Namensänderung bei Adoption?

Gast

Mein Mann Jonas und ich werden Eltern,allerdings adoptieren wir zwei Kinder : Kybra,6 und Malik,4 Monate.Wir denken jetzt über eine Namensänderung nach,das kann man bei einer Adoption machen,aber ist das auch verkraftbar für die Kinder?Bekannte von uns waren entsetzt und meinten,dass man so etwas mit einer sechsjährigen nich mehr tun dürfe,da es sonst Probleme mit der psychischen Entwicklung geben könnte.Nun sind wir verunsichert,wir hatten uns gedacht,ein Neubeginn unter veränderten Bedingungen würde den beiden gut tun,aber jetzt richte ich meine Frage an euch:Was haltet ihr von unserer Idee?Ein paar verschiedene neue Meinugen dazu könnten uns bestimmt weiterhelfen ...

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Moderator

Thema geschlossen, weil wieder einmal nicht über das Thema sondern völlig abschweifende Dinge geschrieben wurde.

Euer Moderator

Gast

Nein, du bist diejenige, die hier absolut arrogant auftritt. Eltern, die in so einer Situation sind, sind mit Sicherheit nicht alles Pädagogen und können deine ach so fundierten Erkenntnisse anbringen. Ich finde es wirklich frech von dir, mir abzusprechen, dass ich da mitreden kann. Ich habe zwar eigentlich keine Lust, mich dir gegenüber zu rechtfertigen und ich habe es auch nicht nötig. Ich will dir dazu nur sagen, dass für mich die Erzählungen meines Mannes, meiner Schwiegermutter und der älteren Geschwister meines Mannes auf jeden Fall authentischer und aussagekräftiger sind, als all eure theoretischen Kenntnisse. Es gab und gibt noch heute stundenlange Gespräche über dieses Thema und da sprichst du mir ab, zu wissen, wovon ich rede und tust das Schicksal meines Mannes und die Umgangsweise seiner damals neuen Familie damit ab, das wäre ja förmlich in der Steinzeit gewesen. Ich finde deine abwertende Haltung wirklich empörend. Wie alt bist du denn? Welche Erfahrungen hast du denn? Alles angelesen und mal irgendwo gehört? Denk mal nach, bevor du Leuten so was um die Ohren haust.

Gast

Ich habe nichts gegen Laura. Denn sie bringt zumindest Argumente und erklärt das Thema. Für mich als Laie klingt es auch soweit ganz plausibel was sie sagt. "..." blockt einfach nur alles ab und glaubt es besser zu wissen.

Gast

Was habt ihr gegen Laura?

Gast

"Daher maße ich mir an, im Gegensatz zu dir zu wissen, wovon ich rede"

Also ich bin jetzt nicht Laura, verfolge eure Diskussion aber schon den ganzen Abend und solche Aussagen sind absolut lächerlich! Gerade solche Bereiche wie Pädagogik und Forschungen zum Thema Kinder und Geist und Verstand allgemein ändern sich doch ständig, da gibt es immer irgendwelche neuen Ergebnisse. Und weil dein Mann also vor Jahren adoptiert wurde (zu einer Zeit in der damalige Erkenntnisse heute wahrscheinlich nur mehr belächelt werden!) glaubst du, mitreden zu können? Als völlig unbeteiligte Person? Du hast es selbst ja wohl nicht mal miterlebt, als es ihm gesagt wurde, oder? Kennst nur irgendwelche einseitigen Erzählungen, aber glaubst dennoch, es besser zu wissen? Ich sage zumindest noch ganz offen von Pädagogik und Entwicklungspsychologie und was Laura alles angesprochen hat nur sehr wenig Ahnung zu haben. Ich bin aber daran interessiert, deshalb habe ich mitgelesen. Aber Laura HAT zumindest wirklich was dazu gelernt und sich damit aktiv auseinandergesetzt. DU hast ein bisschen Laienwissen aus zweiter Hand, aber willst allen ernstes behaupten, es besser zu wissen?? Das hat nichts mehr mit "eine andere Meinung haben zu tun" das ist sehr wohl nicht verstehen und Unwissen! Und jede Menge Hochmut.

Gast

Das will ich doch hoffen

Gast

Ist ja auch kein Vorwurf

Gast

Ich hab deinen Beitrag aber nicht gelesen

Gast

Das ist ja genau das, was ich meinte, als ich gesagt habe, dass noch ganz andere Sachen auf so ein Kind zukommen.

Gast

Lasst den armen Kinder doch wenigstens ihre Namen!

Gast

Ich finde gerade Malik schön.

Gast

Ich weiß nicht, warum man in solchen Foren immer als nichtverstehend bezeichnet wird, wenn man anderer Auffassung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat. Und nein, ich selbst bin nicht betroffen, mein Mann ist adoptiert worden. Daher maße ich mir an, im Gegensatz zu dir zu wissen, wovon ich rede. Lassen wir es lieber. Es geht nicht darum, dem Kind irgendwann zu sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.

Gast

Ich finde Kybra Leonora wunderschön.
Malik finde ich schrecklich aber er ist durchaus vergebbar und um Welten besser als Fynn und Luca. Ich würde den EN Malik lassen, egal ob er dir gefällt oder nicht. Das ist ein Kind mit einem Namen und den sollte man nicht ändern. Außerdem nennt Kybra ihn sicher Malik und das wäre komisch wenn sie ihn jetzt anders nennen soll.
Malik Nikolas finde ich traumhaft.

Kybra Leonora und Malik Nikolas !!- super

Lasst die EN so wie sie sind.

Gast

Ich glaube, du verstehst den Begriff altersentsprechend nicht. Oder du erwartest, dass du das Thema ansprichst, und das Kind es wirklich sofort rational erfassen kann, und Hintergründe und Zusammenhänge versteht. Warum das aber besser sein soll, als einfach mit einer natürlichen Selbstverständlichkeit (durch entsprechende Vorarbeit) in die Situation hineinzuwachsen, und es mit dem Alter nach und nach besser begreifen zu lernen, verstehe ich tatsächlich nicht, da hast du recht.

Aber gut, wenn du selbst eine Betroffene bist, wirst zumindest du ja wohl wissen (und hoffentlich dem Kind zuliebe auch mit irgendjemandem, der langjährige Erfahrung in diesem Bereich hat, einmal besprochen haben), was du tust, und nicht nur aus reiner Intuition handeln.

Gast

Logik spielt in dem Moment keine Rolle mehr, in dem es um höchstpersönliche, das kleine Kind selbst betreffende Aspekte geht. Und im Gegensatz zu dir weiß ich, wovon ich rede. Lass es gut sein. Ein Kind muss eine gewisse Reife haben, bis man mit so eine Sache anspricht.

Gast

Ich kann dir keine Praxisbeispiele liefern, weil ich mit dieser speziellen Thematik eben zu wenig vertraut bin. Daher der theoretische Zugang. Ich kann dir etliche Beispiele aus meiner persönlichen Praxis aus dem Kindergarten aufzählen, wie kleine Kinder die Welt begreifen, für sich verstehen lernen, und für ihr Alter auch abseits der Kinderlogik schon erstaunlich tatsächlich logische Schlussfolgerungen ziehen.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass sich ein 3-jähriges Kind hinsetzt und darüber sinniert, was es für sein Leben bedeutet, dass es zwei unterschiedliche Mamas hat, nachdem ich das als Mutter einmal angesprochen habe. So etwas ist ja kein beiläufiges Thema, das alle paar Wochen mal zufällig zur Sprache kommt und danach wieder unter den Tisch fällt, sondern den Alltag täglich begleitet. (Natürlich begreift es auch das klügste Kind nicht, was Adoption bedeutet, wenn man es einmal anspricht, und dann lange Zeit nicht mehr.) Aber je früher es schon thematisiert und besprochen wird, desto normaler wird es für das Kind in seinem täglichen Leben werden, desto mehr wird es darüber nachdenken und Fragen finden, deren Antwort es zu seinem Verständnis und zu seinem Weg zur Lösung dieses komplexen Themas leiten wird.
Erwachsene unterschätzen sehr oft, wie viele Gedanken sich Kinder zu angesprochenen Themen tatsächlich machen. Ich hatte es vorher auch nie geglaubt, dachte mir, so viel und so komplizierte Dinge werden so kleine Kinder wohl noch nicht denken können. Aber ich bin heute, nach 8 Jahren immer noch erstaunt, mit welchen Sätzen, Fragen, Antworten und Schlussfolgerungen die kleinen Zwerge meiner Gruppe oft zu mir kommen.

Manchmal ist der "Knopf im Kopf" bei den Erwachsenen wesentlich größer als bei den Kindern, weil Erwachsene meist schon wieder zu viel denken, aufgrund der gemachten Erfahrung. Kinder gehen oft mit einer viel größeren Leichtigkeit an eine Sache heran, eben weil sie durch noch nichts voreingenommen oder vorgefestigt sind. Sie müssen sich ihre Meinung erst bilden.

Gast

Theorie und Praxis sind nicht das gleiche, wie du ja selbst zugibst. Man merkt es auch an deiner sehr theoretischen Darstellung. Angegriffen habe ich dich, weil es mich ärgert, wenn du schreibst, man hätte einem Kind was verheimlicht. Nur, weil ich weiß, das so ein kleines Kind das trotz aller Clevernis nicht begreifen kann.

Gast

Keine Angst:Wir hatten nicht vor,es ihnen zu verheimlichen,was bei Kybra ja sowieso nicht ginge,aber Malik werden wir es auch immer wieder sagen.Ich finde nur schade,dass man keine Fotos oder so von ihren Eltern bekommt,weil dann könnte man das alles viel anschaulicher erklären.

Gast

Ich verstehe nicht, warum du mich angreifst. Du hast deine Meinung, ich habe meine. Ich habe nur meine dargelegen und erklären wollen. Und ja, mit Adoptionen kenne ich mich nicht ins Detail aus, daher auch mein Vermerk, dass es dafür sicher professionelle Anlaufstellen gibt.
Aber wie gesagt - altersgerecht kann man Kindern schon sehr vieles erklären, und mit 3, 4 Jahren kommen sie auch in ein Alter, in dem sie beginnen Dinge zu hinterfragen und oft zu richtigen kleinen Philosophen werden, sie sich mit kindlicher Logik die Welt selbst erklären. Empfänglich sind sie in diesem Alter durchaus dafür - wenn man es richtig anstellt.
Beschäftige dich mal mit Entwicklungspsychologie, mit der Entwicklung von Geist und Verstand eines Kindes, du wirst es nachlesen können, es ist nichts an den Haaren herbeigezogen. Ich habe es im Zuge meiner Ausbildung zu Kindergartenpädagogin gelernt, ich "Schlaumeier".

Gast

So ein Blödsinn. Wenn ich es einem 3jährigen Kind noch nicht erzählt habe, habe ich ihm also schon was verheimlicht. Aber wie man das einem Kleinstkind erzählt, weißt du Schlaumeier auch nicht. Kannst du auch nicht, weil das Kind dann noch zu klein ist.

Gast

Und der Name stimmt auch nicht mehr. Es ist nicht mein Abend. ;)

Ja, ich habe zwei Nicknamen. Wenn in einer PE schon eine Julia schreibt, schreibe ich unter Laura, schreibt schon eine Laura, schreibe ich unter Julia. Laura ist mein EN, Julia mein ZN. Da beide Namen hier sehr häufig sind tue ich dies, um (eigentlich) zu viele Verwechslungen innerhalb einer PE zu vermeiden.

Gast

Ne, jetzt hab ich einen Satz der richtig war falsch ausbessern wollen. ;) Mein Fehler. Habe ihn zu flüchtig gelesen.

Gast

Oh hoppla: "Ebenso der eineN Papa [...]"

Gast

"Es ist so schon schwierig, einem Kind von der Adoption zu erzählen, was man aber unbedingt tun muss und zwar nicht zu spät."

Naja, und was weiß das Kind bis zu diesem Zeitpunkt über die Adoption? Nichts, so wie es aus dem Satz herauskommt. Also ja, es ist in gewisser Weise verheimlicht, weil es noch nie thematisiert worden ist.

Wie gesagt, einfach immer dem Alter und Entwicklungsstandes Kindes angepasst das Thema besprechen. Genaue Strukturen und Beispielsätze, was man einem 3-, 7- oder 12-jährigen Kind sagen kann, kann ich dir auf die Schnelle auch nicht liefern, aber wie vorher kurz angesprochen, z.B. dass das Kind zwei Eltern hat, einmal die Mama aus deren Bauch es gekommen ist, und dich, die Mama, bei der es jetzt lebt. Ebenso der eine Papa, der es gezeugt hat, und der andere Papa.
Ich bin mir aber sicher, dass es bei den Adoptionsbehörden genug geschultes Personal für solche Fragen gibt. Und selbst wenn nicht (was ich kaum glauben kann), kann man immer noch einen Kinderpsychologen kontaktieren und ihn fragen, auf was man achten muss, und ob er weiterhelfen kann.

Gast

Du kannst Malik ja einen anderen EN geben, so bleibt die Erinnerung an die leiblichen Eltern und du könntest einen Namen vergeben der dir wirklich gefällt?!

Gast

Wer hat denn geschrieben, dass man das verheimlichen soll? Das steht doch nirgends. Es dauern allerdings schon ein Weilchen, bis ein Kind reif für die Wahrheit ist, wenn ich meinen 3Jährigen anschaue, ich wüsste nicht, wie ich ihm das erklären sollte.

Gast

Ich würde den Kindern von Anfang an immer altersgerecht erklären, dass sie adoptiert sind. Dass es biologische Eltern gibt, und dass es sie als die anderen Eltern gibt.

Die Adoption bis zu einem gewissen Alter zu verheimlichen und dann die Bombe platzen zu lassen geht gar nicht, finde ich. Wie soll ein Kind, egal welchen Alters, denn damit fertig werden, wenn es von heute auf morgen erfährt, dass die Eltern nicht die Eltern sind? Ok, in diesem Fall kriegt es Kybra sowieso mit, aber der Kleine?

Gast

Ich würde die Namen auf keinen Fall ändern. Warum? Sie habe sicher Geburtsurkunden, was wollt ihr ihnen später sagen, wenn sie nach dem Grund fragen. Es ist so schon schwierig, einem Kind von der Adoption zu erzählen, was man aber unbedingt tun muss und zwar nicht zu spät. Dann muss so ein Kind dazu noch verkraften, dass euch sein Name nicht genehm war. Wenn diese aus irgendwelchen Gründen unzumutbar wären, sind sie aber nicht.

Gast

Was fändet ihr denn als ZN passend?Vielleicht Kybra Leonora und Malik Nikolas?Diese Namen sind mir spontan in den Sinn gekommen.Kybra und Malik wohnten mit ihren Eltern in Deutschland,zogen aber erst später aus der Türkei hierher.Ich weiß nur,dass ihre leiblichen Eltern versorben sind,warum genau wurde und darf uns nicht geasgt werden,Aber ich glaube nicht,dass sie die beiden schlecht behandelt haben.Ich glaube sie stammten sogar aus einer eher wohlhabenen Familie.Aber das sind alles natürlich nur Vermutungen.

Gast

Ich würde auch beiden Kindern ihre Namen lassen.
Das mit dem ZN finde ich ist eine super Idee. So haben die Kinder Namen von beiden Seiten.

Gast

Malik ist 4 Monate, nicht Jahre.

Gast

Wären es ein paar Wochen alte Säuglinge, wäre es deine Sache, ob du die Namen änderst oder nicht. Bei einem 4 und einem 6-jährigen Kind würde ich es aber definitiv nicht tun!
Der Name drückt ihre Herkunft und ihre Kultur aus - eben ein Teil dessen, was sie sind! Du hast nicht geschrieben, aus welchem Land die beiden kommen, es werden dort aber sicher ganz normale Kindernamen sein. Da wird niemand irgendwelche Assoziationen haben, wenn du sagst, es sind deine beiden Adoptivkinder, die aus XY kommen.

Ein Neubeginn ist für die Kinder natürlich etwas Gutes, sie werden ja nicht grundlos zur Adoption freigegeben worden sein. Aber sie haben eben auch schon eine Vergangenheit und ein Umfeld, an die/an das sie sich erinnern können und aus der/dem sie jetzt herausgerissen werden. Ihnen nun auch noch den Namen zu nehmen, könnte sie tatsächlich aus der Bahn werfen.
Kinder verstehen nicht, warum du sie plötzlich anders rufst, und sie können die Gründe noch nicht differenzieren wie ein Erwachsener. Sie werden viel eher denken, ihr Name war nicht ok, also waren sie nicht ok. Sie mussten erst "gerichtet" werden, damit sie in die neue Welt passen.

Ich würde euch auch dringend raten, weiterhin über deren Herkunftsland zu reden, vielleicht ein paar Bräuche oder Traditionen aus ihrer Kultur zu übernehmen und aufrecht zu erhalten, vl. sogar ihre Sprache zu erlernen, oder zumindest Kindermusik/Kinderbücher aus deren Land und in deren Sprache zu kaufen. So sehen sie, dass ihr ihre Herkunft nicht vergessen habt, und dass sie stolz darauf sein dürfen, auch wenn sie nun in Deutschland leben.

Gast

Die Idee einen zweiten Namen hinzuzufügen, finde ich widerum sehr schön. So hat das Kind einen Namen von den leiblichen Eltern und einen von Mama und Papa. ;) Gebt beiden Kindern einen Zweitnamen ohne Bindestrich. Dann kann jeder Name zum Rufnamen gemacht werden. :)

Gast

Jaa,sie sind Geschister.Ich kann deine Argumente sehr gut verstehen,Tanja.Wir werden dem Thema auf jeden Fall genügend Zeit und Gedanken widmen.Und im Moment bin jedenfalls ich mir schon einmal sicher,Kybra ihren Namen zu lassen und aber einen zweiten hinzuzufügen.Sie hat ja auch noch eine viel stärkere Verbindung zu ihnen.

Gast

Nein, das finde ich überhaupt nicht. Malik ist ein Name, mit dem ich keine Schicht verbinde. Ich kann mir unter einem Malik wirklich alles vorstellen. Ich mag den Namen sehr! Er stand auch damals auf unserer Liste, wurde aber verworfen, da er überhaupt nicht mit unserem Nachnamen harmoniert.
Lass den Kindern ihre Namen, es ist eins der wenigen Dinge, die sie von ihrer leiblichen Mutter haben. Sind es eigentlich Geschwister?

Gast

Du bringst einen wirklich zum Nachdenken Tanja!Vielleicht hast du ja Recht,der Name eines Kindes ist ein Geschenk und Mitgebsel für dessen Leben.Aber verbindet ihr den Namen Malik denn nicht auch mit ähnlichen Assoziationen wie beispielsweise Kevin?

Gast

Wer hat Malik denn den Namen gegeben? Die Mutter, oder? Vielleicht möchte er später sagen können, ich habe tolle Adoptiveltern, aber den Namen hat mir meine leibliche Mutter gegeben.
Ich kenne eine Familie, die haben zu ihrer leiblichen Tochter eine Adoptivtochter bekommen. Die Namen passen überhaupt nicht zusammen, aber sie lassen ihrer Adoptivtochter den Namen, den ihr ihre Mutter gegeben hat. Ich finde das sollte man tun, ausser in Extremfällen, z.B. wenn das Kind aus einem anderen Land kommt und einen Namen trägt, der hier unaussprechlich oder eine Beleidigung ist.

Vielleicht verbindest Du bald mit Malik etwas / jemandes sehr Schönes. :)

Gast

Der Vorschlag mit dem Kinderpsychologen ist sehr gut,das sollten wir wirklich machen.Kybra hätte ich selbst zwar nicht gewählt,aber er gefällt mir ganz gut und passt zu ihr.Mit Malik verbinde ich allerdings nur negative Assoziationen und bei einem Baby ist eine Namensänderung doch auch noch ungefährlicher,denke ich.Nun,vielleicht wäre ein Zweitname zu Kaybra und eine Namensänderung für Malik eine Lösung.Was meint ihr?Vorschläge nehme ich gerne an!

Gast

Ich würde die Namen nur ändern, wenn die Kinder wirklich unzumutbare Namen hätten. Kybra finde ich okay, kann man lassen. Malik ist ein wunderschöner Name, den ich würde ich auf keinen Fall ändern. Ich wusste auch gar nicht, dass man die Vornamen von Adoptivkindern ändern darf.

Gast

Ganz ehrlich?
Ich würde mich mit solch wichtigen Fragen an einen Kinderpsychologen wenden.

LG

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