Christliche Erziehung

Tut nur das, was ihr für richtig haltet! Wir sind sehr christlich, gehen jeden Sonntag in die Kirche. Meine Mädels (Inga und Klara, beide 3) mögen dieses Ritual. Letzlich sind es aber die Kinder, die glauben sollen, was sie wollen, dazu sollte man ihnen die Möglichkeit geben.
lg, Rebecca

Ich selbst bin eher mit indianischen Ritualen aufgewachsen, mein Mann Rimon wurde ebenfalls nicht sehr christlich erzogen. Wir möchten unseren Kindern schon zeigen, dass es eine höhere Macht gibt, die wir aber nicht als Gott bezeichnen.

Gruss Sara und Rimon mit Reva Sarina (2) und Baby (im Bauch)

Ich finde es sehr wichtig, dass man seine Kinder den christlichen Glauben übermittelt.
Ich z.B. wurde nicht christlich erzogen, dass heißt, ich hatte nie die Sicherheit, dass Gott IMMER bei mir ist.
Ich habe erst mit 17 zum Glauben gefunden und ich nehme es meinen Eltern teilweise übel :-(

Man kann seine Kinder nicht religiöser erziehen, als man selber ist.
Ich wurde sehr religiös erzogen aber mein Mann überhaupt nicht. Somit übernahm hauptsächlich ich diesen Part.
Ich habe meine Kinder aber nicht sehr streng erzogen. Selber denken und hinterfragen war immer erlaubt und erwünscht.
Meine Älteste steht der Religion heute sehr kritisch gegenüber, die beiden Jungs jedoch sind aktiv in der Kirche und gar Messdiener geworden.
Schlussendlich soll jeder Mensch frei sein, was und wie intensiv er glauben möchte. Wir Eltern können die Kinder jedoch auf dem Weg zu einem erfüllten und guten Leben begleiten.

Ich erziehe Larissa und Julian eigentlich gar nicht Christlich,wir gehen schon an Ostern und Wheinachten in die Kirche,aber übertreiben tun wir nicht.Also jeden Sonntag gehen wir natürlich nicht,weil die Kinder von Mo-Fr Schule haben und das Wochenende ziemlich kurz ist und dadurch wollen wir unsere Kinder Sonntags nicht aus dem Bett schmeisen!
Sie sind ja 10(Larissa) und 8(Julian).
Wir sind nicht sehr gläubig bzw.Christlich.

lg Anja,Torben,Larissa und Julian