kindergärten.

Meine Kinder besuch(t)en auch einen privaten Kindergarten und jetzt eine private Schule. Eine öffentliche Einrichtung wäre für uns gar nicht in Frage gekommen.

Vera

Hallo Claudia,

Ich kann deiner Kritik auf keinen Fall rechtgeben.

Meine zwei ältesten Kinder haben einen öffentlichen Kindergarten besucht und mein ältestes Pflegekind jetzt auch. Sie sind immer gerne hingegangen bzw. tun es immer noch, wir hatten nie wirklich Probleme und Meinungsverschiedenenheiten mit den Erzieherinnen. Die Räumlichkeiten sind neu und bieten eine tolle Umgebung mit vielfältigen Spielangeboten. Häufig wurden Projekte gestaltet. Die Kids wurden gut gefördert. Jonas hat das Down-Syndrom, auch damit sind sie gut umgegangen.

Natürlich kann man nicht „alle in eine Topf“ werfen, manche werden sicherlich weniger gut arbeiten, aber wir sind jedenfalls voll zufrieden.

LG,Tanja mit Jonas, Lena, Simon, Emma und Paul

Es ist wie überall im Leben, man kann Glück und auch Pech haben. Wir hatten ein Riesenglück. Mein Sohn besuchte einen DRK-Kiga und ist jeden Tag gern gegangen. Die Erzieherinnen waren mit Freude und Herzblut bei der Sache. Es gab geschlossene Gruppen, die Erzieherinnen kannten "ihre" Kinder in- und auswendig. Das war einfach wunderschön. Man sollte sich den Kiga einfach anschauen, GENAU anschauen, mit anderen sprechen, die dort schon länger sind.
Das Glück seines Kindes sollte man nicht dem Zufall überlassen. Die Kindergartenzeit ist unglaublich wichtig! Mein Sohnemann ist jetzt 13 und schwärmt immernoch vom Kindergarten. Das wünsche ich jedem Kind. :)

Ich kann die Kritik von Claudia nur bestätigen.

Mein Sohn besuchte auch erst einen öffentlichen Kindergarten, bei dem seine Hochbegabung zuerst nicht anerkannt und dann als Förderungwahn abgestempelt wurde. Auch wurde überhaupt nicht speziell auf das Kind eingegangen, da hieß es zum Beispiel einfach „So jetzt spielt ihr alle mit den Bausteinen“, auch wenn einige vll. Etwas anderes spielen möchten oder auf Bemerkungen der Kinder wie z.B. Beim Spielen im Garten:“Guck mal das ist ein Schildkäfer, den habe ich auch in xy gesehen“ wurde geantwortet:“Jaja, ist doch egal“ usw.

Aus diesem Grund besuchte er dann einen privaten, bilingualen Kindergarten mit tollen Angeboten und individueller Förderung, das kann ich nur empfehlen.

Anke

In wie vielen unterschiedlichen Kitas hast du denn diese Erfahrungen gesammelt und wie? Als Mutter oder als Mitarbeiterin?

Macht Claudia jetzt auf Ausländerin oder LRS? Es ist ja nicht auszuhalten, was sie für eine Orthografie an den Tag legt. Vom Stil mal ganz zu schweigen.
Inmhaltlich finde ich es eine Unverschämtheit, staatliche oder kommunale Einrichtungen derart zu diffamieren. Vielleicht hat sie so eine Erfahrung gemacht, aber das zu pauschalisieren ist schon ein Hammer. Mein Enkel besucht eine kommunale Kita, wenn alle Kinder so behandelt werden wie dort, kann mann mehr als zufrieden sein. Und es gibt mit Sicherheit auch private Einrichtungen, wo nicht immer alles stimmt. Also, Ball flach halten.

Okay, in allen Foren hier war ich bis jetzt nicht, ist mir noch nicht aufgefallen.

Aber genau das ist bei "Claudia" bzw. auch "Italienerin" (zuufällig ganz genau dieselbe Ausdrucksweise). Mal ist sie schon junge Mutter, mal kriegt sie erst ein Kind, dann war sie auch schon mal überhaupt nur ein Teenager mit irgendwelchen Problemen, die gar nicht in ein Babyforum passen,... Du kannst gerne das Archiv ein wenig durchforsten, man erkennt ihren Schreibstil sofort.

Ich weiß nicht, was sie davon hat (oder glaubt, davon zu haben), wenn sie sich ständig als andere Person mit neuen Problemen ausgibt, aber dabei jedes Mal auf dieselbe Art und Weise faket. Denn so ein Schreibstil mit lauter falschen Buchstaben und lauter abgekürzten Wörtern ist nun mal sehr auffällig und bleibt im Gedächtnis. Sie kann ja nicht glauben, dass das immer noch jemand ernst nimmt.

@Italienerin
Kann sein, dass manche Städte wirklich wenig Geld haben, denn seit sie die Grundsteuer und die Gewerbesteuer nicht mehr selbst einnehmen und verbrauchen dürfen, ist ständig "Ebbe" in städtischen Kassen, und sie sparen an Personal wo sie nur können.

Nur weil man den Nicknamen wechselt ist man noch kein "Faker",denn der Nicknamen-Wechsel kann manchmal sehr nötig werden. Nur wenn man mehrere Plauderecken eröffnet, und einmal ne Teenie-Mutter ist mit Kleinkind, dann wieder ne 35-Jährige mit 5 Kindern ist - also, wenn man in den verschiedenen Plauderecken sich widersprechende Angaben macht, das gilt als "Fake".

Ich habe ebenfalls solche Erfahrungen gemacht.eigentlich schade.Denn die Städte hätten genúgend geld um kinder zu Fôrdern etc...

Diese "Claudia" eröffnet hier schon seit gut 2 Wochen unter ständig neuen Namen ständig neue PEs mit anderen Themen. Typisch für sie ist, dass nicht mal so kurze Wörter wie "und" ausgeschrieben werden können, und eben auch diese û's, á's, etc. Die ist eh nur ein Fake.

Das Thema würde mich auch interessieren, leider kann ich aber selbst nichts dazu beitragen.

Also wirklich...das ist hier doch keine rechtschreibstunde

Weisst du wie ü und ö Punkte aussehen? Ja genau so wie ich sie geschrieben habe und sicher nicht so: ú,û,õ.... Beim ä hast du hast du es ja auch geschaft...