Ich habe ein Problem. Meine Katze ( Norwegische Waldkatze, kastriert,7 J.) greift ohne Grund meine 9 Monate alte Tochter an. Normalerweise ist er total lieb, begleitet uns auf Spaziergängen, ist anhänglich und verschmust. Jedoch heute früh, hat er ganz Grundlos meine kleine angegriffen, als sie mit einem grossen Abstand zu ihm auf dem Boden krabbelte. Er hat sie rechts und links am Kopf verletzt. Es hätten aber auch die Augen sein können. Nun mache ich mir totale Sorgen, wie es weiter gehen soll. Was meint ihr zu diesem Thema?
Katze greift Baby an!
Antworten
Was ich nicht verstehe ist, warum man Leute, die eine andere Meinung oder Einstellung haben, beschimpfen muss. Kann man nicht normal sagen, dass man eine andere Ansicht vertritt? Das trifft aber nicht nur auf dieses Forum hier zu, leider.
ich bin dagegen, dass fette, Kittekat-ernährte Katzen zwischen März und Juli frei rumlaufen!
Sie bringen junge Vögel um ohne sie wirklich zu fressen!
Es gibt sogar Stimmen, die sagen, lieber 5 Jahre artgerecht und in Freiheit draußen als 15 Jahre eingesperrt. Außerdem sind Katzen soziale Tiere und alles andere als EInzelgänger. In der Freiheit würden sie mit anderen Katzen kommunizieren, wenn ihnen so ist. Da die meisten Stubenkatzen einzeln gehalten werden, geht ihnen auch das ab. Der Mensch ist kein Ersatz.
Zu sagen, eine Katze kann in der Wohnung genauso gut gehalten werden ist das gleiche, als wenn man einen Vogel in einen größeren als üblichen Käfig sperrt und der Meinung ist, nun hat er genug Freiheit. Mir tun Tiere leid, die so gehalten werden.
Ich bin nicht "nun", aber stimme dem voll zu. Alles, was man für Katzen in der Wohnung macht, kann nur ein Ersatz, eine Notlösung sein. Dass sie in der Wohnung eine höhere Lebenserwartung haben ist richtig, aber der unnatürlichen Lebensweise geschuldet. Die Katzen fühlen sich dort wohl, weil sie es nicht anders kennen. Was man nicht kennt, vermisst man nicht. Ich weiß nicht, warum du so aggressiv postest, zumal du absolut falsch liegst. Es ist längst erwiesen, dass Wohnungshaltung eine gewaltige Einschränkung der Lebensqualität ist.
für so einen Schwachsinn wird dich jeder Katzenhalter auslachen. Es gibt Katzen mit Freigang und es gibt Wohnungskatzen, die wollen gar nicht raus aus der Bude, weil sie sich drinnen viel wohler fühlen. Höchstens gehen sie mal auf den Balkon, falls einer da ist. Der sollte dann aber abgesichert sein. Bewegen können sie sich in der Wohnung genauso, sie bekommen Gelegenheit zum Spielen mit beweglichen Gegegnständen, das fasziniert sie jedesmal aufs neue. Kratzbäume und Matten sowie ein Katzenhaus mit Schlafstelle und verschieden hohen Aussichtsplätzen sorgen für wohlbefinden.
Und schließlich: Die Lebenserwartung von gut versorgten Wohnungskatzen liegt um ein Vielfaches höher als die von Freigängerkatzen. Es hat eben nicht jeder einen Garten. Diesen Leuten eine nicht artgerechte Haltung vorzuwerfen ist absoluter Quatsch. Lies mal lieber Bücher zur Katzenhaltung, bevor du so einen Mist schreibst und anderen deine Haltungsmethode als allein seligmachend verkaufst. Danke.
Okay, du bist verärgert, aber dein Sarkasmus (Es tut mir leid, das eure Kinder Albträume haben usw) muss auch nicht sein. Die Eltern haben eben von ihren Erfahrungen berichtet. Du solltest schon akzeptieren, das es auch Leute gibt, die deine Auffassung nicht teilen.
Hui, hier ist ja was los. ;)
Es tut mir leid, dass Eure Kinder Albträume haben und morgens vor Euch wach werden. Bei uns ist das nunmal nicht so. Ja, viele Kinder stehen morgens ganz früh auf und Muddern ist dann noch schläfrig. Aber es gibt auch Kinder, die mit 8 Wochen durchschlafen, danach jahrelang NIE mehr nachts irgendwas wollen und ums Verrecken nicht krank werden (in den ersten 3 Jahren). Klar ist es schwer für Eltern von nicht so pflegeleichten Kindern, das zu akzeptieren. ;)
Der Sohn meiner Freundin hat sogar von Geburt an 8 Std. durchgeschlafen. DAS GIBT ES!!! Die Hebamme fand, er war schwer genug (4,5 kg) und fit wie ein Turnschuh, warum sollte er dann nicht durchschlafen dürfen? Meiner hat mit 6 Monaten von abends 8 Uhr bis morgens zwischen 10 und 11 Uhr geschlafen. Der Kinderarzt war entzückt und hat mir gratuliert. :)
Aber Ihr habt natürlich alle vollkommen recht. Ich hätte meinen Sohn morgens um 9 aus dem Tiefschlaf reissen sollen und ihn in mein Bett zerren. Das hätte ihm wahnsinnig gut getan, lol.
Die Katzen haben sich - nebenbei bemerkt - sogar als seine Beschützer herausgestellt. Wenn ich ihn im Laufstall auf die Terrasse gestellt hatte, wachten sie davor. Das war sehr süss. (Die Nachbarn hatten einen unerzogenen Kampfhund, deshalb im Laufstall - falls jetzt Anfeindungen über die Inhaftierung von Babys kommen.)
Manche Dinge geschehen einfach zum Schutz des Kindes, auch wenn sie vielleicht auf den ersten Blick nicht so aussehen.
Zurück zur PE: Ich glaube nicht, dass eine gesunde Katze etwas so Radikales vollkommen ohne Grund tut. Wenn doch, ist sie gestört und unberechenbar und sollte schleunigst abgeschafft werden - bei aller Liebe zum Tier. Das ist aber wohl in den allerseltensten Fällen so. Vielleicht hat der Tierarzt ja wirklich einen Tipp für Laura.
@nun:
Natürlich sollte eine Katze nicht nur in der Wohnung leben, da bin ich ganz Deiner Meinung. Ein Katzenleben sollte auch ein "Draussen" haben. Dort haben sie den meisten Spass... meine Katzen auch. Momentan verbringen unsere Katzen sogar fast jede Nacht draussen, weil da soviel Aufregendes geschieht. :)
Vielleicht ist Lauras Katze eine Wohnungskatze und wird verrückt von der Enge. Das wäre eine Begründung für ihr Verhalten.
Dankeschön an alle, die mich hier verteidigt haben. :D
mal was ganz anderes. Ich habe generell was dagegen, dass Katzen in der Wohnung gehalten werden, das ist überhaupt nicht artgerecht. Katzen sind von Natur aus Stromer, die ein großes Revier brauchen, die ihren Jagdtrieb ausleben wollen und nicht jahrelang vorwiegend in der Wohnung zubringen sollten. Beobachtet mal Katzen auf einer Wiese. Sie schleichen, lauern, springen nach Schmetterlingen und sich bewegenden Grashalmen, lauschen auf Geräusche. Das alles können Hauskatzen nicht. Unser Kater ist ein Freigänger, der natürlich seine Streicheleinheiten bekommt, der durch die Katzenklappe rein und raus darf, wann er will. Er hat sein Körbchen in einer Ecke des Wohnzimmers, darin schläft er auch. Küche, Bad und Schlafzimmer sind für ihn tabu. Dafür darf er draußen rennen, wie er will und er genießt es. Unser Kater verteidigt sein Revier draußen, nicht in der Wohnung. Wenn ich kein Grundstück hätte sondern nur eine Wohnung, hätte ich mir einen kleinen Schoßhund angeschafft, aber keine Katze.
und ich kenne Kinder die bis 4 ausschliesslich im Elternbett schliefen, das nur 2 Jahre jüngere Geschwister nie!
alle Kinder sind gleich und nach "Buch" keine ausnahmen... tztztz
kaum kommt eine Kritik an Tanjas Verfahrensweise, schon folgt eine Rechtfertigung... So viel Schützenhilfe. So viele Berichte von Eltern, deren Kinder nicht im Bett kuscheln wollten... Mir kann keiner was erzählen.
meine Tochter hat auch lieber auf dem Sofa gekuschelt als in unserem Bett obwohl ich sie ab und zu zu mir ins Bett nahm wenn mein Mann um 5 Uhr aufstand und ich sie zum stillen zu mir nahm.
Ich finde furchtbar dass hier offenbar Mutter-/ Elternliebe aufs kuscheln im Elternbett reduziert wird!
Ja, sie hat es geschrieben. Aber es gibt kein Kind, dass nicht mal krank wird, dass nicht mal irgendwelche Probleme hat. Auch die Aussage, er hätte von Anfang an jeden Tag bis 10 oder 11 Uhr geschlafen, ist doch völlig unglaubhaft. Ich habe noch nie von einem Kind gehört, dass nicht gern mit seinen Eltern im Bett kuschelt. Aber wahrscheinlich ist er von Anfang an so erzogen worden, dass er wusste, in dieser Beziehung keine Chance zu haben. Ich habe so was wirklich noch nie gehört, weder in der Familie noch im Bekanntenkreis.
Das Kind von Tanja war nie in einer solchen Situation wie dein Kind. Sie hat auch nie geschrieben dass sie ihr Kind weggeschickt hat wenn es zu ihr ins Bett wollte weil die Katze schon vorher drin lag. Sie hat geschrieben dass ihr Kind sehr gerne in seinem eigenen Bett war und nicht zu ihr ins Bett wollte.
Ich kann mich mit Fug und Recht als tierlieb bezeichnen, aber an erster Stelle würde für mich immer der Mensch sprich das Kind stehen.
Auch ich kenne Situationen, in denen unser Sohn verstört nachts ankam und gefragt hat, ob es bei uns bleiben kann. Undenkbar für mich, mein Kind weg zu schicken , weil eine Katze sonst vielleicht gekränkt wäre. Oder wenn das Kind krank war, gerade dann war es immer besonders liebebedürftig.
Die heiße Diskussion hier zeigt, dass viele diese Einstellung hier nicht unwidersprochen stehen lassen wollen.
klar, die Begründung ist lächerlich, das sehe ich auch so [aber nicht aus der Sicht der Katze].
Wenn das Kind zitternd in der Tür steht ist es ja kein Baby mehr und viel großer als die Katze.
Aber auch mit der körperlichen Nähe würde ich dir recht geben. Die Mutter hat bei einem Säugling sowieso immer Körperkontakt. Aber ich glaube, der Katze geht es speziell ums Elternbett. Wenn die Mutter außerhalb des Elternbettes das Kind aufnimmt und beruhigt, und es zum Schlafen wieder in das Babybettchen legt, müsste das für die Katze okay sein. Wenn nicht, würde ich sie auch weggeben.
gerade in der Babyphase ist körperliche Nähe doch so wichtig. Ich hätte es überhaupt nicht übers Herz gebracht, mein Kind wegzuschicken, weil eine Katze in meinem Bett liegt. Ich erinnere mich an Situationen, wenn es schlecht geträumt hat und zitternd in der Tür stand. Ist dann die Katze wichtiger? Ich erinnere mich, wie schön es war, wenn unsere Kinder am Wochenende morgens in unser Bett kamen und wir geschmust haben. Wie kann man sich sowas entgehen lassen, um einem Tier den Vorzug zu geben. Ich finde auch die lapidare Begründung, die Katze war eher da, regelrecht zynisch.
Doch, ich habe das schon so verstanden, dass die Katze ständig des Nachts im Bett der Eltern schläft, und das Kind nur in der Babyphase nicht ins elterliche Bett kommt. Wenn es älter ist, wird es ohnehin kein Problem mehr mit der Katze haben.
Es ist schon ungewöhnlich, dass eine Katze einem Baby gegenüber so reagiert. Alle Katzen die ich kenne haben Babys akzeptiert. Eine Katze erkennt durchaus, ob das kleine Wesen einer anderen Art ein Baby ist. Man fragt sich schon, was die Katze für eine Kindheit und Sozialisation gehabt haben muss.
Im Zweifelsfall würde ich die Katze schon in gute Hände geben.
Wenn das Problem aber wirklich so zu lösen wäre, dass es damit getan ist, dass das Baby nicht im Bett schläft und es sein eigenes Baby-Bettchen hat - was sicher auf tausende von Kindern, und in diesem Fall ja auch nur auf die Babyphase zutrifft, dann würde ich die Katze behalten.
Ich versteh den Hinweis nicht, da geht es doch um was ganz anderes.
@ Pia Es tut mir leid für dich, dass du so eine schlimme Kindheit hattest. Trotzdem hast du nicht das Recht, andere so zu beschimpfen.
Es geht nicht um das ständige Schlafen im Bett der Eltern, sondern darum, morgens mal eine halbe Stunde dort zu sein oder wenn das Kind aus welchen Gründen auch immer in einer schwierigen Situation ist. Aber wer nicht verstehen will, versteht auch nicht.
Nur Idioten hier!!
Wer behauptet die Eltern würden ein Tier gegen über den eigenen Kind bevorzugen nur weil es in ihren Bett schlafen darf,sind einfach nur Blöd!Ich habe extrem selten im Bett meiner Eltern geschlafen(wenn ich bestraft wurde),und wollte es auch nie aber wahr immer froh wenn meine Katze in meinen Bett schlief!
...dann kennst du die Plauderecke
"braucht ein Kind ein eigenes Zimmer" noch nicht.
Ich sehe zwar ein, dass man an so einem Tier hängt, vielleicht hat man es schon als Welpe gehabt. Es ist sicher nicht leicht, dann solche harten Konsequenzen zu ziehen und ein Tier weg zu geben. Aber wenn sich an der Situation ergibt, dass die Katze das Alpha- Tier in der Familie bleibt, würde ich selbstverständlich Konsequenzen ziehen. Ich finde es sehr ernüchternd, wie selbstverständlich hier manche die Prioritäten allein an der Reihenfolge der Anschaffung abhängig machen und nicht, dass es sich um Tier und Mensch handelt. Mir tun alle leid, die es nicht erlebt haben, wie innig es ist, als kleines Kind bei den Eltern im Bett zu liegen. Sowohl für das Kind als auch für die Eltern. Es tut mir leid, aber aus diesen Zeilen spricht eine Konsequenz, die man dem Tier und nicht dem Kind gegenüber zeigen müsste. Ich finde auch die Bemerkung, diese Verfahrensweise würde einem Kind nicht schaden, bezeichnend.
Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich meine Katze/Kater niemals auf mein Bett schlafen lassen würde.
Ich habe auch eine Katze und wenn sie mir dumm kommt, z.B mich anfaucht oder mich kratzt ohne Grund, dann puste ich sie immer so dolle an, bis sie selber verschwindet. Manchmal gebe ich ihr auch ein Kick, aber wenn es wirklich schlimm ist.
Ich tu auch manchmal so, als wäre ich selbst eine Katze und kämpfe dann mit ihr. Das ist richtig lustig. Der stärkere gewinnt nämlich immer, und die bin ja wohl ich.
Schickt das Vieh weg, auch wenn ihr sie ans Herz geschlossen habt. Das Kind ist wichtiger! Ich würde mir doch nicht immer die Mühe machen und die beiden trennen. Es ist nur eine Katze die man sich jeder Zeit wieder holen kann. Hhahaaaahaha
ohne Tiere im Bett kamen meine Kinder nie ins Elternbett (ausser als sie grösser waren und schlechte Träume hatten) und sie haben davon keinen Schaden bekommen!
Es muss nicht sein das Kinder nur glücklich sind wenn sie ins Ehebett dürfen...
War ja klar, dass noch was nachgereicht wird ;)
Eigentlich kann hier ja jeder denken und finden und entscheiden war er will, solange dabei niemand (weder Kind noch Tier) Schaden davon trägt.
Mir würde das Herz brechen, wenn das Tier dadurch sein zu Hause verlieren würde. Das Kind wird wohl nicht gleich unglücklich, wenn es die ersten Monate nicht in Mamas Bett kommt (man kann ja nicht nur dort kuscheln). Ich finde DAS kann man nicht gleich setzen.
Gute Nacht
wüsste, wofür ich mich entscheide. Mamas Bett und Arbeitszimmer sind wohl kaum zu vergleichen. Aber hier werden ja seit langem hanebüchene Verteidigungsversuche unternommen. Von daher, gute Nacht.
Ich kenne Tanja und ihre Familie nicht persönlich, aber ihre Schilderung der Beziehung ihres Sohnes zu den Haustieren, lässt mich nicht wirklich glauben, dass er sich "entrechtet" oder "hintendran" gefühlt hat.
Das ist wie wenn man sagt "das Kind soll nicht im Arbeitszimmer spielen" und wenn das Kind von selbst nich dort spielen will, dann wird es wohl kaum etwas vermissen.
Hätte Tanjas Sohn von Geburt an lieber im Elternbett geschlafen, dann wäre das natürlich ein Problem gewesen, aber ich kenne mehrere Babys (ohne Tiere im Haus) die das ebenfalls nicht wollten.
Tanja hatte Glück und es passte gut zusammen. Wie sie schon sagte: "Manche Probleme lösen sich einfach von selbst"
Was man nicht kennt, vermisst man wohl auch nicht, nicht?
Ja, wenn man so drauf ist, sollte man sich entweder Tier oder Kind anschaffen, ganz klar. Ein Kind hintenan zu stellen, weil man nicht alles unter einen Hut kriegt, das ist herzlos. Ich finde es bezeichnend, dass der Aufschrei in Bezug auf die Rechte des Tieres kommen, nicht des Kindes. Und das alles unter dem Deckmäntelchen, das Kind schützen zu wollen.
Es gibt hier gar nix zu verteidigen, weil es dem Kind (TANJAS!)mit der Entscheidung auch heute noch gut geht.
Wenn niemand Schaden genommen hat, dann braucht man das doch wirklich nicht breit zu treten.
an alle die meinen Tanjas Problemlöusng als lieblos darstellen zu müssen.
Würdet ihr das Tier dann einfach weggeben?
Das fänd ICH nämlich herzlos. Wer so drauf ist, sollte nämlich erst Kinder kriegen und dann am besten gar keine Tiere. Kinder werden nämlich hier und da auch mal dem Tier "Platz machen" müssen, auch wenn das vielleicht nur finanziell ist.
Ich bin 60 Jahre alt und Großmutter. Ich denke nicht, dass ich ein unreifes Kind bin. Ich habe allerdings nicht die Dialoge verfasst aber einige der anderen Kontra- Meinungen. Ich muss ehrlich sagen, ich bin erschüttert, was ich hier lese. Gottseidank scheine ich nicht die Einzige zu sein.
Bescheuert ist nur dieser kindische und unvernünftige Versuch, die Liebe der Eltern mit der Anwesenheit des Kindes im elterlichen Bett gleichzusetzen. Was für ein Blödsinn. Schließlich ist es im Sinne des Kindes und der Katze, wenn die beiden reibungslos miteinander auskommen!
Man merkt mal wieder, dass hier überwiegend unreife Kinder unterwegs sind.
sehe ich genauso wie Du.
merkt ihr nicht, wie bescheuert das langsam wird? Die Familie kann sich doch nicht von einer Katze tyrannisieren lassen. Lächerlich, diese hilflosen Verteidigungsversuche. Bei euch möchte ich nicht Kind sein. Wie kann man ein eventuelles Geschwisterkind mit einer Katze gleich setzen. Da ist doch wirklich jede Diskussion sinnlos.
Tanja sagte bereits, dass ihr Sohn gar nicht in ihr Bett wollte! Das hat für die Familie gut funktioniert und Kind und Katze haben glücklich zusammen gelebt.
Laura wird sehen müssen, was IHREM Kind gut tut und was nicht.
Mal ganz davon abgesehen, dass diese ganzen "Dialoge" hier ziemlich seltsam sind. Wenn das Kind alt genug ist, um diese Fragen zu stellen, dann haben sich Kind und Katze schon sehr gut aneinander gewöhnt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Tanja hat nämlich ebenfalls erwähnt, dass ihr Sohn eben doch aufs Elternbett durfte (war dort aber nur zum Fernsehen gucken), aber eben erst, als die Situation entspannter war.
An Lauras Stelle würde ich mich vielmals für die "Hilfe" bedanken :(
Mutter: Nee, wir haben dich eben nicht lieb, deswegen darfst du ins Bett und die Katzen hassen dich. Wenn wir noch ein Baby bekommen, darf es alles und du nichts mehr. Du wirst es wie die Pest hassen, weil du denkst, dass es dir dein schönes Leben zerstört hat. Was für ein Spass. :P
"Weil die Katze eifersüchtig ist und ein Tier, und sie dich deswegen verletzen könnte Tiere sind eben so."
Aber zu so einer Frage käme es wahrscheinlich gar nicht, denn wenn das Kind alt genug ist, solche Fragen zu stellen, ist es auch groß genug, mit der Katze im elterlichen Bett zu kuscheln und keine Konkurrenz mehr für sie.
Frage des Kindes : Also habt ihr mich doch nicht lieb.
Antwort Mutter : Doch, aber die Katze haben wir lieber.
Mutter: Dass die Katze dich nicht mag, ist nicht ihre Schuld. Wir wollten das so.
Frage des Kindes : Mama, wenn die Katze mich nicht mag, warum wird dann nicht die Katze bestraft, in dem ihr diese wegsperrt statt mich zu bestrafen, in dem ihr mich des Bettes verweist?
Antwort Mama : Weil die Katze zuerst da war, da hast du halt Pech gehabt.
Frage des Kindes: Mama, warum beisst und kratzt die Katze mich immer? Antwort: Weil wir die Katzen gelehrt haben, dich zu hassen. Kind: Also mögt ihr mich gar nicht. Antwort: Nö.
Da hat das Kind eben Pech gehabt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Frage des Kindes : Mama, darf ich zu dir ins Bett schmusen kommen?
Antwort der Mutter : Siehst du nicht, dass die Katzen schon hier sind?
Frage des Kindes : Mama, hast du die Katzen lieber als mich?
Antwort Mutter : Wie kommst du denn darauf, nur weil die mit mir im Bett schmusen dürfen und du nicht?
... geht nicht darum, wer mehr Rechte hat, sondern dass der, der zuerst da war, all seine Rechte behält. Käme das Tier nach dem Baby, hätte das Baby die älteren Rechte z.B. auf das elterliche Bett.
Ja klar, das Tier hat mehr Rechte als ein Kind, weil die Herrchen nicht in der Lage sind, es vernünftig zu erziehen. Wir hatten immer Tiere, von Hund über Katze bis hin zum Hamster. Aber an erster Stelle standen natürlich immer die Kinder. Wo leben wir denn.
Wer ist der Rudelführer, der Mensch oder das Tier?
Stimmt genau. Man sollte dem bereits vorhandenen Tier seine Rechte, die esimmer hatte, nehmen, damit es einen Hass auf das Baby bekommt und es permanent attackiert und blutig kratzt. Das wird das Kind bestimmt zu schätzen wissen und dich wie ein König fühlen. Du hast doch echt einen Knall.
Da muss was passieren. Es kann doch nicht sein, dass erst ein Tier kommt und dann das Baby. Womit ich nicht Laura meine.
weil so eine situation im fernsehen ausgestrahlt wurde. da stellte sich raus, dass die katze auf das baby eifersüchtig war. also, am besten ihr trennt die beiden so lange, bis das kind alt genug ist, um mit der katze zu spielen, oder du setzt die beiden gerade in das selbe zimmer. (natürlich unter aufsicht!) und dann gewöhnt sie sich auch an das baby.
Und was soll der Tierarzt machen?
für mich als Mutter zählte es zu den innigsten Momenten, wenn mein Kind in meinem Bett war. Ich kann mich auch daran erinnern, wie es für mich war, als ich selbst noch Kind war. Ich durfte auch sonntags morgens manchmal zu meinen Eltern ins Bett. Ich kann das auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ganz abgesehen davon, dass ich auch ohne Kind keine Tiere in mein Bett gelassen hätte, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Zur Frage, ganz klar, Kind und Katze dürfen nicht unbeaufsichtigt in einem Raum sein. Das wird sicher schwierig.
Die "Prioritäten" sind doch logisch. Die Katzen waren ZUERST da. Wie kann ich von einem Raubtier verlangen, sich einem Neuankömmling, der zudem noch kleiner und leichter ist, unterzuordnen? Die Hebamme gab uns den Rat im Sinne des Kindes und wir waren dankbar dafür. Sie hat selber Hunde, Katzen und Kinder. :)
Danke Ich!!! :)
Ich habe auch fast nie bei meinen Eltern geschlafen,und ich finde es auch gut so!Meine Katze kommt auch Nachts immer zu jemanden ins Bett,wo ist das Problem??
@Laura:An deiner Stelle würde ich zu einen Tierarzt gehen,ich denke die Katze ist einfach Eifersüchtig!!!
Ich sehe das nicht als Angriff sondern großes Unverständnis, wie man solche Prioritäten setzen kann.
Und Laura hat bereits Ratschläge bekommen, Tierarzt fragen, Kind und Tier trennen. Soll man das jetzt wiederholen?
Das Kind ist Langschläfer von Geburt an. Wenn der morgens zwischen 10 und 11 wach wurde, wollte er (und ich) in den Tag starten. Zum Kuscheln war der Abend (und das Sofa) da. :)
Krank war er die ersten 3 Jahre nur 3x - leichter Schnupfen, lol, und den hat er kaum registriert. Dann später hat er unser Bett nurmal zum Fernsehen genutzt und das auch nur selten.
Manche Probleme lösen sich einfach von selbst. :D
Warum wird denn Tanja jetzt so angegriffen?
Man kann auch an anderen Orten mit dem Kind kuscheln. Als würde das nur im Elternbett gehen. Und dem Jungen scheint es doch auch nicht geschadet zu haben.
Außerdem wäre es nett, wenn hier mal wieder jemand Laura helfen würde, anstatt die Erziehung von Tanja zu kritisieren.
Das heißt, euer Kind hat nie kennen gelernt, wie es ist, morgens mit den Eltern im Bett zu kuscheln und auch, wenn er krank war oder schlecht geträumt hat, hatten die Katzen Vorrang und euer Bett war tabu? Habe ich das so richtig verstanden?
Exakt! Die Katzen durften keine Rechte verlieren. Mein Sohn wollte auch nie in unser Bett und war der unkomplizierteste "Schläfer" der Erde. Heute ist er 14 und hat seine eigene Katze, die eine eigene Ecke und Decke in seinem Bett hat. :)
Wie jetzt, die Katzen dürfen in euer Bett aber das Kind nicht?
Ich stimme Ich zu. Die beiden sollten "getrennt" werden. Mein Sohn ist mit 2 Katzen aufgewachsen und die haben ihm eher liebevoll die Grenzen aufgezeigt. Als er 18 Monate war, hat ihm der Kater einmal eine "gescheuert", aber das war gerechtfertigt und das Kind hat daraus auch gelernt. :)
Kann es sein, dass Deine Katze Grund zur Eifersucht hat? Als mein Sohn geboren wurde, hatdie Hebamme z. B. gefragt, ob die Katzen auch im Bett sind. Als wir dies mit "Ja" beantworteten, sagte sie: "Dann hat das Kind NICHTS in Eurem Bett verloren. NIEMALS!" Damit sind wir gut gefahren. Die Katzen hatten dafür Verbot im Babybett und haben das auch akzeptiert.
Katzen sind Raubtiere und das darf man nicht vergessen. Es darf zu keinem Zeitpunkt Eifersucht entstehen.
Frag den Tierarzt. Der kennt sich mit dem Verhalten von Tieren am besten aus.
Außerdem solltest du Foren speziell für Katzenbesitzer aufsuchen. Die werden mit Sicherheit Erfahrung haben. Du bist ja bestimmt nicht die erste, die Katze und Baby zu Hause hat :)
Ansonsten würde ich die beiden erstmal voneinander trennen.
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