Kinderzimmer aufräumen

1. Jder Bekommt eine Aufgabe was er aufräumen soll z.B das KInd räumt die Autos weg und die Mutter die Bücher und wer es als erstes aufgeräumt hat hat gewonnen und das machen wir immer so weiter bis das Zimmer aufgeräumt ist
Oder:
2 Wenn ich möchte das mein Sohn alleine aufräumt (und es überschaubar ist) stelle ich eine Eieruhr an das treibt ihn an.

Ich habe mich mit den kindern hingesetzt ,einen würfel zur hand und los geht`s,wer eine 6 würfelt muss 6 sachen wegräumen,wer eine 1 würfelt natürlich nur 1 spielzeug o.ä. wegräumen, (bei 3 3 sachen u.s.w. )das funktioniert,weil sie immer eine 1 würfeln wollen und sich freuen wenn mama eine 6 würfelt sind die kids total dabei,für die ist das ein spiel,aber es funktioniert

Ein sehr gutes Kinderbuch zu diesem Thema ist übrigens:Aufräumen? Mach ich morgen!

8. Respekt
Denken Sie daran, dass Kinder eine eigene Ordnungsvorstellung haben und schimpfen Sie deshalb nicht über den „Schweinestall“. Begründen Sie Ihrem Kind, warum es aufräumen muss.

ANDERE TIPPS:
So schaffen Sie Stauraum:
Richtig aufräumen kann man nur, wenn jedes Ding seinen Platz hat. Deshalb:
* Misten Sie regelmäßig das Kinderzimmer aus - gemeinsam mit Ihrem Kind.
* Entscheiden Sie gemeinsam bei jedem Gegenstand: Was bleibt im Zimmer, was kommt für eine Weile in den Keller, was verschenken oder verkaufen wir, was werfen wir weg?
* Regale allein sind nicht genug: Viele Schubladen, Kästen, Schachteln und Beutel sorgen dafür, dass alles seinen Platz findet.

So fällt es allen leichter,z.B.:
"Deine Puppen schlafen alle im Stubenwagen"
´´Die Autos warten auf dem Parkplatz(Teppich) auf den nächsten Einsatz´´

Schon Kinder unter drei lieben das Sortieren - machen Sie sich das zu Nutze und schlagen Sie Ihrem Kind eine Ordnung vor ("Deine Puppen schlafen alle im Stubenwagen", "Die Autos parken auf der Fensterbank"). Darf Ihr Kind mitentscheiden, fällt es ihm leichter, die Ordnung später auch einzuhalten. Allerdings sind kleine Kinder noch überfordert damit, allein Ordnung zu schaffen. Helfen Sie also mit - aber nehmen Sie Ihrem Kind nicht alle Arbeit ab, selbst wenn es mault oder das Aufräumen extra verzögert.

Zwei einfache Regeln für jedes Alter:
* Wer ein Spielzeug benutzt hat, packt es weg, bevor er das nächste nimmt - das verhindert das ganz große Chaos schon während des Spiels.
* Beziehen Sie Besuchskinder mit ein. Kündigen Sie gleich zu Beginn an, dass am Ende alle gemeinsam aufräumen - und erinnern Sie eine Viertelstunde vor Schluss noch einmal daran.

Wichtig ist,dass es genug Stauraum im Zimmer gibt!

LG,Tanja mit Jonas und Lena

Wenn du sie lange genug im Saustall spielen lässt werden die irgendwann selbst auf die Idee kommen das es ungemütlich ist!

1. Mit gutem Beispiel voran
Leben Sie Ihrem Kind eine Ordnung vor und verlangen Sie von ihm nicht mehr, als Sie im Rest der Wohnung selbst leisten.
2. Regelmäßig ausmisten
Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Spielzeug im Kinderzimmer ist. Sortieren Sie regelmäßig gemeinsam mit Ihrem Kind Dinge aus. Lagern Sie diese im Keller zwischen oder verkaufen Sie das Spielzeug zusammen auf dem Flohmarkt.
3. Putzregeln aufstellen
Gewöhnen Sie Ihr Kind daran, dass es regelmäßig aufräumen muss. Es bietet sich der Tag der Woche an, an dem auch Sie die Wohnung putzen. Kündigen Sie das Aufräumen trotzdem rechtzeitig an und lassen Sie Ihrem Kind dann mindestens 15 Minuten Zeit dafür.
4. Konsequenz
Seien Sie konsequent! Jedes Mal, wenn Sie einknicken und für Ihr Kind aufräumen, registriert es, dass Sie es nicht ernst meinen.
5. Starthilfe geben
Kinder bis zu acht Jahren brauchen noch Unterstützung beim Aufräumen. Anschließend sollten sich die Eltern nach und nach zurückziehen.
6. Stauraum
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind genügend Aufbewahrungsmöglichkeiten für sein Spielzeug hat. Damit Ihr Kind weiß, welche Dinge in welche Kisten gehören, beschriften oder bemalen Sie die Behälter.
7. Spaßfaktor erhöhen
Steigern Sie die Motivation, indem Sie flotte Musik auflegen und Ihr Kind anschließend mit einem Eis oder einer vorgelesenen Geschichte belohnen.