Weihnachten ohne christlichen Bezug?

Gast

Hallo!
Wir heißen Eva und Matthias. Im Februar ist unsere Tochter Lily auf die Welt gekommen. Nun ist es so, dass wir beide nicht gläubig sind, von daher unsere Tochter auch nicht getauft haben und nicht christlich erziehen werden. Können wir mit der Kleinen trotzdem Weihnachten feiern? Einfach als Familienfest oder so? Bitten um Meinungen!
Eva, Matthias und Lily

Antworten

Gast

Hallo, Anke

Sorry, aber ich muss dir widersprechen. Ich habe dem Moderator gar nichts unterstellt. Er hat keine Beiträge von mir gelöscht, ich habe nie von Diktatur gesprochen. Der gelöschte Beitrag war von Mélinée und mir ist nur aufgefallen, dass er gelöscht wurde, weil es gegen den Moderator ging (nehme ich an.)
Die anderen gelöschten Beiträge waren doppelte, das habe ich inzwischen festgestellt und ich möchte mich entschudligen, dass ich da vorher nicht genauer geguckt habe. Aber Mélineés Beitrag wurde gelöscht, der ist weg.
Das habe ich nur bemerkt und ich finde sowas halt ein bisschen schade.

Gruß
Dominique

Gast

Ach komm Dominique, was du hier tust ist einfach lächerlich!
Du hast dem Moderator unterstellt, er würde hier die freie Meinungsäusserung unterdrücken und hier seine "Diktatur" errichten. Selten so einen Stumpfsinn gelesen!
Absolut richtig, dass sowas gelöscht wurde!

Gast

Hallöchen Mélinée :)

Ist ja klasse, ich bin Anfang Mai 20 geworden. Vielleicht kann man ja wirklich mal in Kontakt kommen, ich denke wir würden uns gut verstehen :)

Liebe Grüße
Dominique

Gast

@Mélinée

Ich bin (schon) 38 Jahre alt, aber das Alter spielt für mich kaum eine Rolle. Ich komme aus der Eifel und würde mich freuen, mit dir näher in Kontakt zu kommen. Ich bin für jede gläubige Freundschaft dankbar

Gast

@Frank und Dominique:

Wie alt seid ihr denn (ungefähr)?
Ich bin 19.

Gast

Ich bin übrigens auch katholisch ;)

Gast

Ach, hier werden Beiträge gegen den Moderator einfach gelöscht? Ist ja eine nette Sitte... heute Morgen waren hier noch 55 Kommentare, jetzt sind es nur 52 und die, die gegen den Moderator gingen sind auf wundersame Weise verschwunden... schon irgendwie merkwürdig, oder?
Freie Meinungsäußerung negativ, was man nicht hören will, wird von denen, die die Macht dazu haben, einfach mal gelöscht, ausgeblendet, überhört.
Super!
Jetzt hat der Moderator nochwas zum löschen. Viel Spaß!

Gast

Ich bin ebenso katholisch.

Gast

Ich bin katholisch. Wieso? Ist das irgendwie offensichtlich? *g*

Liebe Grüße
Dominique

Gast

@Nadinka
Ja, wir wissen nicht ob Jesus ein Weihnachten oder ein Ostern wollte... oder eher ein Ostern das seinen Tod und Auferstehung feiert. Er muss Ostern nicht gewollt haben, denn es gab ein Osterfest bereits, und zwar das jüdische Pessach. Der Begriff Ostern bedeutet im lateinischen Pascha und im hebräischen Pessach. Das ursprüngliche Ostern der Juden erinnerte an die Rettung der Juden, als Gott ihnen auftrug Lämmer zu schlachten und mit ihrem Blut ihre Türen zu bemalen, damit er an ihnen vorübergehe wenn er kommt um die Erstgeborenen Ägyptens zu töten. Somit schließt sich der religiöse Kreis zu Jesus, der als Osterlamm und als Retter bezeichnet wird.

Noch einige Verbindungen von dem ursprünglichen Ostern der Juden, das Jesus gefeiert hat, und dem Ostern, was nach seinem Tod uas der Urkirche entstanden ist:

Jesu Kreuzigung fand nach den Synoptikern am Hauptfesttag des Pessach, dem 15. Nisan, statt. Nach dem Johannesevangelium dagegen starb er am 14. Nisan zur selben Zeit, als die Pessachlämmer im Jerusalemer Tempel geschlachtet wurden.

Jesu Tod wird somit im Urchristentum in die Leidensgeschichte, andererseits die Befreiungshoffnung Israels eingezeichnet. Seine Auferstehung ist die ultimative Bekräftigung dieser Hoffnung und ihre Ausweitung auf alle Völker.

Das christliche Abendmahl ist aus dem jüdischen Sederabend entstanden und hat inhaltliche Elemente daraus übernommen. Dazu gehört das Symbol des Osterlammes, das an die bis 70 n. Chr. am Tempel geschlachteten Pessachopfer erinnert.

Gast

Seid ihr katholisch oder evangelisch?

Gast

Oh mann... da ist man mal ein paar Stunden nicht da und wenn man wieder reinschaut muss man sich so einen Unsinn ansehen...
Nadinka, ich habe bisher nichts zu deinen Beiträgen gesagt, weil ich sie eigentlich eher übergangen habe, aber langsam geht es wirklich etwas zu weit, findest du nicht?
Das Kreuz ist das elementare Zeichen der Christen, das Zeichen nicht nur von Jesu Tod, sondern auch von der Dreifaltigkeit, die den Neuen Bund besiegelt hat und damit das Christentum zu dem machte was es heute ist und auch früher schon war. Denn Jesus selbst sagte vor seinem Tod zu seinen Jüngern: "Ich werde euch einen Helfer schicken, der für immer bei euch bleibt... den Geist der Wahrheit."
Also hat Jesus diese Dreifaltigkeit mit Vater, Sohn ("Glaubt, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin.") und Heiligem Geist vorhergesagt.
Abgesehen davon ist er, wie gesagt, am Kreuz gestorben. Von daher ist das Kreuz das Zeichen des Heils und das hat nichts heidnisches an sich.
Ob Jesus seinen Geburtstag gefeiert hat wissen wir nicht, aber es ist durchaus möglich, immerhin hat er als Mensch unter uns gelebt und auch andere Feste gefeiert. Also gab es vielleicht schon damals ein "Weihnachten" nur unter anderem Namen. Und dass er Ostern nicht feiern konnte ist vermutlich allgemein verständlich, weil er -wie gesagt- noch nicht gestorben war, nicht wahr?
Bilder sind nichts heidnisches. Gott sagte zwar: "Du sollst dir kein Bild machen." aber damit meinte er wohl eher (würde ich so interpretieren, man mag das anders sehen) du sollst keine Götzen verehren, wie die Israeliten es mit dem Goldenen Kalb taten. Aber sich die Bilder des Kreuzweges usw. anzusehen, daran kann ich nichts Heidnisches finden.
Heilige zu verehren gehört ebenso zum Christentum, beginnt schon mit Maria und Petrus. Maria selbst wurde von Jesus im Himmel gekrönt laut der Überlieferung und auf Petrus gründet sich heute noch der Heilige Stuhl in Rom.
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob du von einer anderen Glaubensecke kommst, aber so nen bisschen nachdenken wäre ab und zu mal richtig super.

Gruß
Dominique

Gast

@Martha:
Danke, daran dachte ich auch schon. Ich tippe auch auf ZJ oder eine andere Freikirche. Aber ich möchte deutlichst betonen, das ich mir KEIN Urteil über diese Kirchen erlaube oder sie diskrimminieren will! Dies gebietet wie schon so oft gesagt der Respekt vor dem Glauben des anderen. Leider bekommt man diesen nicht immer zurück...

@Unbekannt
Gute Frage, die Antwort hierzu würde auch mich interessieren...

Gast

Kreuz: Jesus ist am Kreuz gestorben. Was ist daran heidnisch??
Bilder: ?? was ist an Bildern heidnisch???
Heilige: achso, jetzt sind sogar Heilige schon heidnisch...
verherung von Heiligen: Es ist also heidnisch, jemanden zu verehren...interessant! Also ist es heidnisch, Vorbilder zu haben...
"Jesus wollte nie einen Wheinachten/Ostern haben" - hmmm, vielleicht, weil Jesus da noch nicht gestorben war...??? Wie soll er sagen "Feiert Ostern", wenn er noch gar nicht weiß, dass er für die Menschen sterben und auferstehen wird? Und es ist ja nicht so, dass wir Christen etwas nur tun, wenn Jesus es gesagt hat. Wir sind selbstständige Menschen und brauchen nicht für jeden Furz eine genaue Anleitung von Jesus. Wir können auch selber Entscheidungen treffe. Was zählt, ist das Wesentliche, der Gehalt des Glaubens, Jesu Lehren, nicht die rituellen Kleinigkeiten, die sich mit dem Laufe der Zeit entwickelt haben.

"man verdreht die Lehren im Christentum zum eigenutz,aber wichtige Dinge werden als Nutzlos betrachtet."

-Kannst du das mal erklären?

Gast

@Nadinka
Wieso weisst gerade du so genau, was Jesus möchte und was nicht?

Die Kirche ist in vielen Jahrhunderten zu dem geworden, was sie ist. Eine Religionsgemeinschaft wandelt sich auch mit der Zeit. Wir können uns nicht mehr mit den Menschen vor 2000 Jahren vergleichen.
Aber die Werte und die Gebote können wir trotzdem befolgen und als gute Menschen durchs Leben gehen.
Ob wir dazu Heiligenverehrung betreiben oder uns eine biblische Begebenheit in Bildern betrachten, ist doch jedem selber überlassen.
Ich weiss, dass zum Beispiel Zugehörige der Zeugen Jehovas das Kreuz und andere Dinge der katholischen und evangelischen Gemeinschaften ablehnen. Ich vermute mal, dass du aus dieser Ecke kommst. Ich bitte dich um etwas mehr Toleranz anderen Menschen und ihrer Art zu glauben gegenüber!

Gast

@Nadinka

Ich würd ja fast sagen du bewegst dich nah an der Ketzerei. Am Ende ist das Christentum wohl gar keine Religion sondern das Treffen einiger Freaks, die keine Heiden mehr sein wollen hmm?

Ich wäre mit solchen Äußerungen vorsichtig und denke DU hast vom Christentum und dem Begriff Kirche gar nichts verstanden.

Gast

Ich muss mich entschuldigen. Lieber Moderator, du hast nichts gelöscht, weder einen Beitrag von mir, noch den Brief von 1897. Verzeihst du mir???? :)
Danke Martha, habe es soeben auch bemerkt, dass ich die Rubrik verwechselt habe.

Gast

Was im Christentum Heidnisch ist:Kreuz,Bilder,Heilige,verherung von Heiligen...,überhaupt ist das Kirchliche Christentum nicht zu vergleichen mit das was Jesus sagte(oder wenig).Jesus wollte nie einen Wheinachten/Ostern haben,man verdreht die Lehren im Christentum zum eigenutz,aber wichtige Dinge werden als Nutzlos betrachtet.

Gast

Der Brief über den Santa Clause ist noch da, wo er geschrieben wurde. Nämlich in der Rubrik: Christkind, Osterhase, Nikolaus und co...?

Gast

Wo sind meine Beiträge geblieben. Ich habe hier niemanden beleidigt. Nun, der Moderator wird wohl seine Gründe gehabt haben, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Leider ist auch der Brief verschwunden, der einst von einem Journalisten 1897 an ein kleines Mädchen geschrieben wurde. Es fragte die Zeitung an, ob es den Weihnachtsmann gäbe oder nicht.

Gast

@Eva und Mathias:

Natürlich ist es eure Entscheidung. Und euch will auch niemand bekehren, das muss jeder selbst mit seinem Seelenheil ausmachen.

Aber dann muss ich ebenso deutlich sagen: Hände weg vin dem Fest Weihnachten! Ich finde das gebietet der Respekt, den man vor der Religion der anderen haben sollte. Ich kann wie gesagt mir nicht die Rosinen herauspicken und das Brot liegen lassen. Das wäre als würde ich sagen, ich möchte für mein Kind das jüdische Fest Bar Mitzwa (Fest der Religionsmündigkeit) feiern, weil ich die Tänze der Kinder so schön finde.

Wenn Ihr schon Atheisten sein wollt/müsst, dann bitte richtig!

Ich werde jetzt einen Fatima-Rosenkranz für den Frieden der Welt beten... und für Euch und Eure Kleine. Gottes Segen!

Gast

Und was wirst du machen wenn sie irgendwann sagt das an Gott glaubt ein christliches Leben führen wird??

Gast

Okay...
Ihr könnt gerne hier weiterschreiben, jedoch ist es irgendwie vom Thema abgekommen... Macht auch nichts, ich denke, ich habe die Meinung der meisten hier deutlich mitbekommen. Danke für eure Beiträge.
Ich muss nur sagen, so sehr ihr euch auch für Gott einsetzt, wir werden unsere Meinung dazu nicht ändern, und Lily wird nicht christlich aufwachsen. Das ist immer noch unsere Entscheidung.
Lg,
Eva, Matthias und Lily

Gast

Verbesserung:

Anstatt:
Denn Nächstenliebe und Verständniss füreinander anstatt Gegeneinander ist genau das was diese Welt im Moment in ihr selbst geschaffenes Chaos stürzt

muss es heißen:
Denn Nächstenliebe und Verständniss füreinander anstatt Gegeneinander ist genau das was dieseR Welt FEHLT, DIE SICH im Moment in ihr selbst geschaffenes Chaos stürzt.

Gast

@Mélinée: Wie kann man E-Mail Adressen tauschen? Würde gerne mit dir schreiben. Und Dominique auch. Oder gibt es eine andere Plattform?

Gast

Puh, das muss ich erstmal schlucken. Diktatur in einem öffentlichen Forum? Unterdrückung des Rechts auf freie Meinungsäußerung? Harter Tobak, ich dachte das wäre seit gewissen Zeiten nicht mehr möglich... aber naja. Zunächst mal danke für diese erschreckenden Informationen.

Und auch im zweiten Teil meine vollkommene Zustimmung. Man macht sich selbst zu einem... Sonderling wenn man sagt ich glaube an Gott! Und das ist für unsere Kultur einfach eine Schande! Aber leider wird dies bereits von der Politik gefördert. In keiner anderen Religion wird eben diese derart gezielt schlecht gamacht oder in ein schlechtes Bild gerückt. Muss es erst wieder Krieg, Hoffnungslosigkeit und Armut geben damit die Menschen wieder glauben? Ich glaube an Gott und versuche so zu leben wie Christus es gesagt hat. Denn Nächstenliebe und Verständniss füreinander anstatt Gegeneinander ist genau das was diese Welt im Moment in ihr selbst geschaffenes Chaos stürzt

Gast

Ja, das ist wahr. Ich selbst habe als Ziel nach meinem Studium in der Kirche zu arbeiten und ich hoffe wirklich, dass die Zukunft der Kirche sich bessern wird.
Mein Pfarrer hat in seiner Predigt erst neulich wieder gesagt, dass es in den letzten Jahren Mode geworden ist von der Kirche mit Leichenbittermiene zu reden, dabei versteht man im Grunde gar nicht, was Kirche wirklich ist. Dass die Menschen denken, die Kirche wäre eine dieser menschlichen Institutionen, die entstehen, größer werden und zerfallen. Aber das ist nicht der Sinn der Kirche. Die Kirche ist Jesus selbst, das Sein in Christus und das Sein Christus in uns. Und das in der Gemeinschaft zu fühlen und zu feiern, dass ist der Sinn eines Gottesdienstes.

Mal ehrlich, wenn der Mensch wirklich das Größte wäre, was es im Universum gibt... wie verzweifelt wären wir dann? Etwas Ängstigenderes kann ich mir kaum vorstellen.

Liebe Grüße
Dominique

Gast

Die andere Nervensäge nochmal *gg Ich kann mich Dominique nur anschließen und würde mich freuen mehr zu hören von Mélinée. Man kann niemals genügend gläubige Menschen um sich haben. Gerade in dieser Zeit...

Gast

Herzlichen Dank an Mélinée, Du sprichst mir aus dem Herzen und aus der Seele! Es ist schön zu sehen, das Gott immernoch in vielen Menschen gegenwärtig ist! Gottes Segen!

Mit welcher Begründung wird denn hier bitte zensiert? Erinne mich nicht jemanden beleidigt zu haben!

Gast

Ich finde es sehr schön, dass du das gesagt hast. Es ist heutzutage schwer bis fast unmöglich noch Leute zu finden, die einen nicht auslachen, schief angucken oder gleich für verrückt halten, wenn man für den Glauben eintritt.
Lieben Dank für deine Unterstützung und ich würde mich freuen nochmal was von dir zu hören :).

Alles Liebe und Gottes Segen!
Dominique

Gast

Sorry das manche Postings von mir 2x!! erscheinen. Ich kann es mir nicht erklären. Vielleicht können die Mods hier die doppelten Postings entfernen. Danke

Gast

Es ist traurig, zu sehen, wie Menschen christliche Feste missbrauchen und entehren. Und wie ungläubig manche Menschen sind. Sie tun mir leid. Wenn sie wüssten, was sie im Leben verpassen. Sie verpassen das Wesentliche, das wichtigste, den Sinn des Lebens. Sie wissen gar nicht, wie arm ihr Leben ist und wie leer. Sie leben nur so vor sich hin undglauben, ein erfülltes, reiches Leben zu haben. Es tut mir jedes Mal weh, wenn ich sehe, wie blind manche Menschen für Gott sind und wie ingnorant.

Gast

Frank und Dominique haben absolut recht! Dem muss ich wohl nicht mehr hinzufügen.

Gast

@Nadinka:

Fakt ist: Den URchristen an sich, direkt nach Jesu Tod war Weihnachten unbekannt. Da gebe ich dir recht. ABER: Weihnachten wird von den Christen seit 221 gefeiert, damals durch Julius Africanus festgelegt auf den 25. Dezember, davon ausgehend das Marias Empfängnis am 25. März stattfand. (Maria Empfängniss wird heute noch am 25. März gefeiert). Es gab verschiedene andere Quellen, wie etwa Clemens von Alexandria 222, historisch gesehen gibt es nachweisbar diesen Festtag seit entweder 277 durch Kaiser Aurelian ODER 313 durch Kaiser Konstantin eingeführt wurde. In seiner Stadt Konstantinopel jedoch wird dieses Fest erst 380 erwähnt und angenommen. Ich denke ist daher schon als urchristlich zu bezeichnen.

Welche heidnischen Bräuche meinst du? Und selbst wenn, sollte man es aus dem Blickwinkel betrachten, das manche Bräuche auch übernommen wurden, um eben die anderen Religionen der "Heiden" nicht von vorneherein zu verdammen. Man hat eher versucht, Symbole ihrer Religion zu übernehmen, die mit dem Christentum vereinbar sind (Ostern: Ei == Zeichen der Fruchtbarkeit, eines neues Lebens ==> Auferstehung Christi == Neubeginn und ewiges Leben). Auch der Weihnachtsbaum ist ein Zeichen für immerwährendes Leben zum Beispiel. Ich finde daher nicht, das das Christentum seine Bräuche aus heidnischen Religionen zusammengestellt hat. Man muss schon etwas hinter die Kulissen schauen.

Es ist zum Beispiel erwiesen vollkommen unhaltbar, das Weihnachten auf ein heidnisches, germanisch-nordisches Fest namens Jul zurückgeht. Es gab wohl einmal einen König Haakon der Gute zu Norwegen, der das heidnische Fest Huggunott auf den Weihnachtstag am 25. Dezember legte. Da ist jedoch entgegen zu halten, das dieser besagte könig bereits ein Christ war.

Gast

Ich bin gläubig, aber nicht so missionarisch wie meine Vorredner.
Ich finde, es ist das Recht eines Elternpaares, die Kinder nichtchristlich zu erziehen. Man kann ihnen auch gute Werte vermitteln, ohne wirklich religiös zu sein.
Die Frage aber, ob man dann auch christliche Feste mitfeiern soll, muss ich auch mit einem klaren Nein beantworten. Da sollte man dann schon konsequent sein!
Ein traditionelles Familienfest kann man an einem anderen Tag feiern. Zum Beispiel an Neujahr?

Gast

Urchristlich??Die Urchisten hatten eine total andere Vorstellung von Jesus als wir heute,es ist auch bekannt das sie Jesus nicht mal anbeteten sondern eher nach seinen Lehren lebten.Wheinachten kam erst später dazu,zumal die meisten Christen sowiso am Wheinachten/Ostern an Geschenken Wheinachtsmann/Osterhasen denken,das ist schon mal der christliche Sinn dieses Feiertages weg.Naja bin trotzdem deiner Meinung,das man seinen Kind niemals verweigern darf an irgendwas zu Glauben,ich bin zwar dafür das Christen Wheinachten nur als Heidentum benutzen(was heutzutage man im Christentum öfters findet),aber zu sagen man ist ist so gegen Relgion das man sogar seinen Kind das verbieten will,aber trotzdem nicht auf Wheinachten verzichten ist doch sehr Eigenwillig.

Gast

Definitiv: NEIN! Mit welchem Recht bitte??? Weihnachten, und das auch an die nette Nadinka ist ein UR-christliches Fest und neben Ostern und Pfingsten eines der wichtigsten und vor allem HEILIGSTEN Feste der Christen und der Liturgie im Jahreskreis. Wenn Ihr ein "Familienfest" wollt, dann bitte NICHT an Weihnachten. Denn etwas feiern zu wollen, dessen Ursprung man ablehnt, das grenzt schon an Blasphemie! Man sollte NIE den Respekt vor einer Religion und seinen Festen verlieren! Dann muss ich fragen, ist Euch eigentlich bewußt, ***? Ihr VERWEIGERT ihm den Bezug zu etwas unheimlich wichtigen im Leben... DEM GLAUBEN!!!! Ohne Glaube ist der Mensch nichts, ohne Hoffnung, ohne Liebe auf der ständigen Gier nach MACHT, GELD, ANSEHEN! ***!Ihr nehmt ihm die Grundlage zum Glauben, zu einem Leben in Güte, in Liebe und Hoffnung mit anderen! Sicher, es ist ja so viel besser, ihm jetzt die volle Härte des Lebens an den Kopf zu werfen ohne eine einzige Hoffnung! Wie soll es jemals zu Glauben und zu Gott finden wenn IHR es jetzt schon in dieser Richtung torpediert? Es ist in meinen Augen eine Schande, wenn Eltern glauben, über Gott stehen zu wollen und seinen Willen zu kennen! Ich möchte es einmal mit Paulus Terwitte sagen... "Ich sehe was, ich sehe was was du nicht siehst... wir können nicht sterben! Denn das WIR die Chance auf Leben und das ewige Leben haben begründet sich auf das Weihnachtsfest! Denn wäre Jesus Christus nicht geboren worden, gäbe es den neuen Bund nicht, der uns alle rettet" Vielleicht solltet Ihr Euren Stand zu Gott und Glauben nochmals überdenken... und wenn es für Eure Tochter ist! Denn Jesus Christus sagt: LASSET DIE KINDER ZU MIR KOMMEN!!
Gottes Segen!

Gast

Hallo,

sorry, mir dreht sich hier der Magen um.
Das ist mir widerwärtig soetwas zu lesen, überhaupt soetwas mitbekommen zu müssen. Mit welchem Recht nehmen sich Eltern die Frechheit heraus über das Seelenheil ihrer Kinder entscheiden zu dürfen? Mit welchem Recht glauben Eltern, dass sie wissen was und was nicht Gottes Wille ist? Mit welchem Recht glauben Eltern, dass sie ein alleiniges Recht auf ihre Kinder haben und Gott daran nicht beteiligt ist? Gott ist und bleibt der Schöpfer des Lebens und ist auch der Schöpfer eurer Lily, der ich von Herzen alles Gute und Gottes Segen wünsche.
Es ist Unrecht einem Kind den Glauben an Gott zu verwehren, einem Kind die Möglichkeit zu nehmen Gott für sich zu entdecken. Ich habe vor kurzem einen sehr ergreifenden Text gehört, in der eine junge Frau an einer Herzschwäche sterben musste. Sie hatte nicht so schreckliche Angst vor den Todesschmerzen, sie hatte vielmehr Angst, weil sie nicht auf den Tod gefasst war und sie hat in diesem Text immer wieder gefragt: "Mutter, warum hast du mir von allem gesagt, aber nicht von Jesus Christus, so dass ich die seine Schritte erkennen würde, wenn sie mir nun nahe kommen." Das Mädchen war nicht gefasst auf den Tod, weil die Eltern ihr den Glauben an die Erlösung nicht gegeben haben.
Mit welchem Recht wollt ihr Weihnachten feiern ohne Gott dabei zu ehren? DAS und NUR DAS ist der Grundgedanke des Weihnachtsfestes.
Was bezeichnest du denn als stille und besinnliche Zeit? Woher kommt dieses Stille und Besinnliche? Still und besinnlich sollte man sein, weil man sich an die Ankunft Jesu Christi erinnert und nicht, weil der Tannenbaum so hübsch aussieht.
In früheren Jahrunderten würde man eine Einstellung wie eure als Blasphemie bezeichnen, auch wenn das Wort heute aus der Mode gekommen ist.
Ich möchte hier nicht wie ein radikaler Prediger klingen, aber ich finde es einfach voll daneben überhaupt eine solche Frage zu stellen und dem Kind den Weg zu Gott nicht zu zeigen, aber sich, wie schon zuvor gesagt, das Beste herauszupicken.
Ich könnte noch eine Weile schreiben, aber ich denke, ich habe mich klar ausgedrückt und mich auch so langsam abreagiert. Es ist euer Kind, ***.

Gruß
Dominique

Gast

Glaubst du im Ernst, ein Kind geht allein zur Kirche ???
Du musst es da schon an die Hand nehmen...du musst ihm ein Urvertrauen übermitteln können

Gast

Wie kannst du sagen, du glaubst nicht an Gott, wenn du dich noch nicht mit ihm beschäftigst hast. ( für mich total unverständlich )
Und welches Recht nimmst du dir dann raus, deinen Kinder den Zugang zu Gott zu verwehren ???
( Kopf schüttel, es muss auch ignorante und egoistische Menschen geben )

Gast

Ausgesprochen witzig.

Gast

Wheinachten ist gehört zum Heidnischen Christentum,hat also richtig was mit wahren Christentum nichts zu tun.

Gast

Zitat. "Mein Mann kommt aus einer christlichen Familie" Ende des Zitats
Wie stellt sich denn nun Matthias zu der Frage? Ist er vom Glauben abgekommen und einer Meinung mit dir? Mir scheint, beide könnt ihr einfach nicht sicher in eurer Überzeugung sein, sonst hättet ihr diese Rubrik ja nicht erstellt.

Gast

"Ich werde mein Kind nicht davon abhalten zur Kirche zu gehen, wenn sie möchte. Ende."

Na toll! Glaubst du etwa, ein Kind geht von selber zur Kirche, wenn es den christlichen Glauben nicht durch die Eltern erfahren hat? Eltern sind Vorbilder, und wenn das Kind sieht, dass die Eltern es nicht tun, dann wird es es wahrscheinlich auch nicht tun. Ich habe soetwas nicht häufig erlebt, dass ein Kind zur Kirche geht, dessen Eltern es nicht tun.

Das ist genauso dumm wie "Ich lasse mein Kind nicht als Baby taufen, wenn dann soll es das aus eigener Entscheidung tun. Und wenn es groß ist, dann kann es sich entscheiden". Also ab ein Kind das tun würde. Kommt auch nicht häufig vor. Entweder die Eltern leben dem Kind den Glauben vor und erziehen es nah am Glauben und bringen ihnen Gott näher, oder sie lassen es. Und in dem Fall kann ein Kind sich das nicht selber beibringen. Die Eltern müssen selbst überzeugt sein und dies dem Kind vorleben. Kinder sind oft immer einen Tick unreligiöser als die Eltern (leider).

Diese liberale Einstellung "mein Kind soll selber entscheiden" ist völlig unrealistisch und illusorisch.

Gast

"Und ich liebe mein Kind doch wohl nicht, weil es ein Gebot gibt, das besagt, man solle seinen Nächsten lieben?!"

Ach, also lieben die Christen ihre Kinder nur, weil sie durch ein Gebot dazu gezwungen werden??
Kein Wunder, dass du nicht gläubig bist, so wenig Ahnung wie du hast. Erstens ist das kein Gebot, "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" hat Jesus mal gesagt (und nicht Moses!) und zweistens hast du die Aussage dieses Satzes anscheinend noch nicht einmal kapiert. Sein Kind liebt (fast) jeder intuitiv, aber liebt auch jeder genauso intuitiv alle anderen Menschen? Diese Aussage heißt, dass man JEDEN versuchen soll zu lieben, egal wer er ist und was er getan hat, egal ob er dein Feind ist. Das ist die bedingungslose Nächstenliebe. Wir sollen auch die Menschen versuchen zu lieben, die es uns schwerfällt zu lieben. Wir sollen nicht egoistisch sein ("...wie dich selbst"). Wenistens sollen wir jeden Menschen respektieren und uns ihm gegenüber solidarisch und gut verhalten.

Gast

An @Eva:
Ach du meine Güte. Du weißt schon, was ich sagen wollte. Ich werde mein Kind nicht davon abhalten zur Kirche zu gehen, wenn sie möchte. Ende.
Und wie genau meinst du "Dann seid ihr als Elternpaar, was diese Sache anbelangt, ja auch fein raus" ?
Und ja, wie ich bereits gesagt habe, geben mir die Beiträge durchaus zu denken. Ich hätte nicht gedacht, dass unsere Frage SO heftige Reaktionen hervorruft.

An @Eva und Matthias:
Kann ich etwas für meinen Vornamen? Namenstage feiern wir nicht.
Matthias kommt aus einer christlichen Familie.

Okay, ich freue mich auch noch über weitere Meinungen (mögen sie noch so negativ sein), werde aber erst morgen wieder antworten können.
Eva

Gast

Tolle Namen habt ihr zwei. Eva aus dem hebräischen mit der Bedeutung die Lebensschenkende und mit Namenstag am 24.12. Matthias hat die Bedeutung von: Das Geschenk Gottes!

Gast

Ich glaube, du hast dich nun genügend in Verteidigungsposition begeben. Schön denn zu hören, dass dein Kind später mal zur Kirche darf... falls es ihr Freude bereiten sollte, natürlich. Dann seid ihr als Elternpaar, was diese Sache anbelangt, ja auch fein raus, nicht?
Ich weiss, ich war etwas sarkastisch, doch vielleicht regt euch hier der eine, oder andere Beitrag doch noch etwas zum Denken an.

Gast

An Larissa:
Bitte, dann formuliere ich es etwas genauer: Ich wurde nicht getauft, nicht gläubig erzogen, hatte nie einen Bezug zur Kirche und glaube nicht an Gott. Natürlich wurde ich in meiner Jugend mit Religion konfrontiert (allein wegen dem Rel.-Unterricht der anderen), konnte aber nie etwas daran finden.

An @Eva und Matthias:
Wir kamen letztens ganz zufällig auf dieses Thema zu sprechen und seither machen wir uns eben Gedanken darüber.
Mit "nichtchristlicher Erziehung" meinen wir, dass wir mit unserer Tochter nicht in den Gottesdienst gehen werden, nicht mit ihr beten usw. Wir werden ihr schon erklären, dass es Religionen gibt (was sie ja auch bei Freunden mitkriegen wird), und falls sie sich später dafür interessieren sollte, wenn es ihr Freude bereitet, darf sie gerne zur Kirche gehen. Also wir werden ihr die Religion keinesfalls "ausreden", sondern sie ihr nur nicht näherbringen.
Ach, und ich meine mit "nicht gläubig" nicht, dass ich an nichts glaube. Auch ich habe Überzeugungen. Jedoch glaube ich nicht an einen Gott.
Und ich liebe mein Kind doch wohl nicht, weil es ein Gebot gibt, das besagt, man solle seinen Nächsten lieben?!

An Julia:
Genau deswegen fragen wir ja hier. Wir sind uns eben auch nicht sicher, mit dem Feiern. Und wir würden das Weihnachtsfest nicht "missbrauchen". Wir würden die Ferien einfach als eine Zeit sehen, mit der Familie beisammen zu sein. Vielleicht sogar ohne Geschenke. Wir wissen es eben noch nicht.
Oh, und zu der Sache mit dem heucheln: Wäre es etwa besser, an Weihnachten in die Kirche zu gehen?! Oder überhaupt: in die Kirche zu gehen, ohne daran zu glauben? Ich meine, wir tun alles andere als heucheln.

Hmm, vielen Dank für eure Meinungen. Wie es scheint, kommt es ziemlich negativ an. Das gibt mir schon zu denken.
Lg, Eva

Gast

Ich finde es nicht gut, wenn Nichtgläubige das Weihnachtsfest als bloßes "Familienfest" missbrauchen.

Wenn ihr ein Familienfest wollt, dann sucht euch einen anderen Tag und nennt ihn dann "Familienfest".

Ich finde es einfach heuchlerisch, Weihnachten zu feiern, aber sonst nie zur Kirche zu gehen und mit dem Glauben und Gott nichts am Hut zu haben. Sagt mir einen Grund, was euch dazu berechtigt, dann noch Weihnachten zu feiern? Das ist so "wir picken uns das beste raus, wir feiern Weihnachten und Ostern, jedoch nicht die Fastenzeit davor, weil wir keine Lust dazu haben und wir gehen auch nie zur Kirche, weil es langweilig ist".

Das ist so, wie wenn man jemanden nicht zu seinem eigenen Geburtstag einlädt und sich auch nie bei ihm meldet und ihn noch nicht einmal grüßt, wenn man ihn trifft, aber dann zu seinem Geburtstagsfest geht und sich dort den Bauch vollschlägt.

Gast

Um ehrlich zu sein finde ich es etwas verblüffend, dass ihr im Monat Mai Fragen wegen des Weihnachtsfestes und nach der Geburt eures Kindes stellt. So Grundsätzliches wie Erziehung und Glauben müssten meines Erachtens vorher besprochen werden, ist man denn ein verantwortungsbewusstes Ehepaar. Was ist eine nichtchristliche Erziehung? Was stellt ihr euch darunter vor? Jeder glaubt etwas, auch wenn er behauptet an nichts zu glauben. Ihr werdet doch wohl euer Kind lieben? Liebe ist schon ein christlicher Grundsatz.

Gast

Was ist denn das für ein Argument ???
Du bist nicht gläubig, weil du nicht getauft wurdest ???????
Viele Menschen kommen viel später zu ihrem Glauben oder glaubst du im Ernst, ein Baby glaubt schon an Gott ??
Man kann in JEDEM Alter zu Gott kommen

Gast

Man könnte zu Weihnachten nicht direkt Weihnachten feiern und es auch nicht so benennen, aber zu Weihnachten könnte man auch ein Festessen machen es, aber so ein traditionelles Familienfest nennen und dann auch gut essen, vielleicht gibt es etwas zu essen, was es nur da gibt, aber es auf keinen fall Weihnachten nennen und das Haus so schmücken wie gläubige Menschen ec., das finde ich nicht gut.

Lg

Gast

Sind auch nicht sooo glaübig.
Meine Kleinen sind nicht getauft, weil mein Mann dagegen war ( er ist aus der Kirche ausgetreten ), ich schon. Wir feieren aber alle christlichen Feste mit.
Lg, Katharina mit Sarah und Lukas

Gast

An Larissa:
Ich bin nicht gläubig, weil ich nicht getauft wurde. Matthias schon, ist aber aus der Kirche ausgetreten.

An Lola:
Ostern feiern wir sowieso nicht, weil wir da immer im Skiurlaub sind.

An Maria:
Genau deswegen sind wir uns ja unsicher. Wie Ostern auch ist Weihnachten eben ein christliches Fest, an dem ein kirchliches Ereignis gefeiert wird. Wir dachten uns nur, es wäre doch irgendwie schade für die Kleine, wenn sie nie die ganze Weihnachtsstimmung (und damit meine ich eine familiäre, ruhige, besinnliche Zeit) mitbekäme. Es geht uns nicht um die Geschenke, Matthias und ich beschenken uns an Weihnachten nie gegenseitig. Nur vielleicht wäre es für Lily eben schön, ein Familienfest zu haben. Oder findet ihr es echt so falsch?? :(

An Ich:
Wenn Lily mal zur Kirche gehen möchte, werden wir sie sicher nicht daran hindern. Sie darf sich später auch gerne taufen lassen, wenn sie das will.

Lg an alle,
Eva

Gast

....bin auch Maria`s meinung.

Vielleicht wird die kleine mal gläubig...

Gast

Ihr wisst schon, dass es zu Weihnachten eigentlich nicht um die Geschenke gehen sollte, sondern vor allem um den Glauben und um die Familie und wenn ihr nicht daran glaubt, warum feiert ihr dann, oder feiert ihr auch geburtstag wenn ihr gar keinen habt?

Ich finde nicht, dass ihr Weihnachten feiern sollt, denn Weihnachten soll gefeiert werden wenn man daran glaubt und nicht wegen den Geschenken.

Ich finde das richtig bescheuert.

LG maria

Gast

Ich bin ebenfalls nicht gläubig aufgewachsen - aber ich bin getauft.
Mein Mann ist gläubig - daher sind unsere Kinder auch getauft.
Bei einer meiner Töchter, 14 Jahre, in der Klasse ist ein Mädchen aus der Türkei, sie ist muslimisch. Ihre Familie feiert dennoch Weihnachten und Ostern, da sie hier in Deutschland leben und es da auch Ferien gibt.
Das Mädchen bekommt auch Weihnachts- & Ostergeschenke.

Ich sehe das auch so wie Larissa, dass sie es sicher auch freuen würde, ihren Freunden erzählen zu können, was sie bekommen hat.

Viele Grüße, Lola

Gast

1. :
Warum seid ihr nicht gläubig ? Habt ihr schon mal ernsthaft versucht, mit Gott in Kontakt zu treten ?
2. :
Ich würde mit der kleinen Lily trotzdem Weihnachten feiern, weil es für sie wahrscheinlich nicht besonders schön wäre, wenn ihr späteren Mitschüler erzählen, was sie zu Weihnachten bekommen haben und sie kann nichts sagen.
Für mich als Kind war Weihnachten immer eine der schönsten Zeiten !
LG Larissa

  • 1

Zeige Antworten - von 59

Antwort schreiben

Hallo Gast! Dein Kommentar wird erst nach erfolgter Freischaltung sichtbar sein. Melde Dich an oder werde neues Mitglied der Community, um live kommentieren zu können.

Übersicht der erstellten Plauderecken im Mai 2009

Zeige alle 664 Plauderecken des Monats

Andere Plauderecken im Archiv

Bitte bewerten

Hallo, es wäre schön wenn ihr folgende Namen bewerdten würdet: Karsten Peter Andres Henning Mathis Anne Te...

Zwiiiiiiilinge:)

Ich bekomme Anfang nächsten Jahres Zwillinge ( zwei Mädchen) und würde gerne wissen, was ihr von meinen Vor...

Namen bewerten

Ich bekomme mein 2.Kind mein erstes heißt Maddox (Junge)und ich habe mir ein paar Namen ausgesucht die ihr ...

Schwester für Maggie

Guten Tag an alle! Meine kleine Tochter MAGGIE (vollständiger Name ist Magdalena Alina) ist jetzt knapp 4 ...

Kommentare zu Vornamen

Mädchenname Mathilda

Kommentar von Nina

Hab mir vor Jahren den Film Leon - Der Profi angesehen und dachte mir - Sollte ich je eine Tochter bekommen...

Mädchenname Zoe

Kommentar von Harry

@ Mandy Kabuschke 3- oder 4fach Namen sind absolut bekloppt. Ein Kind, ein Name. Es gibt keinen Grund dafür...

Jungenname Nemanja

Kommentar von @ @Zilbert

Was soll denn das heißen? Wenn es doch kein Mädchenname ist, sollen die bloß ruhig sein, die so engstirnig ...