Ich verstehe nicht...

... nur leider passiert es zu oft, dass gerade die eltern, die diese "namen" wählen, eine besondere schreibweise auswählen, die oft FALSCH/oder sehr KOMPLIZIERT ist. hauptsache ausgefallen eben ;)

wie z.b.

conner
jaysen
isabellé
jülie
tayler
noellé
emely(emyliy)
gabryella
haná
nicol
mishell
denisé
amelié
alex-sandra
joell
pasquall
domeniq
kymberly

usw

wie erklärt ihr euch das?

Ich halte nichts von Kevinismus und Chantalismus bzw. "Du kannst deinem Kind kein Modename geben."

Der Name muss den Eltern gefallen und dabei ist es egal ob die Eltern einen Spanischen Namen mit dem Namen Kevin kombinieren oder ob sie einen Amerikanischen, einen Französischen und einen Deutschen Namen vergeben.

Natürlich sollte man schon darauf achten, dass das Kind nicht gehänselt wird aber ich glaube kaum, dass ein Kind mit dem Name Kevin, Chantal, Justin, Dustin, Jenny etc. gehänselt wird. Außerdem sind das einfach Namen aus anderen Ländern! Ich meine in Frankreich sagen sie doch auch nicht, dass alle Kinder mit deutschen Namen Assozial sind. Wie würden wir das finden wenn gesagt wird "Oh, die heißt ja Magdalena, auf jeden Fall Harzt-IV Empfängerin."

Also wenn mir ein "Kevinismusname" wie Jaden gefällt oder ein "Modename" wie Luca dann würde ich ihn vergeben.
Und ich finde es völlig unhöflich wenn Kommentare bekommt wie schrecklich der Name sei.

Das war meine Meinung, ist etwas lang geworden.

GLG

Woher kennen Hebammen den Bildungsstand der Eltern? Muss man neuerdings bei der Entbindung angeben, ob man Abitur hat?

Ja, irgendwo stimmt schon was Marie sagt,
aber genau so geben Eltern mit sehr ohen Bildungsstand gerne seltene, wenn auch eher "klassische" Namen - wie Quentin oder ähnliches. Empfinde zumindest ich so

Versteh ich auch nicht....
zB: Ich kenne eine Anna und einen Jason. Anna ist 16 und hat einen Sohn(1 Jahr). Jason ist 32 und Chirurg. Name sagt nicht alles aber manche Menschen verstehen das nicht oder möchten es nicht verstehen.

LG Latika