kondom für frauen

Die Arme Frau muss ja lange kein Mann mehr gehabt haben! Das ist so widerlich hier!Schande!

Ein bisschen mehr Toleranz und Respekt, bitte! Jeder hat eine andere Meinung und man sollte diese auch akzeptieren.

Ich bin auch der meinung, dass die meisten Menschen heutzutage viel zu sehr auf Spaß aus sind. Daher kommt auch Deutschlands Kinderarmut. Das kann verheerende Folgen für dieses Land haben. Lauter ultramoderne Pärchen, die mit 40 keine Kinder haben, nur auf Parties aus sind und denen die Zukunft der nächsten Generation völlig egal ist. Konsumsüchtig und egoistisch.

Und lass die Religion aus dem Spiel! Das hat nichts damit zu tun, ob man Kinder mag oder nicht! Das ist reiner Menschenverstand. Was hat das bitte mit "heavy-religiös" zu tun, dass man für Kinder ist?

Ein "Kinderleben-zerstörendes Mittel"? Bist du etwa so heavy-religiös oder was? Ist Verhütung nicht erlaubt? Soll es in Zukunft noch mehr Teenie-Mütter geben, als es sowieso schon gibt?
Mein Gott, verhüten ist weder etwas verwerfliches, noch strafbares! Es zeugt viel mehr von Verantwortung, wenn man sich über sowas Gedanken macht! Auch wenn diese spezielle Frage (wahrscheinlich) eher interessehalber war!

Klar kannst du fragen, aber das machst du dann besser in einem anderen forum. geh unter google und dann gibste da forum ein. oder meinetwegen auch se*forum. da kannste dir dann eins aussuchen und deine frage da nochmal stellen.
LG, Vera.

Anke hat vollkommen recht. Das gehört hi8er nicht rein...

Also wirklich!
In einem Babyforum nach einem Kinderleben-zerstörendem Mittel fragen!
Bald fragt hier noch jemand, wo man am billigsten abtreiben kann!

Du bist so ein Schwein! Sowas gehört hier wirklich nicht hin!

Hab diese INfo im INternet gefunden...

"Das Femidom® ist das weibliche Gegenstück zum Kondom für den Mann. Es besteht aus Polyurethan und sieht aus wie ein Plastikschlauch, der an einem Ende geschlossen ist. An jeder Seite befindet sich ein weicher Ring. Kondome für Frauen schützen genau wie normale Kondome vor Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Krankheiten. In der Handhabung sind die "weiblichen Pendants" jedoch deutlich anspruchsvoller."