Hallo an alle!
Kurz vorab, ich habe meine Kids schon beisammen, es geht also nicht um mich, sondern um eine Freundin, die sich nicht extra für eine Frage anmelden möchte, also übernehme ich das.
Sie braucht mal ein Feedback und Meinungen zu folgenden beiden Namen:
1) Christin
2) Tyron (als Zweitname)
Was ist eure Meinung zu diesen Namen und was assoziiert ihr damit?
Danke, und einen schönen Tag noch!
Ergänzung :
Hallo ihr alle!
Also, ich hatte mich vor kurzem mit meiner Freundin getroffen und hatte ihr eure Meinungen und Kommentate
Ergänzung :
Der Einfachheit halber ausgedruckt mitgebracht, so dass sie diese auch mit ihrem Mann durchlesen kann.
Jedenfalls
Ergänzung :
Hat sie sich gefreut mal die Meinungen anderer zu diesen Namen zu erfahren, sowohl die positiven wie auch die kritischen Einwände.
Ich soll euch jedenfalls herzlichen Dank und liebe Grüße von Hannah und Tobi ausrichten! 😊
Ergänzung :
Ach so, fast vergessen, die beiden Namen bleiben wie's aussieht wohl weiter im Rennen, Christin würde wohl als Einzelname verwendet und Tyron als Zweitname, für den jetzt die Suche nach einem passenden Erstnamen läuft.
Falls ihr Vorschläge oder Ideen für einen Erstnamen zu Tyron habt, könnt ihr die gerne schreiben.
Der EN muss nicht irisch oder englischsprachig sein, das ist den beiden nicht so wichtig, beide legen wohl mehr Wert darauf, dass der EN als Erstname geeignet ist und mit Tyron zusammen harmonisch klingt.
Bitte bewerten :-)
Antworten
Also mir gefällt der Vorschlag "Tyron Alexander" auch sehr gut, habe ich gerade gelesen, und die Kombination hat mir auf Anhieb gut gefallen.
Ansonsten sind mir noch eingefallen:
Christopher Tyron / Tyron Christopher
Tyron Elias
Jan Tyron
Max Tyron
Hey, Kristin wollen sie nicht so schrieben oder?
Meine Vorschreiberin hat schon echt tolle vorschläge zu Tyron gemacht, da kann ich gar nicht mehr ergänzen ;-)
Da Tyron ja englisch ausgesprochen wird, würde ich dazu einen Namen wählen, der ebenfalls englisch ausgesprochen wird oder zumindest einen, der auf Deutsch und Englisch von der Aussprache her ähnlich ist.
Jonathan Tyron z.B. passt meiner Meinung nach überhaupt nicht, wenn man Jonathan deutsch ausspricht und Tyron englisch. Das klingt zusammen schrecklich.
Vorschläge:
Nicolas Tyron
Nico Tyron
Philip Tyron
Lex Tyron
Oliver Tyron
Joshua Tyron
Felix Tyron
Louie Tyron
Louis Tyron
Dominik Tyron
Lennox Tyron
Fionn Tyron
William Tyron
Liam Tyron
Sam Tyron
Noah Tyron
Luke Tyron
Ben Tyron
Keanu Tyron
Ian Tyron
Joel Tyron
Magnus Tyron
Leo / Lio Tyron
Quinn Tyron
Mark Tyron
Lucas Tyron
Dennis Tyron
Vince Tyron
Kian Tyron
Shawn Tyron
Len Tyron
Tyron Milan
Tyron Conor
Tyron Vincent
Tyron Melvin
Tyron Victor
Hi,
also wenn ich mal berücksichtige, was du von dem Namensgeschmack deiner Freunde geschrieben hast, dann fallen mir folgende Kombinationen zu Tyron ein:
Tyron Sebastian
Tyron Christopher
Tyron Christian
Tyron Maximilian
Tyron Damian
Tyron Alexander
Tyron Leonard
Andre Tyron
Jonathan Tyron
Jonas Tyron (ich weiß, die beiden sind schon in der engeren Auswahl, ich finde die würden auch gut zu Tyron passen)
Jakob Tyron
Marco Tyron
Ben Tyron
Ich persönlich finde Tyron Alexander und Jonathan Tyron am schönsten, die gefallen mir beide wirklich gut und die fände ich auch sehr gut vegebbar.
Danke ebenfalls! ☺
Hallo Konrad,
also ich weiß, dass Tyron einer der beiden Namen sein soll, aber nicht der Rufname, deshalb haben die beiden ihn als ZN gesetzt.
Theoretisch könnte Tyron ja aber auch - wie du sagst - auf die Position des EN rutschen und dann der ZN der Rufname sein, also praktisch "Tyron xy" und xy wird der Rufname.
Ob das für die beiden auch okay wäre, weiß ich jetzt so spontan nicht, aber theoretisch ginge es ja auch so rum, insofern sage ich mal, beide Varianten sind für Vorschläge willkommen, also wer eine passende/schöne Kombination zu dem Namen Tyron hat, darf sie gerne vorschlagen, wenn er mag 👍, egal ob "xy Tyron" oder "Tyron xy".
Zur Vorliebe der beiden weiß ich, dass die beiden weder übertrieben moderne noch altmodische Namen mögen. Ich habe von beiden schon mal Kommentare gehört wie "Der Name ist uns zu modern" und "Dieser Name ist uns zu altmodisch", deshalb würde ich mal sagen, die beiden mögen keine "Extreme am Rand", sondern eher die "zeitlosen Namen im Mittelfeld" - ähm, ich hoffe, man versteht was ich meine. 😊
Und von der Länge weiß ich, dass ihnen die Länge egal ist, also die beiden mögen sowohl lange Namen wie z.B. Maximilian, Christopher, Jonathan, aber auch kurze Namen wie Ben, Tom, Lion, Finn, Henry, und auch "mittellange" Namen wie Jonas, Florian etc..
Das sind die Background-Informationen, die ich habe.
Ich wünsche euch allen schon mal ein schönes Wochenende!
@ Konrad:
Ja, den Eindruck habe ich auch, es werden immer mehr Namen - teilweise völlig wahllos - in diese "Kevin-Schublade" gesteckt. Teilweise werden mittlerweile sogar schon italienische Namen in diese Schublade gesteckt. Ich habe manchmal den Eindruck, jeder, dem ein Name nicht gefällt, steckt den Namen dann in die "Kevin-Schublade", mit Kommentaren wie: "Nee, das ist für mich so Kevin und Co.".
Also ich finde das total schade und es ist extrem unsachlich. Das sind leider die Spätfolgen dieser ganzen "Kevinismus-Diskussion", in diese Schublade werfen manche Leute einfach alles rein, was ihnen nicht gefällt.
Ich frage mich nur, wo das noch hinführen soll...
Wäre es für sie auch in Ordnung, wenn der Tyron der Erstname, wenn auch nicht der Rufname ist. In den meisten Fällen klingt es harmonischer, wenn der längere Name an zweiter Stelle steht. Zwei Zweisilbige Namen klingen – weil sie meistens gleich betont werden – oft wenig melodisch, daher empfehle ich unterschiedlich lange Namen.
Haben die beiden irgendwelche Vorlieben was die „Schublade“ des Namens angeht, also Herkunft auch i.S.v. klassisch, bekannt aber selten, zeitlos, etc. und vor allem auch was die Länge angeht?
Meine Ideen wären spontan:
Christian (wenn Christin nicht die Zwillingsschwester ist)
Ben
Benedikt
Benett
Benjamin
Dominik
Henry
Joshua
Mark
Marlon
Martin
Nick
Oliver
Oskar
Philipp
Tom
Einfach mal ein Brainstorming und nicht alles mein Geschmack. Vielleicht ist ja was dabei.
Hoppla, viele Grüße natürlich auch von mir, hatte ich fast vergessen ☺
Tatjana hat den Eingangstext dieser Plauderecke ergänzt. Zum Text
Tatjana hat den Eingangstext dieser Plauderecke ergänzt. Zum Text
Tatjana hat den Eingangstext dieser Plauderecke ergänzt. Zum Text
Tatjana hat den Eingangstext dieser Plauderecke ergänzt. Zum Text
@Torben:
Ich bin zwar nicht Kimster, aber ich geb dir mal meine Antwort dazu:
Ich hasse es, wenn ich merke, dass ich Namen in Schubladen stecke, passiert mir aber trotzdem. Ich kenne den Namen Tyrone aus Filmen, und habe bei Tyron sofort daran gedacht, wie Tyrones in den Filmen, die ich kenne, dargestellt werden ...
Das andere ist, dass die meisten Menschen fremde Namen oft in ein und dieselbe Schublade stecken. Italienische Namen können genauso "Kevin" sein wie Amerikanische. Wenn ich mich mit meiner (christlichen) Familie über manche unbekannten biblischen Namen unterhalten, werden sie von ihnen teilweise in dieselbe Schublade gesteckt. "Kevin" ist mehr und mehr zu einem Synonym für "fremd", bzw. "ausländisch" geworden und ich habe das Gefühl, dass - seit man den Begriff "Kevinismus" kennt - immer mehr Namen in diese Schublade gesteckt werden, bei denen es vorher nicht so war.
Ich finde das nicht gut, aber es ist leider so.
Bei einem ZN ist das Problem wohl geringer als beim Rufname. Trotzdem sollte man es mal erwähnt haben.
Hallo!
Also Christin finde auch ich immer vergebbar, das ist meiner Meinung nach ein zeitloser Klassiker, dabei aber nicht so "altbacken" wie manche anderen Namen.
Christin würde ich immer mit Ch schreiben, ganz einfach weil die entsprechenden männlichen Namen Christian, Christoph, Christopher ja auch alle mit Ch geschriebenen werden, die schreibt ja auch kaum einer mit K, und falls doch, sieht es immer irgendwie "komisch" aus, finde ich.
Kristian, Kristoph oder Kristopher sehen mit K doch alle irgendwie komisch aus.
Und ich meine sogar mal gelesen zu haben, dass Christin quasi das "weibliche Pendant" zum Namen Christian ist und umgedreht. Und ich finde der Name sieht mit Ch irgendwie "harmonischer" und femininer aus.
Das mit der Bezeichnungen "die Christin" würde mich nicht stören.
Den Namen Tyron kenne ich von dem österreichischen Schauspieler Tyron Ricketts, und ich finde den vom Klang her gar nicht so schlecht, und er ist selten, das ist doch auch gut.
Tyron ist auf jeden Fall vergebbar, und als ZN kann man ja dranhängen, was man möchte, insofern also nicht so wild.
Viele Grüße
Ich nochmal, weil mir gerade noch eine Frage durch den Kopf ging.
Tatjana hat ja geschrieben, dass für den EN zum ZN Tyron zunächst Jonas und Jonathan im Gespräch waren.
Nehmen wir mal an die beiden bleiben beim EN Jonathan, dann würde der Name komplett also "Jonathan Tyron" lauten.
Und jetzt habe ich mich gefragt, "was" oder "welche Kategorie" dieser Name denn dann wäre.
Würde der dann in die "Kevinismus-Ecke" gesteckt werden, da würde ja aber der Jonathan nicht reinpassen.
Oder würde der dann in die "gut bürgerliche" bzw. "bildungsnahe" Ecke sortiert werden?
Und letztlich lande ich dann wieder bei der Frage, ob es überhaupt Sinn macht, Namen in irgendwelche Kategorien einzuordnen, oder ob man das nicht besser bleiben lassen sollte.
Christin: Note 1
Den Namen Christin finde ich absolut zeitlos und deshalb immer vergebbar.
Klanglich finde ich den auch sympathisch, lieb und ein klein bisschen frech, aber halt "lieb frech".
Ob mit C oder K geschrieben, ist Geschmackssache, mich würde die religiöse Bezeichnung "Die Christin" nicht wirklich stören, denn Christin ist in Deutschland ein bekannter Name und jeder wird wissen, dass der Name gemeint ist.
Tyron: Note 2-
Ich würde einen Punkt abziehen für das bereits angesprochene "Ausspracheproblem". Anderen Leuten wiederholt erklären zu müssen, wie der Name korrekt ausgesprochen wird, finde ich unpraktisch, und das könnte das Kind oder die Eltern nerven.
Einen halben Punkt würde ich noch für den zumindest nicht direkten Bezug zu dem Land abziehen, und einen halben Punkt würde ich noch abziehen, weil der Name nicht zu jedem deutschen Nachnamen passen wird.
Damit wäre ich eigentlich bei der Note 3 angekommen, eine 3 fände ich aber zu schlecht für diesen Namen, denn er hat eben auch Vorteile, er klingt in der Tat männlich und deshalb für Jungen passend, die Bedeutung ist schön und mir gefällt auch der Klang des Namens Tyron.
Insgesamt vergebe ich deshalb eine 2 minus.
@ Kimster:
Darf ich eine Frage stellen, ist auch nicht "böse" gemeint, sondern aus Interesse und weil ich gerne nachvollziehen würde, wie diese Bewertung entsteht, und wir sind ja alle hier um über Namen zu diskutieren.
Also: Wieso ist der Name Tyron "negativ" belastet und womit denn?
Der Name Tyron ist in Deutschland sehr selten, der wurde hier bisher kaum vergeben, insofern kann er doch eingetlich auch nicht " negativ belastet" sein.
Und wieso würdest du den Namen Tyron in die "Kevinismus-Ecke" stecken, der Name ist doch gar nicht amerikanisch oder englisch, wie die meisten Namen, denen "Kevinismus" nachgesagt wird, und er wurde hierzulande auch nicht massenhaft von "bildungsferneren" Familien vergeben, so wie die bekannten "Kevinismus-Namen".
Ich meine, man kann ja nun nicht alle Namen, die englisch gesprochen werden, in die "Kevinismus-Ecke" stecken, unabhängig von der Frage, woher der Name kommt usw., dann könnte man ja auch Namen wie "James" oder "Edward" zum "Kevinismus" zählen, denn die werden auch englisch gesprochen.
Und ich war auch schon ein paar mal in Irland und der Name Tyron ist dort wirklich traditionell, verbreitet und etabliert, den findet man in Irland nicht nur als Vornamen, sondern auch als Nachnamen und sogar "geographisch" begründet für eine Region/Landstrich.
Ich glaube, wenn die Iren hören würden, dass dieser Name von einigen in Deutschland in die "Kevinismus-Ecke" sortiert wird, wären sie entsetzt.
Hi,
also Christin find ich einen absoluten No-Go Namen, eben weil es "die Christin" gibt. Das find ich einfach viel zu religiös behaftet, das sticht gleich richtig raus und fällt auf. Das wäre genauso, wie wenn du dein Kind Islam oder Moslem usw. nennen würdest. Geht halt überhaupt nicht. Ich finde, gerade auf die Religion bezogen, sollte ein Name komplett neutral sein, weil das doch eine recht große Last sein kann.
Tyron find ich ziemlich negativ belastet in Deutschland. Das ist für mich schon ein Name, den ich auch klar in die Kevinismus-Ecke stecken würde. Gerade, wenn man keinen Bezug dazu hat, also aus keinen englischesprachigen Land kommt, dann wirkt das recht bildungsfern finde ich.
Hallo an alle und schon mal ein Dankeschön für eure Antworten und Meinungen! 😊
Weil "Konrad" die Frage aufbrachte:
Nein nein, Christin soll natürlich mit ZN nicht "Tyron" heißen. Ich schreib's nochmal so, dann ist es vielleicht eindeutiger:
Mädchen: Christin (EN) + ZN (steht noch nicht fest)
Junge: EN (steht noch nicht fest) + Tyron (ZN)
Tja, zum EN, der vor Tyron soll, weiß ich nichts genaues, ich weiß nur, dass mal "Jonas" oder "Jonathan" im Gespräch waren, aber daran stört die beiden wohl, dass diese aktuell ziemlich häufig sind, deshalb suchen sie wohl noch nach Alternativen für den EN.
Einen "persönlichen Bezug oder Hintergrund" haben die beiden dazu direkt nicht, weil beide Deutsche sind, indirekt aber irgendwie schon, weil die beiden "Irland-Fans" sind und regelmäßig dort Urlaub machen, und von dort kennen sie wohl auch den Namen Tyron, ich weiß nur, dass den beiden dieser Name einfach gefällt und dass sie die Bedeutung schön finden und dieser Name deshalb ZN werden soll(te).
Zu Christin weiß ich nur, dass wohl definitiv kein E und kein A dran soll, und dass sie bei der Schreibweise, ob mit C oder K, noch nicht sicher sind.
@ little_Simba
Also mit "Kerstin" könntest du bei mir punkten, den finde ich auch gut, aber Kerstin geht bei den beiden nicht, weil die Schwester meiner Freundin schon Kerstin heißt. Aber trotzdem Danke für diesen Alternativvorschlag 👍
Wir treffen uns morgen und dann werde ich ihr von euren Meinungen und Eindrücken berichten, und mal sehen wie der aktuelle Stand ist.
Habt noch einen schönen, sonnigen Tag und ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Meine Assoziationen:
CHRISTIN:
der Christ, die Christin. Ich lese den Namen jedes Mal zuerst wie die Religionszugehörigkeit. Kristin in der Schreibweise finde ich okay, ein bisschen 80er/90er-mäßig, vielleicht. Außerdem kenne ich es oft in der Kombination Ann-Kristin. Christine oder Christina fände ich schöner. An sich ein bodenständiger, zeitloser Name.
TYRON:
Meine Assoziation ist ein schwarzer Basketball- oder Footballspieler. Außerdem würde ich denken, dass jemand das E am Ende vergessen hat. Tyron (ohne E) klingt in meinen Ohren sehr nach „tyrant“. Auch klanglich gefällt mir der Name (egal welche Schreibweise und damit Aussprache) nicht wirklich. Kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass es zu einem durchschnittlichen deutschen Vor- und Nachnamen harmoniert.
Nur zum Verständnis: Soll Christin mit ZN Tyron heißen? Das würde ich glatt als No Go bezeichnen.
Tyron/Tyrone (ich weiß, dass es das auch ohne E gibt, sieht für mich aber immer falsch geschrieben aus) für einen Jungen als ZN …
Na ja. Vielleicht sehe ich einfach zu viele amerikanische Filme, die in Problemvierteln spielen – da kommt gefühlt in jedem zweiten Film ein Tyrone vor.
Generell finde ich nicht in Deutschland etablierte Namen ohne entsprechenden Bezug immer schwierig. Es wirkt schnell aufgesetzt, gewollt und nicht gekonnt, und ist leider schnell vorurteilsbehaftet. - Das sind fast alle „ausländischen“ Namen (mal abgesehen von nordischen) egal, ob sie jetzt amerikanisch, irisch, italienisch oder griechisch sind.
Christin finde ich sehr schön und zeitlos, gefällt mir in der Schreibweise Kristin sogar noch etwas besser.
Tyron mag ich persönlich gar nicht. Ob er vergebbar ist, hängt meiner Meinung nach vom Nachnamen ab. Zu einem typisch deutschen Nachnamen würde ich ihn selbst als ZN nicht vergeben.
@ Thea
Komisch, das ist bei mir genau anders rum, ich empfinde das E bei Christine immer als "unnötig angehängtes Anhängsel" und deshalb als störend. Außerdem finde ich Christin "zeitgemäßer", und wie unten auch schon gesagt wurde, irgendwie auch "niedlich frech" oder "keck", meiner Meinung nach passt Christin dadurch heutzutage für ein Kind und dann eine Erwachsene, besser als Christine, Christine verbinde ich automatisch eher mit der Generstion 50+.
Aber Tyron ist doch ein traditioneller, in Irland weit verbreiteter bzw. üblicher, altirischer Name, was sollte denn daran "prollig" sein? Das verstehe ich gerade nicht - wobei dein persönlicher Eindruck natürlich völlig okay ist, darum geht es hier ja, nur mir erschließt sich das "Prollige" irgendwie nicht.
@ Tatjana
Ich befürchte, einige verwechseln da was bzw. stecken alle Namen, die englisch gesprochen werden, in die "Ami-Kiste à la Jason, Mason, Tyler, Tyson, Connor etc.", ohne zu wissen, dass einige Namen, die englisch gesprochen werden, gar nicht aus den USA stammen, klar, Englisch ist auch die Landessprache in vielen anderen Ländern, wie z.B. Irland. Also ich befürchte, deine Freunde müssten vermutlich häufiger erklären, dass Tyron kein "Ami-Name" ist, sondern irisch.
Wenn sie das nicht stört, und beim Zweitnamen spielt das ja eh nicht so die Rolle, dann finde ich den Namen Tyron gut vergebbar.
Viele Grüße!
Christin gefällt mir nicht so, mir fehlt das e am Schluss.
Tyron macht auf mich einen prolligen Eindruck, so gewollt anders. Als ZN vielleicht okay, hängt von der Kombi ab
Hey Tatjana,
Christin: Ich finde den Namen mit Ch am Anfang gar nicht gut, er ist so christlich, der Christ, die Christin. Ich finde das gibt dem Menschen irgendwie schon so einen lebensstil von, lebe fromm und christlich... Kristin dagegen mit K- geschrieben finde ich cool! Klangvoll, aber trotzdem etwas frech ;-) Kerstin finde ich noch einen absoluten geheimtipp!
Tyron: Überhaupt nicht meins, erinnert mich sofort an einen Tyrannen! Aber wenns nur der stumme ZN ist...
Hallo,
1) Christin finde ich immer vergebbar, ich finde den Namen hübsch und feminin, Schreibweise auf jeden Fall mit C, bitte nicht mit K, das sieht so hart aus.
2) Tyron gefällt mir vom Klang her gut, viele werden aber nicht wissen, dass das ein (alt)irischer Name ist.
Was mir an Tyron auch gefällt ist, dass er männlich wirkt, also nicht so weich wie Josua, Joshua, Noah, Elias, Levi usw.., ich nenne sie immer "Weichspülnamen".
Eigentlich wäre hier ja die Frage, ob Tyron zum Nachnamen passt, aber wenn er nur Zweitname ist, erübrigt sich die Frage ja.
Kommt entscheidend drauf an, welcher Erstname davor kommt und dass die gut zusammenpassen.
Danke ebenso :-)
Das mit der Aussprache sehe ich genauso, das könnte für einige (besonders Ältere) bei dem Namen Tyron etwas "schwierig" sein. Davon abgesehen ist der Name aber schön und vergebbar.
Christin wirkt lieb und die Schreibweise mit "C" gefällt mir besser als mit "K".
Hi, also ich finde beide Namen schön, mir gefallen die Namen.
Christin klingt sehr freundlich und sympathisch und Tyron finde ich klangschön und männlich, und als ZN auf jeden Fall vegebbar, ich finde den sogar als EN vegebbar, allerdings hätte man dann vermutlich immer mal wieder das "Ausspracheproblem", weil hierzulande können einige den sicher nicht richtig aussprechen. Das umgeht man natürlich wenn man Tyron als ZN nimmt.
Damit macht deine Freundin also auf jeden Fall nichts verkehrt.
Antwort schreiben
Andere Plauderecken im Archiv
Electronisches Feuerzeug mit Kindersicherung
Ich hab ne peinliche Frage:) Wie bedient man einen electronischen Feuerzeug mit Kindersicherung???
Maximé und André bekommen eine Schwester!!
Hallo, Nach unseren 2 Söhnen Maximé Emmanuel und André Noah (beide 6)bin ich erneut schwanger (ET 22.9) Nun...
Meredith oder Addison ?
Hallo ihr lieben. Ich bin ein großer Gey's Anatomy und Private Practice Fan und wollte mal wissen, welchen ...
Bitte bewerten (-:
Ich habe hier einmal ein paar Namenskombis für meine Zwillinge zusammen gestellt und würde euch bitten dies...
Jungennamen gesucht!
Hallo Zusammen Ich bin Sahra, Mami von 2 Kindern und ich erwarte im Juli unser 3. es und letztes Kind. Wir ...