Warum müssen wir einmal sterben?

Gast

Ich bin Gisela und weiß, dass unser Leben auf der Erde begrenzt ist. Warum müssen wir sterben und warum kann man nicht durch die Jahrhunderte oder auch in die Zukunft reisen? Ich finde diese Fragen sehr interessant und vielleicht antwortet jemand.

Antworten

Gast

...wenn man wieder inkarniert vergisst man es, aber wenn man stirbt und als Geist aus dem Körper austritt, weiß man es.
Meistens inkarniert man ja nicht gleich wieder. Man schwebt erst mal kurz als Gespenst herum und kommt vielleicht in andere, feinstofflichere Welten.

Es ist übrigens nicht ratsam ein Elefant zu werden. Man wird dann nur wegen Elfenbein gejagt, und stgirbt dann gleich wieder. Nicht so angenehm.

Gast

*elefant

Gast

aber man kann sich dann ja nicht mehr daran erinnern, dass man gestorben ist, man weiß das als kleines baby ja nicht, dass man ja davor ein alter elegant war oder so IN DEM LEBEN DAVOR

Gast

warten wirs ab. Früher oder später werden wirs alle erfahren, ob es was nach dem Tod gibt....

ich glaube, dass JA

@Tyranha
Wenn schon ein Tier, dann lieber ein vegetarisches. Und eins, das fliegen kann. Es muss schön sein, die Welt von oben zu sehen. Wölfe sind nicht so mein Ding.

Aber am Liebsten eben doch ein Mensch....oder eine Elfe. Die solls ja auch geben.

Gast

also in die Vergangenheit möchte ich auf kein fall, lieber in die Zukunft

Gast

Da du es aber zitierst, gehe ich davon aus, dass du diese Sicht teilst. Warum zitiert man sonst. Wo kommt das Sprichwort her, ich habe es noch nie gehört. Googeln bringt auch nichts, das ist ungewöhnlich.

Gast

Das ist nicht meine Ansicht, sondern ein Sprichwort. Ich spreche normal nicht in Reimen...

@Anja: Danke für dein bedauern...

Gast

Die Welt bietet doch immer etwas oder bin ich da falsch gewickelt?

Gast

gewagt und provokant.

Gast

Das ist aber auch eine merkwürdige These, wenn deiner Meinung nach ein Mensch stirbt, wenn ihm die Welt nichts mehr bieten kann. Sehr gewagt, würde ich sagen.

Gast

Ja, in die Zukunft will ich auch nicht reisen. Aber in die Vergangenheit schon. Deine Verluste sind bedauerlich.

Gast

Ein Mensch stirbt dann, wenn ihm die Welt nichts mehr bieten kann...
In meinem Unfeld sind schon viele, mir sehr nahestehende Menschen gestorben, auch in kürzerer Zeitspanne als letztes Jahr und ich denke dass der Tod uns täglich umgibt. Es tut unglaublich weh einen geliebten Menschen zu verlieren. Vielleicht kennt jemand hier auch diese gewissen Schuldgefühle, die man manchmal hat. Es gab so viele Dinge die ich noch fragen, noch sagen, noch machen wollte, die ich nicht mehr geschafft habe, denn irgendwann war es es zu spät. Und man konnte sich nicht mal verabschieden. Das ist die menschliche Sicht der Dinge.
Anderseits muss man sich auch überlegen, was wäre wenn kein Mensch jemals sterben würde? Mal abgesehen davon, dass alles komplett übervölkert wäre, wären wir auch immer noch in der Steinzeit oder im Mittelalter. Weiß ich nicht ob das so erstrebenswert ist...
In die Zukunft reisen würde ich ehrlich gesagt nicht gerne. Keine Ahnung wieso, aber ich will nicht wissen wie es noch wird. Aber in die Vergangenheit stell ich mir lustig vor.

Gast

Ich bin Bochumerin. Was willst Du von mir?

Gast

Ich danke Würde gerne weiterleben. Die Person scheint einfühlsam zu sein.

Gast

@Rud@Erstaunter: Das kann ich nur bestätigen und finde das auch klasse. Vielleicht mit ein Grund, warum diese Diskussion hier so lange im Gange ist. So macht es Spaß.

Ich muss mich jetzt an dieser Stelle aber leider ausklinken, da ich noch etwas anderes vorhabe.
Ich danke für die anregende Diskussion und wünsche den Teilnehmern noch einen schönen Abend.

Gast

Und noch mehr ersatunt und freut mich, dass die Diskussion bisher sehr sachlich war, von beiden Seiten. Ich hoffe, dass das so bleibt. Das wäre endlich mal ein schönes Beispiel, wie konträre Meinungen durchaus mit Respekt vor der Ansicht des anders Denkenden diskutiert werden können.

Gast

Ein bisschen differenzieren sollte man schon. Du schreibst, die Bibel wird als Gottes Wort angesehen. Das trifft aber nur auf die Gläubigen zu. Man kann das also nicht als für alle zutreffend schreiben.
Auge um Auge..., ja das ist eine durch und durch kriminelle Ansichtsweise und durch nichts zu rechtfertigen. Für sowas kommt man im realen Leben vor Gericht, mit Recht. Du verlangst Fakten. Du weißt doch selbst, wie umfangreich die Bibel ist. Da wimmelt es vor Verbrechen, Kriegstreiberei, Vertreibung, Mord (sogar Kindsmord) u.s.w.
Aber ich habe ja schon gesagt, ich will niemandem seinen Glauben vermiesen, ich will aber auch nicht bekehrt werden. Demzufolge habe ich meine Meinung gesagt. Ich würde mich nur wiederholen.

Gast

@ANJA: Es ist immer schlimm, wenn man jemanden durch den Tod verliert. Jeder weiß, dass man zumindest in unserem jetzigen Leben diesen Menschen nie mehr sehen wird.

Es macht aber einen großen Unterschied, wenn man überzeugt ist, mit dem Tod ist definitv alles zu Ende oder wenn man es für möglich hält, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Wer diese Hoffnung hat, wird leichter zu trösten sein. Natürlich sollte sich eine Hoffnung auf etwas stützen können und keine reine Phantasievorstellung sein. Sonst wird die Hoffnung nicht von Dauer sein.

Die Bibel bietet durchaus Anlass zur Hoffnung. Viele eingetroffene Prophezeihungen sprechen dafür, dass doch etwas dran ist. Und wenn es wahr ist, steht uns das Beste noch bevor. Trotzdem sollte man natürlich nicht die Hände in den Schoß legen und denken, es wird ja sowieso alles gut. Wir leben zunächst einmal im Heute und sollten dies bewusst und mit möglichst viel Freude tun.

Ich wünsche Dir jedenfalls einen weitgehend angstfreien Umfang mit dem Thema Tod.

Gast

das ergibt sinn!

Gast

Das kann ich dir erklären! Es tuht sich nämlich um ein Erdmantelhüllekernmonsterbutterundsokeinbockmehrweischt zu tun tuten. Dies bedeutet, dass getatete Wissenschaftler sich mit der Erdlüpse des Nordens getat tun befinden. Das heißt wiederrum, dass unser Planet Erd gehabt getatet leben tuht. :)

Gast

Ich habe letztes Jahr eine gute Bekannte verloren. Sie war krank. Vielleicht beschäftigt mich das Thema Sterben deshalb intensiver.

Gast

Ich denke, Du hast völlig Recht damit, dass es gut für die Menschheit wäre, wenn die Bibel wahr wäre. Aber genau das bezweifle ich.

Gast

Da haben sich ja einige hier richtig intensiv mit dem Thema Tod, Gott usw. beschäftigt. Bisher 57 Kommentare sprechen für sich. Finde die Diskussion hier sehr interessant.

Gast

@Rud: Welche Fakten ? Dass es zu Zeiten des alten Testaments teilweise grausam zuging ? Dass es Auge um Auge gab ? Das hat niemand bestritten.

Dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde, stimmt auch. Trotzdem wird die Bibel als Gottes Wort und Menschenwort angesehen, was nichts anderes bedeutet, als dass die Schreiber durch Gott inspiriert gewesen sein sollen. Teilweise sind Dinge niedergeschrieben, die zwar von einem Menschen geschrieben sind, bei denen es aber äußerst zweifelhaft ist, dass diese Gedanken einem menschlichen Gehirn entsprungen sind (z.Bsp. Buch Daniel, Buch Offenbarung). Das wäre dann vergleichbar mit den Prohezeihungen in den prophetischen Büchern.

Bitte nicht falsch verstehen - ich akzeptiere es, wenn jemand sagt oder schreibt, er glaubt nicht an das, was in der Bibel steht. Ich bin selbst auch nicht frei von Zweifeln. Überzeugt bin ich allerdings davon, dass es für den Menschen gut wäre, wenn die Bibel stimmt. Und weshalb ich es für gut halte, habe ich bereits ausführlich erläutert.

Vielleicht führt zu Hoffnung auf eine in der Bibel beschriebenen Zukunft auch dazu, dass jemand wie ANJA dadurch besser mit ihren Ängsten umgehen kann.

Gast

Die Bibel ist von Menschen geschrieben, das sollte man nicht vergessen. Alles gut und schön, wenn jemand etwas für sein Leben daraus entnehmen kann, ich werde das niemandem ausreden. Aber ein Blick ins Alte Testament belegt die Fakten, die ich vorhin angeführt habe. Es tut mir leid, aber dort geht es sehr wohl teilweise alles andere als human zu. Ich habe mein Wissen keineswegs auch Filmen, die ich mir allerdings auch gern mal ansehe. Nein, ich als Atheist kann behaupten, die Bibel gelesen zu haben. Aus Interesse und weil es nach meiner Meinung zur Allgemeinbildung gehört. Das bedeutet aber nicht, dass ich damit konform gehe oder mich das überzeugt. Für mich gibt es nur ein diesseits, da kann mich niemand vom Gegenteil überzeugen, genauso, wie ich andere auch glauben lasse. Ich denke, damit können alle leben.

Gast

Also ich frage mich immer wieder,ob meine Ängste bezüglich dieses Themas einmal verschwinden werden. Kann ich da etwas tun?

Gast

Neben der Hoffnung auf ein ewiges Leben gibt es weitere Gründe, warum es für den Menschen nur gut wäre, wenn die Bibel stimmt.

Gibt es einen Schöpfer, wurden wir, so wie wir sind, mit Absicht erschaffen. Dann gibt es auch einen Grund, warum wir hier sind und unsere Existenz hat einen Sinn. Auch liebt ein Schöpfer in der Regel seine Geschöpfe.

Sind wir dagegen durch eine Verkettung von Zufällen entstanden und haben uns nur Stufe für Stufe weiterentwickelt, sind wir ein reines Zufallsprodukt und nur eine Laune der Natur. Wir sind da, weil wir eben da sind und sind im Grunde wertlose organische Materie.

Gehen wir von den Existenz eines Schöpfers aus, der sieht, was wir tun, haben wir eher ein schlechtes Gewissen, wenn wir Dinge tun, die einem Schöpfer nicht gefallen. Dadurch wird sich so mancher doch überlegen, wie er mit seinen Mitmenschen umgeht und ob es wirklich egal ist, dass man sich gegenseitig belügt und betrügt oder noch Schlimmeres antut, oder ob man dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Eine Welt ohne Gewissen wäre dagegen eine gefährliche Welt.

Auch kann die Bibel Leitlinien für das Leben vorgeben, an denen sich der Mensch orientieren kann. Mag sein, dass einem dies zunächst ein Stückchen Freiheit nimmt, aber im Ergebnis kommt es dem Menschen zu Gute.

Gast

@ würde lieber weiter leben
Ich geb dir voll und ganz Recht wegen der Bibel!

Gast

@würde gerne weiterleben

genauso sehe ich das auch.

Gast

@Rud "Lebt euer Leben auf dieser existierenden Welt und wartet nicht auf bessere Zeiten hinter irgend einem nebulösen Vorhang."

Natürlich soll man sein Leben hier leben und nicht Däumchen drehend auf bessere Zeiten warten. Volle Zustimmung in diesem Punkt. Aber zu hoffen, dass noch etwas kommt, macht auch das Leben hier einfacher und erträglicher. In der Bibel steht deutlich beschrieben, dass noch etwas kommen soll.

Gast

@Rud: Dass der Glaube von vielen Religionen für Greueltaten missbraucht wurde, ist unbestritten. Das macht aber nicht den Glauben an sich schlecht. Keine Bibelstelle rechtfertigt z. Bsp. die Kreuzzüge,die Inquisition oder Ablasszahlungen. Diese sind vielmehr eine Erfindung der Kirche, um noch mehr Macht und Reichtum zu erlangen. Nicht der Glaube ist das Problem, sondern der Mensch, der sich nicht daran hält und alles so auslegt, wie es ihm in seine Pläne passt. Die Aussagen von Jesus zur Nächstenliebe stehen in krassem Gegensatz dazu, wie die Menschen handeln.

Ich würde die Bibel auch nicht an diversen Verfilmungen messen, wo Schlachten, Intrigen usw. im Vordergrund standen (sonst schaut sich das kaum einer an), sondern an dem, was tatsächlich geschrieben steht.
Die Bibel ist ein Stück weit auch ein historisches Buch, in welchem historische Ereignisse geschildert werden. Dies ist auch zwingend erforderlich. Würde die Bibel keine nachprüfbaren Fakten enthalten, würde sowieso keiner an dieses Buch glauben.

Die Bibel stellt auch keine heile Welt a la Inga Lindström dar, sondern schildert an zahlreichen Stellen, dass es auch einen mächtigen Gegenspieler Gottes gibt und wie dieser handelt.

Die Bibel enthält auch viele Empfehlungen, die dem Menschen zugute kommen würden, wenn er sich nur daran halten würde.

Im Ergebnis ist nicht die Bibel das Problem, sondern die Handlungen der Menschen. Es gibt ein Zitat Ghandis, dass das heutige Europa (d.h. zur Zeit Ghandis) nicht den Geist Gottes und des Christentums verwirklicht, sondern den Geist Satans. Das gilt meiner Meinung nach heute eher noch verstärkt als zur Zeit Ghandis.

Gast

Aber du weißt schon, mit wie vielen Grausamkeiten, Verbrechen, Lügen und Intrigen die biblische Geschichte gespickt ist? Ist sie wirklich so rosig, wie du das sehen möchtest? Die hochgelobten biblischen Zustände sind um keinen Deut humaner als das, was real auf der Welt passiert. Und zusätzlich wird von vielen die Religion als Vorwand für Verbrechen benutzt. Lebt euer Leben auf dieser existierenden Welt und wartet nicht auf bessere Zeiten hinter irgend einem nebulösen Vorhang.

Gast

Mir gehen aber nie die Argumente aus :)
Dein Pech :D
Außerdem sind wir in Deutschland, also macht dein Argument keinen Sinn und außerdem würde man sich um seine Geschwister wenn es vom Alter passt doch sowieso wie um ein eigenes Kind kümmern.

Gast

Gebe dir Recht. Wir sollen das Leben schätzen. Es ist ein Geschenk und wir haben vermutlich nur dieses eine Leben. Dass manche dieses eine Leben damit vergeuden, um Macht zu kämpfen, zu hassen, Kriege anzuzetteln usw. ist einfach nur traurig. Es sollte einen aber nicht daran hindern, wenigstens zu versuchen, jeden Tag das bestmögliche aus seinem Leben zu machen. Es geht brutal schnell vorbei.

Gast

@Juli: "Und wer will bitte schön ewig Leben??Ewig diesen Hass,Leid ,Krieg mit an sehen.
Es ist für alle gut das der mensch sterblich ist,der Welt und den Tieren!"
------------------------------
Wenn die Bibel Recht hat, wird es eben diese Dinge nicht mehr geben. Mir gefällt das Leben hier jetzt schon gut - trotz der Vielzahl schlimmer Ereignisse auf der Welt. Und wieviel schöner wäre dann ein friedliches, ewiges Leben ohne Krankheiten. Ich würde mich über jedes Lebensjahr freuen, welches ich bei guter Gesundheit verbringen düfte. Ich habe die Offenbarung gelesen und nur Bruchteile davon verstanden, behaupte aber, dem Menschen könnte nichts besseres passieren, als dass die Bibel stimmt.

Nur ist es möglicherweise zu schön, um wahr zu sein.

Gast

Gast

Nur noch eine Antwort, denn ich habe keine Lust, mich von dir anpflaumen zu lassen, nur, weil du dich und deine Meinung für unfehlbar und den Nabel der Welt hältst. Eine vernünftige Diskussion mit dir auf längere Zeit ist ja erwiesenermaßen nicht möglich. Wenn dir die Argumente ausgehen, fängst du an zu pöbeln.
Also, deine Theorie trifft nur auf Rudel zu, die in Gebieten mit ausreichend Platz bieten. Wie z.B. in Deutschland. Das ist aber für Wolfsrudel die Ausnahme. Im Allgemeinen ist nicht für alle erwachsenen Tiere genügend Platz, ein eigenes Rudel zu bilden. Demzufolge bleiben etliche erwachsene Tier in ihrem Stammrudel.
Ende von meiner Seite.

Gast

Wo hat hier jemand was von Zeitreisen geschrieben?

Gast

Zu den Zeitreisen denk ich, dass das einfach nicht gehen darf. Jeder kennt doch das Beispiel ich reise in die Vergangenheit und erschieße meinen Großvater → mich gibt es nicht → ich kann meinen Großvater nivht erschießen. ...
Und wenn es doch ginge müsste es ja unendlich viele Paralleluniversen geben.

Gast

@ @Tyranha es ist wie bei menschen manche werde flügge manche bleiben Muttersöhnchen, tu nicht so als ob du Ahnung hast wenns nicht so ist mein Gott -.-
Und ein Wolfsrudel besteht halt aus Eltern Kindern und selten fremden Tieren und mam Kinder das Haus ihre Eltern verlassen ist ja wohl ihre Entscheidung.
Außerdem weiß jeder, dass das Modell vom Alphawolf längst überholt ist -.-

Gast

das bleibt dir ja unbenommen. Meine Überzeugung ist eben eine andere.

Gast

nichts mehr ist, glaub ich aber nicht.

Gast

das wird nach meiner Überzeugung eben nicht sein, wir werden nach dem Tod gar nichts erfahren, weil dann nichts mehr ist.

Gast

An was ihr Glaubt ist doch sowas von egal,erst nach den Tod werden wir alle die wahrheit erfahren!!
Und wer will bitte schön ewig Leben??Ewig diesen Hass,Leid ,Krieg mit an sehen.
Es ist für alle gut das der mensch sterblich ist,der Welt und den Tieren!

Gast

Trotzdem befinden sich stets neben der Hauptfähe auch immer andere geschlechtsreife Wölfinnen in dem Rudel. Kein Rudel besteht nur aus einer Wölfin.

@ Fauchi

Wer bist du? Und vor allem, was hast du für ein Problem? Du bist mir mit deinem wirren Gerede schon öfter aufgefallen. Ich kann dir nicht folgen. Diskutier doch vernünftig mit oder lass es eben.

Gast

@ @Tyranha Wölfe verlassen meistens mit der Geschlechtsreife ihr Elternrudel und gründen, falls sie Revier und Partner finden eineigenes Rudel -.-

Gast

ich halte es nicht mal für möglich, nicht mal das. Das ist mir zu viel es könnte, vielleicht, möglicherweise.

Gast

@sorry
das "in Ohnmacht fallen" ist natürlich nur ein Vergleich. Etwas entsprechendes können vielleicht auch Tote.

Du MUSST es ja nicht glauben.
Es genügt völlig, es wenigstens "für möglich" zu halten.

Aber vielleicht ist die "Ohnmacht" ja auch bei Toten nur vorübergehend.

@Pamela
schönes Gedicht, das ich noch nicht kannte.

Gast

"Es wandelt, was wir schauen,
Tag sinkt ins Abendrot,
Die Lust hat eignes Grauen,
Und alles hat den Tod.

Ins Leben schleicht das Leiden
Sich heimlich wie ein Dieb,
Wir alle müssen scheiden
Von allem, was uns lieb."
- Joseph von Eichendorff

Gast

aber auch ein Moody überzeugt mich nicht und genau diese Theorie ist so was von absurd.Wenn man tot ist, kann man wohl schwerlich noch in Ohnmacht fallen. Da bin ich zu sehr Realist.

Gast

Die Leute, die nicht an ein Weiterleben glauben, sagt Moody, fallen manchmal nach ihrem Tod in eine Art Ohnmacht, aus der sie schwer wieder aufzuwecken sind.

Ihr solltet es deshalb wenigstens für möglich halten, dass es ein Weiterleben gibt.

Wer jetzt wissen will, wer Dr. Raimond A.Moody war, soll googeln.

Gast

Ich habe von meiner eigenen Trauerfeier geträumt. Dieser Traum war ganz intensiv. Ich glabe auch nicht an ein Weiterleben nach dem Tod .Das sehe ich wie Yepp. Ich denke aber, daß er älter als ich ist.

Gast

Ich denke nicht,allerdings mach ich mir nicht ernsthaft Gedanken darum, weil ich davon überzeugt bin, dass es nicht der Fall ist.

Gast

wärst du angenehm überrascht, wenn's doch ein Weiterleben gäbe?

Gast

Wer will, kann ja gern an ein Weiterleben oder was ähnlich geartetes glauben. Ich glaube es nicht.

Gast

@Yepp: Eine Tatsache ist, dass wir sterben. Ob es nach dem Tod etwas gibt, wissen wir nicht. Nach rationalem menschlichen Vorstellungsvermögen ist es schwer vorstellbar. Aber es zu wissen, ist etwas anderes.

Gast

Der Tod gehört zum Leben. Ganz simpel und nüchtern. Dass diese Endgültigkeit viele als ungut und unangenehm empfinden und versuchen, sich eine Lösung auszudenken, kann ich ja verstehen. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.

Gast

Bei vielen Tieren werden die Jungen von anderen weg gebissen oder sogar getötet. Eisbärenväter töten sogar ihre eigenen Jungen, um mit der Mutter neue zeugen zu können. Erzähl mir keiner, dass es in der Tierwelt diesbezüglich gerechter zugeht.

Gast

@@Jaahgen: Dass alles organische altert, ist bekannt. Wir wissen trotzdem nicht, warum dies so ist, sondern nur, dass es so ist. Dass der Planet schnell überbevölkert sein würde, wenn die Menschen ewig leben könnten, ist keine Erklärung, sondern nur eine Folge davon.

Ob jemand ewiges Leben für möglich hält, ist, wie bereits erwähnt, auch Glaubenssache. Wer an die Existenz Gottes und die Bibel glaubt, wird es für möglich halten, dass es ewiges Leben gibt. Wer aber an die Existenz eines Schöpfers glaubt, dürfte es auch für möglich halten, dass es für einen solchen Schöpfer auch kein großes Problem wäre, eine Überbevölkerung zu verhindern - und wenn nur dadurch, dass irgendwann Geburten nicht mehr möglich gewesen wären.

Wer an die Evolutionstheroie glaubt, wird davon ausgehen, dass der Tod zum Leben dazugehört.

Gast

werde lieber eine Krähe, die gehen mit den Wölfen auf die Jagd und lenken sie zu ihrer Beute. Allerdings können da auch nur die starken ihre Brut durchbringen und sind zudem allerlei Gefahren ausgesetzt.
Immerhin können sie fliegen, das ist schon was wert.
Ich glaube, Mensch sein ist schon am Besten.

Gast

Da irrst du aber sehr. Gerade bei Wölfen ist sehr genau festgelegt, welche Wölfin im Rudel Junge bekommen darf, nämlich nur die Leitwölfin. Also ganz schlechtes Beispiel.

Gast

Ich will als Wölfin wiedergeboren werden aber da wo wenig Menschen leben, damit meine Kinder und ich unsere Ruhe haben. Tiere dürfen ihre Kinder wenigstens kriegen, wann sie wollen und müssen nicht erst studieren bis sie zu alt für Kinder sind.
Aber ich glaub an das christliche Leben nach dem Tod, und hoffe, dass ich dann aber auch alle geliebten Wesen wiederfinde.

Gast

Alles Organische altert, warum sollte der Mensch ein Ausnahme bilden? Und wie sollte es anders auch gehen, wenn alle unsterblich wären, hätte die Vermehrung des Menschen nach einigen Generationen aufhören müssen. Physikalisches Grundgesetz: Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein. Also wäre der Planet irgendwann voll.

Gast

@Talia: Warum ? Es ist immer auch die Frage, unter welchen Bedingungen. Wenn das Leben Spaß macht und es einem gesundheitlich gut geht, gibt es doch nichts Besseres.

Gast

also, ich bin froh, wenn das alles auch mal ein Ende hat...ewiges Leben! Nein danke!!!!

Gast

Nach dem christlichen Glauben war der Tod für den Menschen ursprünglich nicht vorgesehen, sondern ist das Ergebnis der Erbsünde(Eva). Wird der Mensch von der Erbsünde befreit, ist demnach grds. ewiges Leben möglich.

Wissenschaftlich gibt es die Erklärung, dass der Mensch organisch altert und er deshalb irgendwann eines natürlichen Todes stirbt. Aber es gibt meines Wissens keine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis darüber, warum der Mensch organisch altert.

In Indien wiederum glauben viele Menschen an die Wiedergeburt und dass das geführte Leben Einfluss darauf hat, als was man wiedergeboren wird.

Im Ergebnis wissen wir alle nicht mit Sicherheit, was nach dem Tod sein wird. Was wir erwarten, hängt davon ab, woran wir glauben.

Gast

Ich habe mich heimlich schon sehr oft mit dem Thema Sterben beschäftigt. Irgendwie ist es quälend.

Gast

Als Archeopteryx erlebt er dann, wie der Dschungel von anderen skrupellosen Geschäftsleuten abgeholzt wird, und wie er entdeckt und in einen Zoo gebracht wird, wo er von herzlosen Wissenschaftlern und neugierigen Schulklassen begutachtet wird.

Gast

Was willst du denn hier schon wieder! Sag was gescheites oder sei still!

Gast

statt einer Krähe könnte er natürlich auch der letzte Archeopteryx werden, der irgendwo im Dschungel verborgen lebt.

Gast

Das heißt natürlich nicht, dass man die Leute in der 3. Welt schräg anschauen soll, sondern im Gegenteil, man soll versuchen ihr Los zu verbessern. Das war ja der Fehler des Unternehmers, dass er das NICHT getan hat, weshalb er jetzt selbst in diese Situation gekommen ist.
Karma richtet sich nicht nach unseren Vorstellungen und Wünschen, sondern hat seine eigene Logik, die uns aber nicht berechtigt über andere zu urteilen oder ihnen NICHT zu helfen.

Deshalb:

Seid nett zueinander.

Sicher ist sicher.

Gast

Richtig. Die Organe eines Menschens werden irgendwann schwächer,sei es durch Zerfall,durch Krankheit durch Alter. Durch Mißbrauch kann es auch passieren. Und der Mensch altert.

Gast

Weil wir organische Wesen sind. So einfach.

@ Merowecha

Aha, wer also unter elenden Bedingungen lebt, hat eventuell selbst Schuld daran, weil er mal in einem vorigen Leben gierig war. Das sag mal einer verzweifelten Mutter in der 3. Welt, die zusehen muss, wie ihr Kind verhungert oder wegen fehlender ärztlicher Hilfe stirbt. Sehr menschenfreundlich, muss ich schon sagen.

@ Es soll

Ja ja, im Himalaya soll es auch den Yeti geben ;)

Gast

übrigens Yogis geben, die es schaffen durch bestimmte Chi-Techniken lange - sehr lange - zu leben....tausend Jahre oder so, aber die leben sehr verborgen, im Himalaja z.B. und sehr einfach und meditieren viel und mischen sich nicht ins Leben der anderen Menschein ein. Sie leben nicht nur sehr lange - sie sollen auch übernatürliche Fähigkeiten haben.
Sie sind schwer zu finden. Wenn sie nicht wollen, dass man sie findet, findet man sie nie! Und sie nehmen nur sehr sehr selten Schüler an.

So sagt man

Gast

Das ist Glaubenssache.
Damit die Erde nicht überbevölkert wird. Damit wir wiedergeboren werden können und die Karten neu gemischt werden können, und neue Erfahrungen möglich werden. Wer vorher ein deutscher Manager im Großkonzern war, der nur ans Geld gedacht hat und die Umwelt vernachlässigt hat, könnte z.B. im nächsten Leben in einem Slum wiedergeboren werden, in dem die Leute unter Wassermangel und Umweltgiften leiden. Oder als hochintelligente Rabenkrähe, die jeden Tag ihr Futter suchen muss und immer Gefahr läuft von skrupellosen Jägern abgeknallt zu werden. Oder als einsamer Wellensittich, der sich einsam im Käfig zu Tode langweilt, oder als intelligentes verzweifeltes Schwein in der Massentierhaltung, das bald geschlachtet und gegessen wird. Nach diesen Erfahrungen wird er vielleicht im übernächsten Leben netter, weil er weiß, dass jede Kreatur leidet.
Ihr MÜSST das nicht glauben, aber niemand kann hinter den Vorhang des Todes schauen, auch die nicht, die jetzt darüber lachen.
Also seid nett zueinander und zu den Tieren, macht nicht zuviel schlechtes Karma, indem ihr hier die Leute runter macht oder veräppelt.

Sicher ist sicher.

Gast

Weil wir nicht Gott sind, sondern einfach nur Menschen. Alles endet irgendwann und das ist auch gut so.

  • 1

Zeige Antworten - von 76

Antwort schreiben

Hallo Gast! Dein Kommentar wird erst nach erfolgter Freischaltung sichtbar sein. Melde Dich an oder werde neues Mitglied der Community, um live kommentieren zu können.

Übersicht der erstellten Plauderecken im November 2013

Zeige alle 647 Plauderecken des Monats

Andere Plauderecken im Archiv

SUMMER

Hallo ihr Lieben, mich würde mal interessieren wo ihr diesen Sommer euren Urlaub verbringen werdet!!Viellei...

Authentischer Name gesucht

Hallo! Wir, Paulina und Vivien sollen für unseren Englischunterricht ein Theaterstück schreiben. Das Stück ...