Eure Erfahrungen mit Multi-Kulti-Familien
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Wow, das diene Kinder so diszipliniert sind und alle sprachen lernen ist echt hammer.
Ich würde meine Familie schon als Multikulti bezeichnen, mein vater ist Bosnier und ich bin auch bis zu meinem 12 Lebensjahr in bosnien aufgewachsen, meine mutter kommt aus Nigeria, wo sie aber als kleines Mädchen fliehen musste. Mein Mann ist gebürtiger Italiener mit Brasilianischen und Griechischen Wurzeln und so sind wir eine sehr bunte Mischung. Wir haben 3 Kinder, Leylla (9), Massimo (6) und Joana (5) und ich bestehe darauf, dass sie zumindestens sowohl Deutsch als auch Italienichs und Bosnisch lernen, da wir unglaublich viel Verwandtshcaft haben und ich es auch wirklich gut finde, verschiedene Sprachen zu sprechen. Bsiher gab es da mit unseren Kleinen auch keine Probleme. Im Gegenteil, Leylla lernt zusätzlich dazu jetzt auch seit knapp zwei Jahren Griechisch.
Stell dir vor, es gibt auch Leute, die Englisch in der Schule hatten, aber das überhaupt nicht gut konnten!
Dein Kommi klingt überheblich.
Egal wie gut jemand in der Schule englisch gelernt hat, es ist halt nicht dasselbe, als wenn ein "Muttersprachler" englisch spricht.
Ich selbst kann zwar auch englisch sprechen, aber ich wüsste auch nicht, ob ich dieses Schulenglisch dann - nur so zum Spaß - an mein Kind weitergeben würde. Da müsste man schon sehr konsequent sein und jeden Tag in paar Stunden englisch mit dem Kind sprechen. Ich weiß nicht, ob das wirklich funktioniert.
Besser fände ich, sie später auf einen englischsprachigen Kindergarten zu schicken, bei uns gibt es einen europäischen Kindergarten. Und regelmäßig die englische Oma einladen.
Kannst du kein Englisch sprechen? Sowas lernt man doch in der Schule oder? Oder warst du in Englisch grottenschlecht?
Hallo Clara,
wir sind auch eine Mutli-Kulti-Familie, naja also fast. Verheiraten sind wir nicht und unsere Tochter kommt erst Ende April zur Welt.
Mein Freund ist Halbspanier, Halbengländer und ich selbst bin Deutsche.
Die komplete Familie seiner Mutter lebt noch in England, väterlicherseits leben alle in Spanien.
Naja und ich lebe in Deutschland :)
Probleme gab es bisher eigentlich noch keine, zumindest keine größeren.
Die gängigen Probleme einer Fernbeziehung eben, zu seltene Besuche, zu wenig Zeit...
Wenn unsere, noch namenslose Tochter auf der Welt ist, soll sie von allem etwas mitbekommen. Und vorallem soll sie die Sprachen lernen.
Eigentlich wollen wir , dass sie Spanisch, Englisch und Deutsch lernt. Wie wir das aber schaffen wollen, ist mir noch schleierhaft.
Spanisch und Deutsch ist ja klar: Er spricht vornehmlich Spanisch mit ihr und ich Deutsch, aber Englisch?
Habt ihr denn Kinder und gibt es da Probleme?
LG Victoria
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