Fragen zur Geburt

Liebe Lara, lass dich nicht verrückt machen! Du musst das machen womit du persönlich dich am wohlsten fühlst, hart wird eine Geburt so oder so ;) . Aus Erfahrung kann ich auch sagen egal wofür du dich entscheidest, die Horro-Stories kommen immer!

alsooo :) ich hatte keine wassergeburt.. :) bei mir hat es 4 stunden gedauert, ich hatte aber auch das glück das ich einen blasensprung hatte, so geht es eigendlich viel schneller :) ich war danach noch 3 tage imm krankenhaus und ich fand es eigendlich garnicht so schlecht obwohl ich krankenhäuser eigendlich hasse :) hoffe ich konnte dir helfen.. :)

@ Fakten Fakten Fakten
Vielen herzlichen Dank !!
Lg. !!

Das hoffe ich auch! Das ist ja leider nur eine Geschichte, die man aus diesem Krankenhaus hört. Es gibt unzählige weitere. :(

Sorry, aber sowas habe ich trotz Personalmangels, den es wohl außer in Privatkliniken überall gibt, noch nie gehört. Das scheint mir aber wirklich eine negative Ausnahme zu sein.

Hausgeburten sind deshalb so komplikationslos, weil sie quasi nur für Frauen, die "perfekte" Werte vorweisen können, "zugelassen" werden.

Meine Freundin wollte eine Hausgeburt machen - es war alles vorbereitet, die Hebamme hatte sich schon vorgestellt bei ihr zu Hause - dann war es eine Woche vor Termin EIN Wert im Blut, der das ganze zum Kippen brachte. Hausgeburt abgesagt!

Liebe Lara, ich wünsche Dir eine schöne Geburt in einem hoffentlich sehr guten Krankenhaus und eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit mit der kleinen Stella. :)

Hallo noch mal !
Es tut mir leid, dass es bei euch nicht geklappt hat mit den Krankenhäusern.
Aber ich habe mich trotzdem für eines entschieden, dieses macht allgemein einen sehr guten Eindruck und hat sich auch auf Säuglinge und Geburten spezialisiert. Natürlich wäre eine Hausgeburt sehr schön, in der gewohnten Umgebung, aber mir wäre es einfach zu unsicher. Wenn es irgendwelche Komplikationen gibt ist es wahrscheinlich bis man dann in der Klinik ist, alles zu spät, denn zu Hause gibt es keine Ärzte, keinen OP-Saal, keine Intensivstation, usw..
Meine Hebamme wird bei der Geburt dabei sein und wie gesagt auch nach der Geburt bei uns zu Hause vorbei schauen.
Danke euch allen !
Lg. Lara & Sebastian mit unserer Stella

Ich denke Beschwerden gibt es genug. Es fehlt Geld. Wir hatten mal ein tolles Krankenhaus, wo es sehr, sehr schön war. Das wurde wegen Geldmangel geschlossen. Jetzt ist nur noch eins da und dem rennen die Leute die Bude ein, mangels Alternativen. Die Zahl der Hausgeburten steigt hier gerade extrem an. Jede, die kann (und darf) entbindet lieber zu Hause. Kein Wunder. Von den Hausgeburten habe ich hier bisher wirklich nur Gutes gehört. :)

sowas ist fastr schon kriminell. Da sollte man sich beschweren. Das überlastete Personal ist nicht verantwortlich zu machen, aber die Klinik-Leitung sollte sich drum kümmern, dass sie genug Leute kriegt, und die sich da auch als Arbeitnehmer wohl fühlen!

In unserem Krankenhaus gibt's das nicht. Meine Freundin, die dort entbunden hat, war sehr zufrieden, und sie hat auch inb der Nacht entbunden.

Es kommt auf das Krankenhaus an. Das Krankenhaus bei uns hat eine Monopolstellung (ländliche Gegend), also im Umkreis von 80 km keine Konkurrenz. Daher können sie sich leider alles leisten, das tun sie auch. Personalmangel heisst dort das Zauberwort. Man wird irgendwie durchgeschleust, es gibt kein nettes Wort, dafür ist keine Zeit. Eine liebe Freundin wurde von der Nachtschwester zusammengeschissen, sie solle doch nun endlich schlafen. Sie hatte starke Wehen und musste sich permanent übergeben. Hat die Schwester nicht interessiert. Irgendwann platzte ihre Fruchtblase, da hat sie erstmal geweint und sich nicht getraut, einen Mucks zu sagen. :(
Als sie es dann nach mehrmaligen Nachfragen endlich in den Kreißsaal geschafft hatte und die erste Presswehe kam, war keiner da! Der Kleine kam mit vielen Komplikationen zur Welt, weil niemand wusste, dass er ein Sternkucker war. Keine Zeit für Ultraschall - Personalmangel. Die 1. Bilder von ihm sehen schlimm aus. Wie hingeschmissen sieht er aus, der Body nur halb zugeknöpft, lieblos, schnell-schnell musste es alles gehen.

Eine Hausgeburt finde ich in so einem Fall sicherer. Dort ist nämlich jemand, der sich um die werdende Mami und später das Baby kümmert. Das ist (bei uns) im Krankenhaus nicht der Fall. Wenn man den Internetauftritt des Krankenhauses sieht, wird einem schlecht. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Negative Kommentare gibt es nicht, die positiven halte ich für Fakes. Auf den Vorführabenden, werden nur bestimmt Bereiche gezeigt.

Ein so unterbesetztes Krankenhaus halte ich nicht für sicher. Unser Gesundheitssystem ist nicht so toll, wie viele glauben.

Es gibt Entbindungsstationen, die kleine Familienzimmer haben. Das kostet natürlich eine Kleinigkeit, aber der Vater kann da mit wohnen. Das finde ich richtig schön. Mach dich doch mal kundig, ob es sowas in deiner Umgebung auch gibt.

Danke für eure Antworten !
Ich habe mich nun für ein Krankenhaus entschieden, dass ich mir angeschaut habe und eine wirklich schöne Entbindungsstation hat. Ich werde alerdings so bald wie möglich wieder nach Hause gehen, wenn alles gut läuft.
Zu Hause wird dann regelmäßig noch meine Hebamme vorbeischauen und mein Freund wird auch zu Hause sein.
Nochmals Dankeschön !!
Lg. Lara mit Stella

Definitiv Krankenhaus. Eine Hausgeburt wäre mir zu unsicher. Ich kann nur gutes sagen und auch in meinem Umfeld ist mir nichts negatives bekannt. Im Gegenteil. Wenn es Komplikationen geben sollte, ist alles, was nötig ist, vor Ort. Bei einer Hausgeburt ist das nicht der Fall.

Ich persönlich würde niemehr in einem Krankenhaus entbinden. Ich bin nach der Geburt extra nur 2 Stunden geblieben, aber das hat denen schon gereicht um einen Haufen scheiße zu bauen. Hätte echt ausrasten können bzw. Könnte ich es jetzt immer noch.

Hatte eine normale Geburt.

Wehen gingen gegen 3 Uhr los. Um 4 Uhr ins Krankenhaus, um 8.34 Uhr war mein Kind da und um 11 Uhr war ich wieder aus dem Krankenhaus raus.

Hallo,
Also ich habe nur gute Erfahrungen mit den Krankenhäusern gemacht und ich habe immerhin 4 Mal entbunden ;-) Meine beiden ersten Kinder kamen in Bremen zur Welt und meine anderen beiden in Leverkusen, wo wir seit 5 Jahren wohnen.
Mein jüngstes Kind habe ich im August 2013 zur Welt gebracht, mit einer Wassergeburt. Das war sehr angenehm, die Zeit verging wie im Flug und die Geburt dauerte "nur" 9 Stunden! Nach 3 Tagen bin ich mit Yannis auch schon nach Hause gegangen :-)
Bei Lara Sophie (8) und Eliyas (6) waren die Geburten schwieriger. Vorallem Laras Geburt war sehr kräfteraubend, da sie 17 Stunden dauerte und ich extreme Schmerzen hatte. Auch Niclas (3) Geburt war sehr angenehm, ebenfalls eine Wassergeburt.
Sieh dir auf jeden Fall einige Krankenhäuser an und sprich mit Hebammen!

GLG Ann-Christin

Ich hatte keine Wassergeburt. Nach drei Stunden war die Kleine endlich da, hat sich aber angefühlt wie eine Ewigkeit. Sie wurde Abends geboren, am nächsten Tag waurde sie nochmal untersucht und ein Hüftscreening gemacht und Mittags durften wir nach Hause.

Bei mir hat es 18 Std. gedauert, war nicht so toll und danach war ich noch 4 Tage im Krankenhaus. FEHLER! Die Schwestern waren mir keine Hilfe, es war keine schöne Zeit. Das würde ich nie mehr so machen. Ich würde nach der Geburt sofort nach Hause gehen (bzw. nach den obligatorischen 2 Std.), denn dort hatte ich viel Hilfe.

Such Dir das Krankenhaus danach aus, was Frauen sagen, die dort entbunden haben. Die Krankenhäuser lügen auf ihren Internetseiten teilweise das Blaue vom Himmel herunter. ;)