass doch endlich den Scheiß mit Christophobie. Niemand hier hat Angst vor der Kirche.
Und jetzt ist es besser? Die Kirche gerechter? Sozialer? Bescheidener? Friedlicher? Ich frage mich, wo DU lebst!!!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele Christophobe hier ziemlich pauschalisieren und statt "die Kirchengemeinde in meinem Dorf" immer "DIE Kirche" schreiben. Irgendwie engstirnig. Und irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass sie irgendwie nicht so richtig mitdenken, denn eine Kirchengemeine läuft nicht von Liebe allein, da wird auch Geld gebraucht. Den Strom, die Heizung, die Gebäudereinigung und -instandhaltung, Reparaturen in der Kirche und den Gemeinderäumen etc. etc. bezahlt nicht der liebe Gott. Dafür brauch man Geld und daran fehlt es den meisten Gemeinden. Ganz zu schweigen von den Einrichtungen der Gemeinde, die ja auch irgendwie finanziell unterstützt werden müssen, wie z.B. Kindergarten, karitative Einrichtungen etc. Wenn ihr denkt, das Geld kommt vom Himmel gefallen, dann seid ihr ganz schön naiv. Ich finde es dreist, die Kirche als geldgierig zu bezeichnen, weil sie für die oben genannten Dinge Geld sammelt. Überfluss und Reichtum habe ich noch nie in einer Kirchengemeinde gesehen. Und die meisten Pfarrer leben sehr bescheiden. Denkt mal ein bisschen nach, bevor ihr solche Anschuldigungen macht.
Oder es liegt einfach daran, dass wir eine ziemlich große Gemeinde sind mit vielen Ehrenamtlichen, Kirchgängern und überhaupt Mitgliedern.
Aber ich weiß nicht, wie das bei der katholischen Kirche so aussieht, weil meine katholischen Freundinnen gehen wenn überhaupt immer nur mit zu den Angeboten meiner Kirche und auch sonst kommen fast genauso viele Katholiken zu unseren Angeboten, wie wir, oder beim letzten Mädchentag sogar mehr.
Wow, das klingt echt gut. Sowas gibt es bei uns alles nicht. :( Vielleicht geht die Kohle, die bei uns gesammelt wird zu Euch? ;)
Ich bleibe dem Tennis treu und der Kirche fern.
Tia, dann läuft bei euch wohl was schief, meine Gemeinde hat 6 Kindergärten ( die Kirchengemeinde umfasst 3 normale Gemeinden) und veranstaltet Kinderbibeltage, Jugendgottesdienste, Mädchentage und Genurtstagskaffeetrinken für die Älteren, das ist auch alles nicht billig, aber für alle, die kommen kostenlos, es gibt Besuchsdienste, die zu den Menschen nach hause kommen.
Übrigens freuen sich die älteren Frauen und manchmal auch Männer immer sehr wenn sie Besuch, oder kostenlosen Kaffee und Kuchen bekommen (übrigens auch nach jedem Gottesdienst für jeden, der kommen will).
Das man jemanden, der Hilfe braucht, hilft, falls es einem möglich ist, sollte doch normal sein
Mir wurde in der Schule erzählt, dass man Christ ist, wenn man Barmherzig ist, seinen nächsten Liebt und sich im allgemeinen immer an die 10 Gebote hält.
Mache ich nicht, kann ich gar nicht, will ich auch nicht.
Bin ich dann kein Christ? Darf ich mich dann nicht als solcher bezeichnen?
Finde das irgendwie falsch...
Von meiner Pfarrerin nicht!
Und der Relilehrer lästert selber nur über seinen eigenen Glauben, obwohl er auch mal Pfarrer war
Diese Gleichnisse werden aber wie Tatsachen von Lehrer, Pfarrern, etc. rübergebracht. Die, die ich kennenlernen durfte / musste, gehen fest davon aus, dass das alles genauso war. Da wird auch nicht der kleinste Zweifel geduldet. :(
Jetzt kommt wieder "Einzelfall". Alles Negative sind nur Einzelfälle. Ihr biegt Euch Euren Glauben schön zurecht.
Lernt man in der Schule, dass die Bibel aus Parabeln, Metaphern, .. aufgebaut ist.
@@Leah
Schon klar, finde es nur nervig, dass manche das als Realität ansehen.
Das Geld am Ausgang ist immer für die Diakonie in der eigenen Gemeinde. Und im Gittesdienst wird für verschiedene Organisationen gesammelt.
Wenn Gemwindehäuser renivuert werden müssen, müssen die Spenden dafür unabhängig von den Kollekten gesammelt werden.
Am besten wäre es, Glaubensgemeinschaften wären nie gegründet worden. Dann wäre die Welt sicherlich friedlicher.
Du weißt schon, dass die Bibel gar nicht den Anspruch erhebt, ein Geschichtsbuch zu sein? Die Bibel ist ein Buch des Glaubens und kein Geschichtsbuch und das, was in der Bibel steht, sind keine Tatsachenberichte, sondern Gleichnisse.
"Unsinnig" ist nicht das Gegenteil von "tiefsinnig", du Genie. Ich glaube, du weißt gar nicht, was "tiefsinnig" bedeutet. Tiefsinnig ist alles philosophische, was man mit den Händen nicht anfassen kann. Also gibt es gar nichts Tiefsinnigeres als Glauben.
Da bin ich gar nicht so sicher, ob das hier nur Kinder sind.
Schau mal in die kommunistischen Länder, da werden Christen noch immer verfolgt und Atheismus wird von Staats wegen verordnet.
In China werden Rom-treue Christen sogar eingesperrt und gefoltert, nur weil sie Christen sind. Übrigens nicht nur Christen, sondern auch andere Gläubige.
Wenn einem nicht passt, was in der Gemeinde gemacht wird kann man sich ja auch mal selber einbringen. Bei uns treffen die meisten Entscheidungen die Presbyter. Das sind ganz normale Gemeindemitglieder, die das ganze aber ehrenamtlich machen und nicht nur hinter dem Geld her sind.
Und nicht alle Menschen vom Land sind dumm nur mal so. Und auch nicht alle Christen.
Was hat das mit dem Alter zutun?
Das die Bibel mehr Märchen wie Wahrheit ist, sollte klar sein. Es muss doch jeder selbst wissen, was er glaubt. Die "Erwachsenen" hier kommen etwas fanatisch rüber.
Noch so ein Kleingeist. Du kriegst nichts mit, aber im Verurteilen bist du ganze schnell. Und frisst schön das Futter, dass dir die Klatschpresse zuwirft. Schwarze Schafe gibt es auch in der Kirche, sie wird schließlich von Menschen geleitet und nicht von Engeln. Dass man das dann aber auf alle Christen überträgt und sich nur auf ein paar geldgierige Einzelpersonen konzentriert und die ganzen Hilfsorganisationen außen vor lässt, zeugt nicht gerade von einem weiten Horizont.
Ich lasse die Glaubensgemeinschaft mit meiner Weltanschauung in Ruhe, umgekehrt ist es leider nicht der Fall.
Du findest Glauben tiefsinnig? Warum? Was ist daran tiefsinnig? Ich finde ihn sogar völlig unsinnig.
Als Kind und Teenager war ich auch in so einer rebellischen, trotzigen Phase und habe gesagt "Ich glaube an nichts, was ich nicht sehe; Gott gibt es gar nicht; Ich will nicht in die Kirche; Die Bibel ist gelogen; Wo ist denn Gott?!" etc. etc. Aber als ich älter und erwachsen wurde, da habe ich es dann begriffen, weil ich nicht mehr so engstirnig war. Ich denke, die meisten Anti-Christen hier sind einfach noch jung und nicht imstande, vieles zu begreifen. An diesem Punkt waren wir alle mal und daher sollten wir Verständnis für die Jugend zeigen. Meine Eltern haben mich auch meinen Weg selber gehen lassen und ich habe ganz von selber zum Glauben gefunden.
Na, dann lies dir mal alle Kommis genau durch.....
da musst du wohl Sand in den Augen haben.
...werden hier nur die Christen den Atheisten gegenüber beleidigend.
Und wegen EINER dummen Christin (dieser Lehrerin) verurteilst du eine ganze Glaubensgemeinschaft? Die Menschen vom Lande scheinen tatsächlich sehr engstirnig zu sein und...tja, ein "einfaches Gemüt" zu haben. Wer nicht imstande ist, zu glauben, der hat nun mal ein einfacheres Gemüt als jemand, der solch tiefsinnige Dinge erfassen und begreifen kann. Und glaubst du wirklich, die Christen sind so dumm und haben noch nie ihren Glauben hinterfragt? Wer den Glauben als "wildes Märchen" zeigst doch schon, dass er nicht gerade der tiefsinnigste Mensch ist. Dann glaubst du sicher auch nicht an die Liebe. Und an Hoffnung. Kann man ja alles nicht anfassen und nachweisen.
"That’s because you are like a totally deaf man observing people listening to music. You say ‘What are they regrading? Nothing is there.’ But something is."
Urteile lieber nicht, wenn du keine Ahnung hast. Ich habe geschrieben, dass ICH noch nie etwas anderes mitbekommen habe. In meiner alten Schule haben sie immer Geld gesammelt, um die Kirche zu erneuern, nur sieht sie seit 10 Jahren genau gleich aus. Dann verkaufen sie im Dom völlig überteuerte Infoblätter ect, können froh sein, dass die Touris drauf reinfallen. Jetzt könnte ich noch von der bescheuerten Einstellung unseres werten Kardinal's anfangen, aber das wäre zu viel.
Tja, dann solltest du dich vielleicht mal informieren. Wo ist die Kirche denn bitte geldgierig? Informier dich mal, wie viele Hilfsprojekte die Kirche finanziell unterstützt und wie vielen Menschen sie mit Geld das Leben rettet und ein besseres Leben ermöglicht. Ich bekomme immer nur mit, dass bei unserer Sternsingeraktion in unserer Gemeinde wieder zigtausend Euro gesammelt wurden und jedes Jahr werden es mehr. Von Geldgier keine Spur, nur Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, um armen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Und dieses Engagement wird schon an die Kinder weitergegeben, die schon von kleinauf lernen, sich für arme Menschen einzusetzen (siehe Sternsingeraktion). Ich will mal wissen, wie viele Kinder aus nichtchristlichen Elternhäusern sowas tun. Aber Leute wie du sitzen nur dumm rum, tun nichts für bedürftige Menschen und meckern an der Kirche rum. Dass Leute aufgrund von Unwissen so einen Mist von sich geben, ist einfach eine Frechheit.
Wenn ihr mitkriegen würdet wie ich, wie die Menschen in den katholischen Kirchengemeinden sich ehrenamtlich einsetzen und ihr ganzes Herzblut darein setzen, bedürftigen Menschen zu helfen, dann würdet ihr euch für eure Äußerungen schämen. Denn ihr attackiert genau die Menschen, die es am wenigsten verdient haben.
Da schreiben wieder die Gross-Städter (nichts gegen Euch). Schick doch Dein Kind auf eine andere Schule (unsere ist staatlich und keiner Konfession zugehörig, nur mal so am Rande). Schick doch Dein Kind zum Ethik-Unterricht. Ich komme aus einem kl. Ort, der nur eine Schule hat. Es gibt pro Jahrgang nur eine Kl. - nächstes Jahr werden vorraussichtlich weniger als 12 Kinder eingeschult. Wir sind froh, dass es diese kleine Schule überhaupt noch gibt. Aber da kann ich nicht hingehen und verlangen, dass es doch bitte für 4-5 Kinder einen Ethik-Unterricht geben soll. Wo soll denn der Lehrer dafür herkommen? Wer soll den bezahlen?
Nicht falsch verstehen, ich liebe es auf dem Land zu leben. Unsere Kinder lernen von kleinauf Dinge, für die Eure (wieder nicht bös gemeint) in den Zoo gehen müssen oder die sie in der Schule durchnehmen müssen. Das Landleben ist grossartig, aber man hat eben manchmal nicht die Wahl wie Ihr. :)
@@Holy Shit:
Zeugt es nicht eher von einfachem Gemüt, die wildesten nie belegten Märchen blind zu glauben, anstatt sie zu hinterfragen?
@Missa Solemna:
Meine Tochter ist eigentlich sehr tolerant. Wenn ihr aber eine Lehrerin mit Intoleranz entgegenkommt und ihr ihren Glauben mit der Brechstange aufzwingen will, da hört der Spass dann auf. Auch eher christliche Eltern bemängeln ihren Unterrichtsstil, das nur am Rande.
Ab der 5. Kl. fahren die Kinder dann in eine andere Schule, einen Ort weiter, wo ein kleines Kreuz gegen den Reliunterricht und für Wun (Werte und Normen) dem Elend ein Ende bereiten wird. Bis dahin wird meine Tochter weiterhin lernen, was das Christentum eigentlich gar nicht sein will. Aber da haben wir, wie erwähnt, nicht die Wahl.
Die katholische Kirche ist einfach eine verdammt geldgeile Gemeinschaft. Geld, Geld, Geld, was anderes habe ich noch nie mitbekommen.
Schau mal nach Russland, was da gerade abgeht. Wenn ich die Nachrichten darüber sehe, hoffe ich auch, es wären Meldungen aus dem Mittelalter, aber ist leider nicht so. :(
Meine Tante ist sehr gläubig, aber betritt keine Kirchen. So kann es auch gehen. Glaube ohne Kirche. Der Glaube braucht nicht unbedingt eine Kirche. Und, kleiner Blick nach Limburg *rofl*), so braucht die Kirche wohl auch keinen Glauben. Vielleicht sollte man die beiden Begriffe einfach mal voneinander trennen. ;)
Von welcher Geschichte redest du? Vom Mittelalter? Komm mal in der Gegenwart an.
Merkst du nicht, wie einseitig du selbst argumentierst? Wobei man das eigentlich kaum als Argumentieren bezeichnen kann. Was die oftmals mehr als unrühmliche Rolle der Kirche betrifft, das ist nicht Fazit der Bildzeitung sondern das zeigt die Geschichte. Und die wird nicht von der Bildzeitung geschrieben. Aber man kann natürlich vor allem, was einem nicht in den Kram passt die Augen verschließen, nach dem Motto, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ja, schön wär's. Wenn nur diese "überzeugten Atheisten" nicht so militant gegen das Christentum vorgehen würden...Was ich immer wieder beobachte, ist, dass die Christen irgendwie immer nur in der Verteidigungsposition sind, während die Atheisten meistens die Angreifer sind. Anderen Intoleranz vorwerfen, aber nicht merken, dass man selbst die stärkste Form der Intoleranz lebt. Dass die Kirche so viel "vergeigt" hat, gaukeln uns die Medien (Bildzeitung etc.) gerne vor. Aber was die Kirche Gutes tut (Hilfsorganisationen, karitative Einrichtungen, ehrenamtliche Arbeit, Spenden sammeln etc.) wird gerne totgeschwiegen. Den Christen wird oft vorgeworfen, sie würden nicht hinterfragen, dabei hinterfragen diese militanten Atheisten ja auch nicht, was die Medien ihnen so vor die Mäuler werfen.
Mein Mann und ich sind Atheisten, wir sind so erzogen worden und haben auch unsere Kinder so erzogen. Meine beste Freundin ist evangelisch, dem Glauben sehr verbunden und sie lebt auch danach. Unsere Schwiegertochter ist auch evangelisch, unser Enkel ist getauft. Eine befreundete Familie ist katholisch, an allen kirchlichen Feiertagen gehen sie zum Gottesdienst. Jeder lässt den anderen machen und keiner versucht, den anderen in irgendeine Richtung zu bekehren. Anders würde es auch nicht funktionieren. Man muss andere Auffassungen ja nicht verstehen, aber Toleranz wird doch wohl möglich sein.
Wie auch von anderen schon erwähnt, finde ich auch, dass es zur Allgemeinbildung gehört, wenigstens Grundkenntnisse von Religion zu haben. Außerdem sind für mich Glaube und Kirche nicht unbedingt identisch. Da hat die Institution Kirche für meine Begriffe schon zu viel vergeigt.
Im Übrigen, ich finde die Diskussion eigentlich sehr interessant.
genau diesen Eindruck habe ich auch.
Genau das Gegenteil ist der Fall, wie blind läufst du denn bitte durch die Welt? Christen werden permanent in unserer Gesellschaft niedergemacht und Ungläubige gelten als "aufgeklärt". Und schicke deine Kinder nicht auf eine konfessionelle Schule, wenn du so ein Problem mit Religion hast.
Klar, nachdem ich sie gesucht habe und mich allgemein für die Frage ob es einen Gott gibt interessiert habe. Da war ich schon erwachsen.
Dann musst du die Religion aber auch mal irgendwo kennengelernt haben, oder?
Erzieht eure Kinder doch einfach nach eurer eigenen Weltanschauung, das ist das Natürlichste von der Welt, alles andere wäre doch sowieso künstlich und unehrlich. Und wenn dazu eben die Taufe gehört, dann eben mit Taufe. Und jemand der atheistisch ist, erzieht sie halt atheistisch und lässt sie vom Reli-Unterricht befreien und schickt sie statt dessen in den Ethik-Unterricht. Man sollte sie aber nicht gegen irgendeine andere Weltanschauung aufhetzen.
Wenn deine Tochter -Isilein- so verächtlich auf ihre Deutschlehrerin runterschaut, nur weil sie an etwas glaubt und das eben aus ihrer Sicht darlegt, dann hast du ihr einfach keine Toleranz beigebracht. Übrigens halte ich das eher für eine Ausrede der Tochter, die genau weiß, wie du auf gläubige Menschen reagierst, und wie sie dich auf ihre Seite ziehen kann.
Irgendwann werden die Kinder erwachsen und werden ihre eigene Weltanschauung finden.
@Tyranha
es stimmt nämlich nicht, dass sie nie auf die Idee kommen ihren Glauben zu wechseln, ich bin das beste Beispiel dafür. Manche kommen vielleicht nicht auf die Idee, weil ihnen Glaube eben nicht wichtig ist - was dann auch okay ist - andere aber schon.
Ich habe übrigens den umgekehrten Eindruck: Dass man sich oft für jedes bisschen Glaube rechtfertigen muss, und von den Atheisten, die derzeit in der Überzahl zu sein scheinen - sofort in die Psycho-Schublade gestopft wird, wenn man an etwas glaubt.
Ich hasse den Reliunterricht..
Keiner hat gesagt, dass alle Atheisten christophop seien oder so. Und ich versuche auch nicht meine atheistischen Freundinnen zu missionieren und klagevsue dann an wenn es nicht klappt. Aber es ging eben um den einen Kommentar da.
Und meinetwegen darf man seine Kinder auch zu Atheisten erziehen, aber in einem noch andeten Kommentar, dass die Kinder sich nicht freiwillig taufen lassen wollten, dass ist total überflüssig, wenn alle aus meiner Familie einen bestimmten Glauben haben, dann komm ich doch nicht auf die Idee einen anderen Glauben anzunehmen mit dem ich nich nie zu tun hatte
@Ich sag mal so:
Sehr gut geschrieben, ich stimme zu. :)
@Emma:
Auch Dir stimme ich zu. Gäbe es ein Fach in der Schule, in der ALLE Religionen erklärt würden, wäre ich dafür. Ich habe selbst jahrelangen Reliunterricht über mich ergehen lassen müssen und da wurde niemals eine andere Religion als das Christentum auch nur erwähnt. Es wurde auch nicht gelehrt von dem Standpunkt: "Das ist das Christentum, Christen glauben dies, das, jenes.", sondern es wurde gelehrt: "So IST das!"
Ich habe meine Relilehrer immer für verrückt gehalten und versucht irgendwie die Zeit totzuschlagen.
Kleine Anekdote eines Mathelehrers von mir:
Wenn jemand eine Antwort mit: "Ich glaube..." begann, sagte er sofort: "Glauben können wir in der Kirche, das hier ist die Schule!" Das fand ich immer sehr treffend. :)
Es wird dich nicht wundern, dass ich dir zustimme. Aber ich bin der Meinung, einen Überblick über die Religionen und ihre groben Inhalte könnte man im Rahmen des Geschichtsunterrichtes vermitteln, dafür braucht es kein eigenes Fach.
Religionen und ihre Inhalte gehören zur Allgemeinbildung.
Wäre schlimm, wenn Kinder nicht lernen würde, was das Christentum ist oder wer Mohammed war.
Religion sollte schon ein Thema in der Schule sein, allerdings sollte es ein Fach geben, indem man über Religionen lernt, ohne dass es christliche Einflüsse gibt.
Und zu diesem angeblich "christophoben" Gerede hier:
Übertreibt mal nicht, schließlich ist gerade die katholische Kirche ja Meister der Intolleranz. Homophob bis zum abbrechen, Verhütung ist schlecht, ect. Also macht euch nicht so ins Hemd!
Ich stimme dir vollkommen zu, wenn du sagst, Religion hat in der Schule nichts verloren. Genau so sehe ich das auch. Wer sein Kind religiös erziehen will, bitteschön. Aber es sollte schon den Eltern überlassen werden, wie sie ihr Kind erziehen. Ich bin nicht gläubig, beschäftige mich aber aus Interesse mit Religion, weil ich es mich aus Gründen der Allgemeinbildung interessiert. Und wahrscheinlich kenne ich mich in der Bibel besser aus, als so manch Gläubiger. Aber die Beschäftigung damit ist meine freie Entscheidung und nicht von anderen aufs Auge gedrückt.
Es ist nahezu erschreckend, was für eine grosse Toleranz Gläubigen entgegengebracht wird im Gegensatz zu Nichtgläubigen. Jeder muss den Glauben eines anderen achten, sollte man denken, haha. ;)
Wenn Eltern ihre Kinder mit dem christlichen Glauben grossziehen, sie regelmässig zur Kirche bringen, sie sogar taufen lassen, lange bevor die Kinder eine eigene Meinung diesbezüglich haben können, dann wird das voll akzeptiert und auch respektiert.
Wenn aber Eltern ihren Kindern von klein an sagen, dass es keinen Gott gibt bzw. ihn gar nicht erwähnen und sie nicht mit der Kirche in Kontakt bringen, dann ist das ganz schrecklich bzw. wird von vielen so empfunden.
Die einen dürfen ihren Glauben weitergeben, die anderen ihren Nicht-Glauben nicht. Ich finde das sehr traurig. Es muss doch erlaubt sein, ein Kind mit der eigenen Weltanschauung vertraut zu machen.
Ich lasse jedem seinen Glauben, solange er mich und meine Kinder damit in Ruhe lässt, was leider nicht immer der Fall ist. :(
Meine Kinder werden in der Schule vollgetextet mit religiösen Inhalten, sogar gegen meinen Willen. Es ist soweit, dass meine Tochter ihrer Lehrerin, die Religion (Pflichtfach, LEIDER) und Deutsch unterrichtet, im Deutschunterricht kaum noch folgt. So nach dem Motto: "Wer soviel Müll von sich gibt, dem werde ich doch das Gefasel von den Buchstaben auch nicht abkaufen. Die Alte kann ja nicht mehr ganz frisch in der Birne sein."
Danke dt. Schulsystem, super hingekriegt.
Religion sollte in der Schule nichts zu suchen haben. Dort geht es um Wissen und nicht um Glauben.
Da setzt sich jemand nach dem Motto Leben und Leben lassen ein und wird dafür angegriffen? Wie bist du denn drauf.
Ich glaube nicht, dass ich deine Erlaubnis brauch, um meine Meinung zu sagen. Und ich habe absolut nichts verdreht, aber schön, dass du dich angesprochen fühlst.
Und "christophober Hetzer" als Bezeichnung für Atheisten ist wohl in Ordnung? Wer da engstirnig ist, steht wohl außer Frage.
Und warum darf Holy Shit nicht diese Meinung haben?
Mach dir nichts draus, diese christophoben Hetzer verdrehen doch ständig alles, um gläubige Menschen schlecht dastehen zu lassen. Sollen sie doch, wenn es sie glücklich macht. Mir tun Menschen leid, die so viel Hass in sich tragen.
Jetzt verdreh hier nicht alles, ich habe nicht geschrieben, dass alle Ungläubigen ein einfaches Gemüt haben, sondern lediglich "Holy Shit" aufgrund seiner geistlosen Äußerungen.
Es wäre echt nicht schlecht, wenn man den Leuten einfach überlassen würde, ob sie gläubig sind oder nicht. Einen Nichtgläubigen als "einfaches Gemüt" zu bezeichnen zeigt, mit wem man es zu tun hat. Da erübrigen sich alle Worte.
@Holy Shit:
So wie du habe ich als Kind und Teenager auch gedacht.
Dir fehlt es eindeutig an Tiefgang und Reife, so engstirnig und bescheiden wie du sinnierst. Scheinst nicht gerade ein großer Geist zu sein.
Aber du glaubst zig andere Dinge, für die du persönlich auch nie die Beweise gesehen hast.
Tut mir leid für dich, dass du einer von den "einfacheren" Gemütern bist.
Du hast dir Gott wahrscheinlich auch als alten Mann auf einer Wolke vorgestellt.
Und man sieht hier auch wie verblendet manche Christen sind. :D
Da hat man ihnen als Kind einen Schmarrn eingebläut und sie kommen nicht mehr davon los. Ich wollte als Kind immer einen Alf haben und das Schlumpfdorf sehen. Aber ich bin dann irgendwann erwachsen geworden.
Gott ist eine Erfindung, eine fiktive Gestalt. Es gibt aber auch nicht den Hauch eines Beweises. Er ist genauso real wie die Schlümpfe, Arielle und die Zahnfee. Das sieht doch ein Blinder mit´m Krückstock. :)
Am Beispiel von "@Tyranha" sieht man doch, dass diese ganzen hasserfüllten Christophoben doch einfach nur pauschalisieren und von ein paar Gemeinden gleich auf die gesamte Institution der Kirche und von ein paar Christen gleich auf die ganze Christenheit schließen.
Sorry, die Kirche ist ein Gotteshaus, da ist JEDER Mensch Willkommen, egal ob alt oder Jung, egal welche Herkunft oder sonst was. Gott liebt alle seine Kinder.
Wer sagt, Kinder haben nichts im normalen Gottesdienst zu suchen, hat irgendwas am Christentum falsch verstanden.
Nur weil du in einer (oder ein paar) Kirchengemeinden negative Erfahrungen gemacht hast, lässt du dich vom Glauben abbringen? Bei uns in der Gemeinde läuft es ganz und gar nicht so ab wie du es beschreibst. Kommst du zufällig aus einem kleinen Dorf in Bayern oder so?
...ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass so ein Gottesdienst wie der von dir beschriebene bei den Zeugen Jehovas irgendjemandem was bringt. Weder den Kindern, noch den Eltern. Das ist dann allenfalls ein "gemütliches Beisammensein", das für die Kinder in einer reinen Kindergruppe oder extra für sie eingerichteten "Sonntagsschule" noch viel gemütlicher und auch kindgerechter wäre.
Bei kleinen Gruppen - wie hier den Zeugen Jehovas - wird mangels Gemeindegröße und fehlende Betreuungspersonen oft die Not zur Tugend gemacht.
Kinder können und wollen eben nicht überall dabei sein, das finde ich völlig normal. Oder würdest Du mit Kindern abends in die Oper oder ein anspruchsvolles Theaterstück gehen? Abgesehen davon, dass man da ganz schnell rausfliegen würde, wäre es für alle - einschließlich Kinder - einfach nur eine Zumutung.
Dagegen finde ich es sehr sinnvoll, wenn schon etwas ältere Kinder lernen, sakrale Räume ernst zu nehmen und in einer Kirche lernen, mal für eine Stunde still zu sitzen, und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Das müssen sie in der Schule auch. Es kommt dann eine ganz andere Stimmung auf, die überhaupt nicht entstehen kann, wenn die Kirche zum Marktplatz oder Freizeitpark wird.
Das ist schade, aber sind Kindergottesdienste nciht eigentlich immer separat? Ist jedenfalls bei uns so...
Das mag jetzt vielleicht ein eigenartiges Beispiel sein, aber mein Onkel ist Mitglied der Zeugen Jehovas, die ich NICHT sonderlich mag. Aber dort ist es wohl üblich, dass alle Kinder immer bei den "Gottesdiensten" - es heisst bestimmt anders, sorry, ich weiss es nicht - dabei sind. Egal, wie alt. Von Neugeboren bis Teenager ist alles dabei. Es ist erlaubt, und ERWÜNSCHT, dass Kinder Kinder sind. Sie dürfen herumlaufen, singen und lachen. Teenager hocken zusammen und machen ihre Witzchen. Babys schreien - so sind sie nunmal. Da tobt das Leben. So schlecht finde ich das nun nicht. Das totale Gegenteil von unserer Kirche.
Trotzdem werde ich natürlich niemals ein Zeuge Jehovas. Das war jetzt nur mal ein Beispiel, wie es auch laufen kann.
Das sehe ich genauso wie du! Wofür gibt es denn Kindergottesdienste? Bei mir in der Gemeinde gibt es sogar Krabbelgottesdienste, extra für Eltern mit Babys und Kleinkindern.
Eine Kirche ist nun mal ein Ort des Gebetes und viele (besonders konservative) Gläubige wären gar nicht begeistert, wenn Kinder während des Gottesdienstes schreiend rumlaufen würden.
Wenn die Kinder dann alt genug sind, kann man ja mit ihnen mal in einen "normalen" Gottesdienst gehen, aber davor würde ich in den Kinder-/Krabbelgottesdienst gehen.
Kindergottesdienste wurden bei uns schon vor Jahren abgeschafft. Es gab da so ältere "Herrschaften", die so gläubig sind, dass sie in jeden Gottesdienst gehen. Die haben sich dann im Kindergottesdienst über die Kinder beklagt, so dass er bald wieder abgeschafft wurde. Die älteren Leute sind der Kirche wichtiger als die jüngeren. Traurig, aber so isse die olle Kirche. ;)
Noch nie vwas von Kindergottesdiensten gehört, extra für Mütter mit Kindern?
Und dass Kinder in der Kirche herumtoben oder laut reden finde ich auch nicht in Ordnung. Nur dass unsere verzogenen respektlosen Gören das nicht mehr lernen und wegen ADHS auch oft nicht mehr können. Wenn man so kleine Kinder hat,dass sie es wirklich noch nicht können, geht man mit ihnen eben nicht in ein normalen Gottesdienst.
Oh doch, die Kinder hatten Kontakt zur Kirche und da hat sich die Kirche nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Kirche hat von sich aus gezeigt, wie mittelalterlich und geradezu kinderfeindlich sie ist. Ich muss zugeben, dass es mich schon ein bisschen amüsiert hat, denn nur so habe ich auch die Kirche erlebt. Und nun kann keiner sagen, ich hätte die Kinder von der Kirche ferngehalten oder sie sogar schlecht geredet vor den Kindern. Die Kirche hat sich diese potentiellen Mitglieder selber genommen. Kein anderer Verein würde so agieren. Kein Fussballtrainer würde ein Kleinkind mit überlauter Orgelmucke zudröhnen und dann verlangen, dass es eine Stunde still sitzt und KEINEN Mucks von sich gibt. Er würde freundlich auf das Kind zugehen. So erlebe ich das überall mit den Kindern. Die Kirche denkt wohl, dass wir Erwachsenen ihnen die Mitglieder liefern, wenn sie sich noch nicht wehren können. Aber nicht mit mir. Unsere Kinder hätte sie sich "verdienen" müssen. Da hat sie aber auf ganzer Linie versagt. Ohne Kirche lebt es sich besser.
Leah hat total recht. :)
@ Leah hat ja so recht. Von mir aus können die Christen das anders sehen, wahrer wird es deshalb aber auch nicht.
Außerdem geht es doch gar nicht um den Ursprung des Wortes Weihnachten, sondern um den Ursprung des Festes.
Ich mag "heidnische" Bräuche. Aber nur wenn sie nicht zuuu widersprüchlich zu meinem Christlichen Glauben sind.
Ich hab keine Problem damit, dass die Kirche Geld von mir bekommt.
Und es ist klar, dass die Kinder sich nicht taufen lassen, wenn sie nie mit der Kirche zu tun hatten, wie auch?
Und ich hab auch nie was gegen die Kirche gesagt im Gegensatz zu anderen und ich habe auch keine Kinder, obwohl ich den Zusammenhang jetzt nicht ganz verstehe.
Amüsiert kommt mir das auch nicht vor, es gibt auch ein bissiges Lachen, das trifft es wohl eher.
Was mich wiederum amüsiert, ist die Tatsache, wie einige glauben, darauf hinweisen zu müssen, dass man keine Wintersonnenwende feiert. Ich gebe zu, nicht alles gelesen zu haben, aber ich habe nicht gefunden, dass das irgendjemand behauptet hätte. Es wurde lediglich gesagt, dass das der ältere Ursprung ist.
Und was ich überhaupt nicht verstehe, warum man sich gegenseitig so angreifen muss. Einige verfechten die Theorie des heidnischen Ursprungs, andere des christlichen. Keiner von uns war dabei, manche Meinungsäußerungen kommen mir durchaus fundiert vor, viele andere nicht. Toleriert doch die jeweils andere Meinung und stellt nicht andere als halbe Trottel dar, wenn sie nicht eurer Meinung sind. Sowohl die eine als auch die andere Seite geben auch nur wieder, was sie irgendwo gelesen haben und ihnen logischer erscheint. Wissenschaftler sind wir doch alle nicht.
Ich glaube eher, DU kannst nicht richtig lesen, denn "@Jetzt ich"s Kommentar ist eher amüsiert als zornig. Auch wenn in dem Kommentar ein Zitat war, ist das immer noch die Meinung des Kommentators, jedenfalls hat er selbst das so dargestellt.
Wow, da sieht man ja direkt, wie deine Zornesadern anschwellen. Das alles wäre aber nicht nötig, wenn du richtig gelesnen Statement ist doch ziemlich deutlich ein Zitat.
Klar ist die Kirche nicht perfekt, sie wird ja auch von Menschen geleitet und nicht von Heiligen. Man sollte mal die Fehler der Kirche abwägen mit all dem Guten, das die Kirche tut. Es ist unglaublich, wie viel Gutes die Kirche leistet, aber die Leute WOLLEN ja nur die Fehler sehen.
@@Tyranha: Ja klar, du hättest es bestimmt bei deinen Kindern akzeptiert, wenn sie sich für den christlichen Glauben entschieden hätten, wo du es ja noch nicht mal bei wildfremden Menschen akzeptierst.
@@Leah: Google mal das die Bedeutung des Wortes "Weihnachten".
Mir tun Menschen leid, die es nötig haben, auf der Kirche rumzuhacken. Um so verbittert zu sein, muss man ziemlich schlimme Probleme mit sich selbst haben. Ich bin froh, dass ich in so einer liebevollen Familie aufgewachsen bin, in der uns Werte vermittelt wurden und wir gelernt haben, tolerant zu sein und bei Anderen nicht nur die Fehler zu suchen. Das Traurige ist, dass sich manche Christen diese christophobe Hetze wirklich zu Herzen nehmen und sich davon fertig machen lassen, weil sie nicht sehen, dass diese Kirchenhetzer einfach nur Menschen mit Problemen sind, die mit sich selber und ihrem Leben nicht im Reinen sind.
Ich wünsche euch trotzdem frohe Weihnachten und wünsche euch, dass ihr Freude und Liebe in eurem Leben finden werdet.
Ist ja unfassbar. Da kann man mal sehen, wie dumm manche Lehrer sind. Ich feiere Weihnachten bestimmt nicht wegen dem Christkind, denn das gibt es gar nicht.
Coca-Cola hat den Weihnachtsmann nicht erfunden, aber sagen wir mal sie haben ihn ein bisschen modifiziert. Sie haben ihn aufgehübscht. Welches Kind möchte von einem braungekleideten Bischof mit so einem angsteinflössenden Haken heimgesucht werden? Der schöne, rote Coca-Cola-Weihnachtsmann bringt so vielen Kinder Freude. Das ist einfach schön.
Generell hat Weihnachten überhaupt nichts mit der Kirche zu tun, nie gehabt und wird auch nie. Ein heidnischeres Fest als Weihnachten gibt es doch gar nicht, lach. Sollen sie nur alle zur Kirche rennen und dort verdummen. Da stehen ja sogar in der Blödzeitung mehr Wahrheiten drin. :D
Mit den Lehrern. Sagten uns, er wäre eine Erfindung von Coca Cola und das es eine Schande wäre, dass so viele auf den Werbegag reinfallen. Man feiere Weihnschten ja nur wegen dem Christkind und seiner Geburt usw.!
Nur unter den Kindern oder mit dem Lehrer?
Spreche aus Erfahrung. Gab in der Grundschule mal eine heftige Diskussion, weil nicht alle ans Christkind glaubten.
Ich meinte nicht die Kirchensteuer. Die Kirche wird zu einem grossen Teil vom Staat unterstützt, das sind WIR. So zahlt JEDER Steuerzahler für die Kirche mit, irrelevant, ob er Mitglied der Kirche ist oder nicht und ob es ihm gefällt oder nicht.
Aus der Kirche ausgetreten bin ich selbstverständlich schon vor Jahren und habe mich auch schon bei meinen Eltern "bedankt", dass sie mich ohne mein Einverständnis in einen Verein gezwungen haben. ^^ Wer sein Kind liebt, achtet seinen Willen und seine Interessen. So habe ich das bei meinen Kindern gemacht. Sie sind nicht getauft, durften sich selbst ein Bild von der Kirche machen. Ganz von alleine - ohne mein Zutun - haben sie sich klar gegen Kirche und Christentum entschieden. Hätte es ihnen gefallen, hätten sie sich natürlich taufen lassen können.
In unserer Gemeinde gibt es viele Angebote für Kinder oder Jugebdliche, außerdem ist es doch auch schön Teil einer Gemeinschaft zu sein. Ich mag die alten Frauen, die ich sonntags immer in der Kirche treffe. Und außerdem sind die Priester/ Bischöfe nicht die Kirche. Und wem die Kirchensteuer nicht passt, der kann ja aus der Kirche austreten. Wenn ihm sein Glaube nicht wichtig ist, macht es doch nichts nicht kirchlich zu heiraten, Pate zu werden oder ohne einen Pfarrer bestattet zu werden :)
Auf der Kirche braucht niemand mit Unwahrheiten rumhacken. Sie leistet sich derart viele "Klopper", da braucht niemand was dazu erfinden. :D
Sagt Dir Philipp Möller was? Er fordert die Privatisierung der Kirchen, was ich sehr sinnvoll finde. Warum muss jeder Steuerzahler die Kirche unterstützen? Sollte sie sich nicht ausschliesslich über ihre Mitglieder finanzieren wie jeder andere Verein auch?
Ich finde schon, dass sie geldgierig ist. Ich muss sie mitfinanzieren, obwohl ich keinerlei Vorteile von ihr habe - eher sogar noch Nachteile. Ich habe auch noch keine schwule / lesbische Hochzeit in der Kirche gesehen, leider. Die Kirche segnet Waffen, aber nicht die Liebe zweier Menschen. Wen das nicht fassungslos macht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ist die Blödzeitung nicht mehr CDU-gesteuert? Die müsste doch eigentlich alle christlichen "Werte" weitergeben, oder? Ich lese die nie, daher weiss ich sowas nicht. Nur mal so als Frage. :)
So ein Quatsch. Wer hat dir denn DEN Bären aufgebunden? Genauso wie Katholiken angeblich alle homophob seien und die Kirche geldgierig. Solche "Informationen" (bzw. verdrehte, aus dem Kontext gerissene und falsch dargestellte Tatsachen) liest man leider oft in der Blödzeitung und anderen fragwürdigen, christophoben Quellen, die nur darauf aus sind, auf der Kirche rumzuhacken, denn irgendeinen Sündenbock brauchen die ungebildeten Leser ja schließlich. Die Realität des Christentums ist von diesen Vorurteilen jedoch Welten entfernt.
Naja, uns wurde von unserem Relilehrer in der 1. Kl. erstmal "gelehrt", dass es den Weihnachtsmann NICHT gibt und dass nur das Christkind existiert. Da brachen dann Welten zusammen. :( Vom Christkind hatte ich nie gehört und wollte von so einer "Gestalt" auch nicht beschenkt werden.
@@---xxx---
Inwiefern der Weihnachtsmann anti-christlich ist? Die Katholiken zumindestens scheinen ihn zu verfluchen.
Scheinst ja sehr intelligent und reif zu sein.
Nein,ich verbringe die Weihnachtsfeiertage mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester.
Nö. Du?
Wenn es dich glücklich macht. Bist du morgen denn allein?
Ich feier die anti-christliche Version von Weihnachten mit Weihnachtsmann im roten Mantel und Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner und Blitzen. Ich feier mit vielen bunten Lichtern und einem schicken Baum, weil ich nicht gläubig bin. Kommerz sei mein, aber vergiss die Besinnlichkeit nicht und bring ein schönes Essen auf den Tisch. Gelobt seist Du Wintersonnenwende und bring ein bisschen Licht ins Dunkel dieses Winters. :)
Ich finde es ehrlicher ein komplett erfundenes Fest zu feiern, als einen Fake-Geburtstag, der doch eigentlich keinen interessiert.
Ich feier Weihnachten,weil ich gläubig bin.
Feiert ihr Atheisten jetzt das "Fest der Liebe", weil euch ZUFÄLLIG an den christlichen Weihnachtsfeiertagen einfällt, wie lieb ihr doch eure Familie habt oder feiert ihr das "Wintersonnenwendenfest", weil ihr euch so sehr über die Wintersonnenwende freut?
Hallo? Ich bin auch noch da. Schreibt mich mal an.
Google mal die Herkunft des Wortes "Weihnachten". Wenn es für dich nur ein "Fest der Freude" ist, dann nenne es doch auch so. Und dann lass auch die christlichen Bräuche weg. Alles andere ist respektlos und heuchlerisch. Über was freust du dich denn bzw. was ist der Anlass dieses "Festes der Freude"?
ist ein Fest der Freude! Jeder sollte es feiern dürfen, wie und aus welchem Grund auch immer! Wenn du Lust drauf hast, ist es doch echt egal welcher Religion du angehörst und an was du glaubst.... Feiert doch einfach Weihnachten!
La la la. Ist daß lustig hier.Kopfschüttel
Sorry, aber über deine unqualifizierten Beiträge kann ich nur lachen. Die Kirche hat nie behauptet, dass Jesus tatsächlich genau am 24. Dezember geboren ist. Da hat also niemand "gelogen" oder sich was zurechtgeschoben. Soweit ich weiß, hat sich da lediglich ein Mönch verrechnet. Wenn du dich wirklich auskennen würdest, dann wüsstest du das. Und dass du behauptest, die Heiligen hätte es nie gegeben, ist auch ein großer Witz, oder? Und du weißt schon, dass das christliche Osterfest nicht in Deutschland "erfunden" wurde, sondern im heutigen Israel entstanden ist? Und da heißt es nicht "Ostern", sondern "pascha". Dass du also behauptest, das Osterfest sei eine Nachmache eines heidnischen Festes, nur weil die Etymologie auf irgendeiner Sprache (deutsch) einen heidnischen Ursprung hat, ist einfach nur amüsant. Genauso witzig ist, dass du denkst, dass die christlichen Feste in Ländern entstanden seien, in denen die Germanen waren. Und dass du "Wintersonnenwende" an einem Tag feierst, an dem gar nicht die Wintersonnenwende ist, aber den Christen vorwirfst, dass sie es mit der Wahrheit nicht genau nehmen, weil sie Weihnachten an einem Tag feiern, an dem Jesus nicht geboren ist.
Danke für die vielen Lacher. You made my day ^^
gebt doch einfach zu, dass ihr Weihnachten feiert, obwohl ihr gar nicht gläubig seid. Eure Stories von wegen "Ich feiere Wintersonnenwendenfest" sind nicht gerade glaubwürdig.
In dem Sinne: Fröhliches Wintersonnenwendenfest, eine besinnliche Wintersonnenwendenfestzeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dass es die Bibel und andere religiöse Quellen nicht so genau mit der Wahrheit nehmen und sich etliches so hin schieben, wie sie es brauchen, ist doch bekannt.Der beste Beweis ist doch die Tatsache, dass sie die Geburt von Jesus vom Herbst 4 v.d.Z. auf den 24.Dezember 00 legen. Einfach so, weils besser passt.
Weil manche Leute es nicht ertragen können und es deshalb nicht wahr haben wollen, dass nicht Jesus der Grund ist.
Im Prinzip feiern große Teile der Bevölkerung, wenigstens in unseren Breiten, bereits die 3. Form um diese Zeit. Erst als heidnisches, dann als christliches Fest. Jetzt ist es meist ein Fest der Familie. Ich weiß nicht, warum sich manche so dagegen wehren.
Auf alle Fälle besteht kein Grund, es nicht zu feiern, wenn man nicht religiös entsprechend überzeugt ist. Denn das war ja der Ursprung der Diskussion.
Weihnachten ist also ein uralter heidnischer Götzendienst, der, wie viele andere heidnischen Bräuche, durch die römische Kirche in das sog. Christentum mitgeschleppt wurde. Indem die röm. Kirche grundsätzlich jeden herrschenden Götzendienst übernahm, hat sie ihm lediglich ein pseudochristliches Mäntelchen umgehängt, indem sie ihn mit der Bibel rechtfertigte. So wurde z. B. der alte Mittwinternachts-Götzendienst einfach zur Feier der Geburt des CHRISTUS erklärt, der germanisch-heidnische Ostara-Kult zum Fest der Auferstehung des CHRISTUS („Ostara" ist eine germanische Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin), die gottgleiche Verehrung der kanaanitischen „Königin des Himmels" (vgl. Jer. 7,18) wurde auf Maria übertragen, und aus den vielen anderen Göttern der Heiden wurden einfach die katholischen Heiligen gemach, die deren angebliche Schutzfunktionen übernehmen sollen und deshalb ebenfalls anzubeten seien (z. B. Christopherus, Florian usw.)
Selbst die „Katholische Enzyklopädie" berichtet:
„Weihnachten gehörte nicht zu den ersten Festen der Kirche, Irenäus und Tertullian hatten es nicht auf der Liste der Feste." (The Catholic Encyclopedia, Bd.3, S.724, Art.: Christmas)
@ Haha
Natürlich feiern wir heute nicht mehr die Wintersonnenwende, genauso, wie viele nicht mehr das Fest als christliches feiern. Deine Äußerung ist ja nun der totale Unsinn.
Was sollen diese sinnlosen Diskussionen? Dass ihr "Wintersonnenwendenfest" feiert, nimmt euch doch eh keiner ab.
Man kann sich bei wissenschaftlichen Arbeiten nicht nur auf eine Quelle beziehen und die dann als alleinige Wahrheit bezeichnen. So scheinst du das getan zu haben.
1. Semester?
Die Encyclopedia Americana, Auflage 1956, fügt hinzu, "Weihnachten... wurde nicht in den ersten Jahrhunderten der Christlichen Kirche befolgt, da generell der Christliche Brauch darin bestand, den Tod von beachtenswerten Personen zu feiern, anstatt ihre Geburt ...ein Fest war etabliert im vierten Jahrhundert, in Erinnerung dieser Begebenheit [Christi Geburt]. Im fünften Jahrhundert ordnete die Westliche Kirche an, daß dieses Fest für immer am Tag der Mithraitischen Riten der Geburt der Sonne und zum Ende der Sonnenwende gefeiert werden sollte, da ein genaues Datum der Geburt Christi nicht existierte."
Wieviele Zitate braucht ihr noch?
Man weiß, dass Jesus im Herbst geboren ist, wann genau, weiß keiner.
Nicht mal die weihnachtlichen Symbole sind christlich. Der Adventskranz und der Mistelzweig gehörten zum heidnischen Fest. Und der Weihnachtsbaum ist eine kommerzielle deutsche Erfindung, die schon gleich gar nichts mit Religion zu tun hat.
@@Julia: Ich studiere Geschichte, von daher... Aber lustig, wie du versuchst, mich zu überzeugen.
Ist ja witzig, wie manche hier versuchen uns weiszumachen, dass sie am 24. Dezember gar nicht Weihnachten, sondern das "Wintersonnenwendenfest" feiern :D
(Ja ja ich weiß, dass der 24. nicht Weihnachten, sondern Heiligabend ist, aber die meisten feiern ja hauptsächlich am 24. und nennen das dann Weihnachten)
Die Wintersonnenwende wurde damlas am 25. Dezember gefeiert, Der 24. Dezember hatte damals gar keine Bedeutung und wurde später willkürlich als Geburtstags von Jesus festgelegt, und zwar etliche Jahrhunderte später. Wer keine Ahnung hat.
Du wirst viele Quellen finden, die genau das aussagen.
Den Kommentar von "@Claudia" habe ich logischer Weise gelesen, sonst hätte ich ja nicht darauf geantwortet.
Und dein erster Satz spricht ja wohl dafür, dass der Heiligabend am 24. Dezember NICHT auf das heidnische Wintersonnenwenden-Fest zurückzuführen ist.
Ist ja lustig, ich habe gerade erst eine Präsentation über die Wintersonnenwende gehalten. Die Wintersonnenwende ist am 21. Dezember.
Zitat aus "Sonnenwende" von A. Polzer:
"Dass Kaiser Aurelian im 3. Jahrhundert den 25. Dezember zum reichsweiten 'dies natalis solis invicti' erklärt haben soll, ist in der jüngsten Forschung umstritten. Lange Zeit hielt man das christliche Weihnachtsfest (»die Geburt der wahren Sonne« Jesus Christus) für eine Überprägung des römisch-heidnischen Kaiser- und Sonnenkults. Heute geht man von einer parallelen Entwicklung aus. Der Tag der Wintersonnenwende wurde wahrscheinlich durch die Christen zuerst besetzt, da kein paganes Hochfest zu diesem Zeitpunkt stattfand. Für das Jahr 354 ist die erste gesicherte Erwähnung des heidnischen Festes 'Sol invictus' in der Stadt Rom nachweisbar."
Von daher ist Weihnachten NICHT auf die Wintersonnenwende zurückzuführen. Die Heiden haben es tatsächlich von den Christen übernommen.
Erstens haben die Heiden nicht um die Zeit gefeiert, sondern sehr viel früher. Der Begriff Weihnachten ist christlich, das bestreitet niemand, aber der wurde erst später "erfunden". Sind die Leute vom Bertelsman- Verlag, die ich zitiert habe, also blöd und du weißt es besser?
Und lies den Kommentar von @ Claudia um 22.52 Uhr (nicht von mir aber richtig). Ich denke, du bist die oder derjenige, der mal recherchieren sollte.
Recherchiere mal den Begriff "Weihnachten", woher er kommt und was er bedeutet.
Nur, weil die Heiden ungefähr um diese Zeit herum auch irgendein Fest gefeiert haben, ist dieses Fest noch lange nicht identisch mit Weihnachten. Lächerlich.
Oh, ich habe einen Absatz zuviel kopiert, der 2. Abschnitt ist die Beschreibung von Abbildungen.
Der 25. Dezember wurde schon immer als Tag der Wintersonnenwende gefeiert, und zugleich beging man in dieser Zeit verschiedene religiöse Feste: im vorderasiatischen Raum feierte man die Geburt des indischen Lichtgottes Mithras, die Ägypter huldigten mit dem Isiskult der Geburt des Horus, und die Römer hielten Feste zu Ehren des Gottes Saturn sowie seiner Gemahlin Ops am Tag Sol Invictus, am Tag des unbesiegbaren Gottes ab. Dazu kamen heidnische Bräuche der Germanen wie das Mittwinterfest, ein Toten- und Fruchtbarkeitsfest, sowie das Julfest oder der Wotanskult.
Silberne Prunkschale mit dem römischen Kaiser Theodosius dem Großen zu Ehren seines zehnjährigen Regierungsjubiläums 389. Madrid, Academia de la Historia.
Silberne Prunkschale mit dem römischen Kaiser Theodosius dem Großen zu Ehren seines zehnjährigen Regierungsjubiläums 389. Madrid, Academia de la Historia.
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Die Heiden feierten schon Jahrhunderte vor Entstehen des Christentums zu dieser Zeit die Wintersonnenwende. Erst mit Aufkommen des Christentums wurde dieses Fest umfunktioniert und die Geburt Jesu auf den 24. Dezember festgelegt, was nicht stimmt. Man kennt nicht sein genaues Geburtsdatum, aber selbst Theologen sagen, dass es mit Sicherheit nicht der 24. Dezember war. Er ist auch nicht im Jahre 0 geboren, sondern etwa 4 Jahre vorher.
So ein Quatsch. Wo hast du denn das gehört? Hört sich an wie eine Ausrede von Ungläubigen, damit sie ohne schlechtes Gewissen Weihnachten feiern können.
@unter mir: Wohl kaum.
Was feiert man denn deiner Meinung nach dann an Weihnachten?
Weihnachten ist ursprünglich gar kein christliches sondern ein heidnisches Fest. Von daher ist es unsinnig, von Heuchelei zu sprechen, wenn man Weihnachten feiert ohne gläubig zu sein.
@Anja: Na ja, wir feiern Weihnachten nicht, weil wir nicht besonders gläubig sind und ich das heuchlerisch fände. Aber mein LAG kommt in ein paar Tagen wieder zurück. Ich war nie sportlich, hab jetzt aber mit Schwangerschaftsgymnastik angefangen, weil ich seit Beginn der Schangerschaft schon gute 3 (!!) Kilo zugenommen habe und ich dache, so geht das doch nicht weiter. Bin schon auf 55 kg, obwohl ich noch fast die Hälfte der SS vor mir habe.
Ihr seid also alleine.Das ist doch komisch so kurz vor Weihnachten. Bist du sportlich?
@Anja: Ganz gut. Habe aber ziemliches Sodbrennen und muss mich immer noch ab und zu morgends übergeben und mir ist oft schlecht. Zur Zeit bin ich auch alleine mit unserem Sohn, weil mein Lebensabschnittsgefährte auf Dienstreise ist. Ist ein bisschen schwer, aber der Kleinen in meinem Bauch gehts gut.
Hallo,Claudia. Ich bin es wieder. Wie verläuft denn deine Schwangerschaft?
Wie gesagt, so dringend ist es nicht, ich habe nur aus Neugier gefragt. Der Ultraschall ist ja schon vorbei.
Wenn du von 2 Ärzten etwas unterschiedliches hörst, dann würde ich mir an deiner Stelle noch eine Antwort von einem dritten Arzt einholen.
LG und viel Glück!
Zarina
Ich war noch nie schwanger.Sorry.
Hallo,
danke für eure Antworten. Ich hatte ja nur aus Interesse gefragt, der Ultraschall wurde schon durchgeführt und es war alles in Ordnung. Nackenfaltenmessung haben wir nicht machen lassen, weil wir unser Kind genauso lieben, wenn es behindert ist und es genauso eine Chance haben sollte, zu leben, wie Kinder ohne Behinderung.
@Anja:
Nein, das ist meine zweite Schwangerschaft. Wieso, macht das einen Unterschied bei den Ultraschalls?
Das ist eine schwierige Sache. Ich weiß von so einem Fall, wie du ihn in deiner Frage selbst schon angedeutet hast. Bei einem kleinen Mädchen wurde ein Herzfehler festgestellt. Mutter und Kind konnten von dem Moment an adäquat betreut werden. Das Kind ist in einem Herzzentrum geholt worden, eine normale Geburt wäre zu riskant gewesen. Die Kleine wurde sofort operiert. Soviel ich weiß, hat die jetzt 3Jährige eine künstliche Herzklappe bekommen und ist mit kleinen Einschränkungen putzmunter. Allerdings wird sie nach ein paar Jahren nochmal operiert werden müssen, weil der Körper ja wächst. In diesem Fall ist es sehr gut gewesen, dass die werdenden Eltern rechtzeitig Bescheid wussten und sich darauf einstellen konnten. Was wäre das anders für ein Schock gewesen und vielleicht hätte man der Kleinen auch nicht mehr helfen können.
Ich verstehe aber auch die andere Seite, denn es kann tatsächlich zu falschen Diagnosen kommen. Ich glaube, die Entscheidung kann einem keiner abnehmen.
Hi.Bist du zum ersten Mal schwanger?
Ja, hätte ich auch mal lieber gemacht...
Wir hatten uns dagegen entschieden, weil bei der Nackenfaltenmessung alles in Ordnung war.
Und dann kam in der 30. SSW der Schreck: die Gyn meinte, da wäre ein Loch im Zwerchfell und unser Zwerg müsse gleich nach der Geburt operiert werden!
Wir haben es nochmal vom Spezialisten bei einem großen Ultraschall abklären lassen und er meinte, es wäre alles in Ordnung! Zum Glück! Aber so eine Aufregung braucht kein Mensch...
Danke für deine Antwort, Tina. Bei mir war dieser erweiterte Ultraschall in der 22. Woche. Dieser zweite Arzt war fast geschockt, dass ich mich nach dem Gespräch mit dem ersten Arzt gegen den erweiterten US entschieden hatte.
Meinst Du den großen Organultraschall um die 20. SSW?
Den macht man wohl tatsächlich, um Fehlbildungen feststellen zu können oder wenn bei dem Erstsemesterscreening irgendwas auffällig war.
Wenn da aber alles top ist, dann braucht man den großen Organultraschall nicht unbedingt. So hat es mir jedenfalls meine Gyn erklärt...
Viele sind auch der Meinung, dass man nicht mehr als nötig schallen soll und dass man das Kind eher in Ruhe lassen soll.
Wenn man aber eine zusätzliche Sicherheit haben möchte, dann macht der Organultraschall schon Sinn.
Korrektur 2. Satz: "Man kann sich ja zu einem gewissen Zeitpunkt für einen Basis-Ultraschall oder einen erweiterten Ultraschall entscheiden."
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