Was für namen findet ihr so richtige unterschicht namen? (muss ja nicht sein dass diese namen wirklich unterschichts namen sind) mich würde es wirklich interessieren was ihr davon haltet und welche namen ihr speziell mit der unteren schicht verbindet?
Kevinismus/Chantalismus
Antworten
OK. Einverstanden. Sie sind der großartige Max und alle anderen sind blöd. Wenn Sie im realen Leben genauso sind, dann herzlichen Glückwunsch an Ihre Mitmenschen. Da Sie versprochen haben, meine Kommentare nicht mehr zu beachten, fühlen Sie sich dadurch sicherlich nicht gestört.
Komisch, jetzt wo Johanna weg ist, schreibt die "angebliche" andere Johanna nichts mehr.
Wahrscheinlich seid ihr doch die selbe Person!
An den Typen unter mir: Ich nehme dich nicht ernst, ok?
Schreiben Sie ruhig weiter Ihre Kommentare. So merkt man, welch Geistes Kind Sie sind. Wer selbst nichts taugt, muss sich halt über andere auskotzen.
Ähm Max, hier sind zwei Johanna's unterwegs, oder ich und eine Fakerin, ich bin gegen Vorurteile und dagegen Namen richtig zu beleidigen, aber mir gefällt der Name Kevin vom Namen alleine her nicht.
Ich bin übrigens die, die das mit Max und Kevin und Gymnasium und Hauptschule geschrieben hat.
Die mit dem Hund ist die andere.
Ankündigung: Ich werde hier jetzt (eine Weile) nicht mehr antworten, alle Kommentare einer Johanna in der Zwischenzeit sind von einer anderen!
Ich mag den Namen Kevin nicht, würde aber alle Kevins normal behandeln.
Scheiß Hund!
Johanna, deine Kommentare sind sinnlos.
Bist du jetzt gegen solche Namen oder für solche Namen?
An den Typen, der sich "@ Max": Du brauchst hier nichts zu kommentieren, ich beachte, wie du sicherlich schon bemerkt hast, deine Kommentare erst gar nicht!!!!!!
Hahhahahaha..
Der letzte Beitrag war nicht ich und ich hoffe der davor war der gleiche Idiot!
Es ist schon auffällig, dass Kevins zu 95% Hauptschüler sind.
Mir gefällt der Name gar nicht.
Deshalb lehne ich Kinder mit solchen Namen generell ab.
Hahahahahah ihr gehört alle zur Unterschicht.
Dumm seid ihr. Mehr nicht.
Tun Ihnen die ganzen amerikanischen, englischen und afrikanischen Mäxe auch leid? Mäxe gibt es nicht nur in Deutschland.
Was kannst du mir nicht glauben, dass es Leute gibt, die kameradschaftlich und freundlich sind und nicht so viele Vorurteile haben wie du?
Ihr Vorname ist genauso wenig deutsch, wie Kevin und Jacqueline. Durch diese 3 Buchstaben sind Sie nichts Besseres.
Scheise ich habe keine Bosaura
Mir tun die ganzen "nichtenlgischen" und "nichtfranzösischen" Kevins und Jacquelines leid.
Ich kann dir leider nicht glauben.
Ich finde Kevin auch nicht sonderlich schön, aber das von sämtlichen Vorurteilen abgesehen, einfach vom Namen her.
Aber das ist etwas anderes. Und nicht jeder hat Vorurteile. Ich habe einen Kevin und eine Jacqueline in der Klasse und die werden ganz normal behandelt, also...
Wer Sie hier im Forum miterlebt, bekommt doch auch Vorurteile gegen Ihren Namen. Warum sollen die drei Buchstaben Max, Abkürzung für Maximum, schöner sein?
Cho du weißt
i lav yaaa!
Was?
Deine Mutter, ist die Mutter, deiner Mutter!
Azzlacks 4 Life!!
Für Geschmack kann niemand was.
Wenn jemand Kevin schön findet, kann er erstmal nichts dafür. Schlimm ist das auch nicht.
Aber wer sein Kind heute noch Kevin nennt, der kann doch nicht intelligent sein, weil alle Vorurteile haben!!
Findest du Kevin etwa schön?
Wer selbst nichts taugt, dem bleibt nur, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Sie können so was nur schreiben, weil man Sie hier nicht sehen kann. Sonst wüsste man sofort Bescheid. Aber Ihre Kommentare reichen auch, um zu sehen, wie es um Sie bestellt ist.
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Jeder kann weniger intelligente Eltern haben, jeder kann weniger intelligent sein. Mag sein, dass es bei bestimmten Namen häufiger vorkommt, aber oft genug kommt es auch nicht vor, deshalb sollte man mit so etwas vorsichtig sein, niemand sollte wegen des Vornamens anders behandelt werden.
Darauf will ich hinaus.
Ein Max oder eine Johanna kann genauso wenig intelligent sein,
wie z.B ein Kevin und ein Kevin g
kann genauso intelligent sein, wie ein Max oder eine Johanna. Ich gehe auch auf's Gymnasium. Also, es gibt schlaue Leute und weniger schlaue und es gibt Leute die so heißen und Leute die so heißen, aber das sollte nicht automatisch in Verbindung stehen. Ich hoffe, du weißt, was ich meine!
Mein Kommentar war einfach nur um etwas deutlich zu machen, nämlich, dass ein Kevin genauso intelligent sein kann, wie ein Max und auch ein Max(oder jeder andere Name, Kevin und Johanna eingeschlossen) weniger intelligent sein kann. Dein Kommentar war einfach nur überflüssig und selbstverständlich abwertend gemeint. Woher kennst du denn so viele Leute auf der Förderschule? Alles Schulkameraden von dir? Das war ein Scherz, also falls du vorhast, mich im nächsten Kommentar wieder niederzumachen, dann beschwer dich wenigstens nicht über den Spruch, denn es war ein SCHERZ!
Ich habe dich nicht angegriffen und den Namen Max auch nicht, das habe ich extra klar-gestellt, ich wollte nur zeigen, dass Leute nicht allein wegen des Namens weniger intelligent sind.
Aber, ich kannte ja deinen Kommentar vorher und sobald ich gesehen habe, dass du einen neuen Kommentar zur PE geschrieben hast, war mein einziger Gedanke: "Wie hat er mich wohl in seiner Antwort beleidigt?" Also, du kannst stolz auf den tollen Eindruck sein, den du machst. Ich habe mich über diese oberflächlige PE von Anfang an geärgert, und werde meine Meinung nicht ändern. Ich werde mich auch über jegliche Beleidigungen etc , die du aus dem Ärmel ziehst nicht aufregen, also würde ich es gar nicht erst versuchen.
Cheers!
Ich kenne 29 Johannas, die gehen alle auf eine Förderschule. Das ist auch kein Angriff gegen den Namen Johanna. :-)
Ich kenne einen Kevin und einen Max. Der Kevin geht auf's Gymnasium, der Max auf die Hauptschule. Das ist kein Angriff gegen dich und nicht abwertend gegenüber des Namen Max gemeint. Hauptschule ist auch nichts schlimmes, ich wollte nur feststellen, dass der Name nichts mit der Bildung zu tun hat! Eltern vergeben Namen, weil sie sie schön finden, wenn Leute Kevin schön finden, lass sie doch. Wenn Leute Max(imilian) schön finden, lass sie doch. Vorurteile sind sch***e, sie sind es, die Kevins etc das Leben schwer machen, nicht der eigene Name!
Käääfffin komma wech von die Regal, wir lesen net!!
Ja, nur um sicherzugehen, die Vorurteils Johanna war eine andere!
Das ist aber schade, wenn Sie Leute aufgrund ihres Namens diskriminieren.
PS: *Sarkasmus Ende*
Wirklich witzig.
Hahahahahahahahah
Ja, Kevin, er hat es geschrieben, weil sie damit angefangen hat, dass Ingos ihrer meinung nach Glatzköpfe sind. Er wollte nur darauf hinweisen, dass das hier nicht hergehört.
Bevor Nina was über die Haartransplation geschrieben hat hast du doch geschrieben dass sie ein Glatzenthread erstellen soll
Mein Gott Ingo hast du keine Arbeit oder wieso schreibst du hier jede Stunde was rein
es ist schön dass du meinen Namen hier verTeidigst aber ehrlich gesagt wurde ich im realen leben noch nie irgendwie benachteiligt oder so!!
Danke für Ihren Kommentar. So kann jeder erkennen, welcher Schicht Sie entsprungen sind.
Ich habe nicht geschrieben, das Sie das behauptet haben. Ich schreibe nicht mehr als Sie. Das kann hier jeder nachlesen. Sie haben angefangen über meinen Kopf zu schreiben. Das kann hier jeder nachlesen. Das ganze scheint Sie sehr zu verwirren. Ich haben noch keinen Kevin kennengelernt, der sich in so einer Art und Weise darbietet.
An Nina:
?????Du hast doch damit angefangen???
Übrigens, deinen Namen finde ich schön!!!
Da muss ich der Nina aber Recht geben.
Hier geht es um Unterschichten Namen und nicht um Haare. Ich finde auch, dass Ingos meistens Glatzköpfe sind, keine Ahnung wieso.
Ich finde Ingo ist so ähnlich wie Ronny, (fast) nur Menschen aus der Unterschicht heißen so.
Wo habe ich denn geschrieben, dass Nina ein deutscher Name ist?
An Ihrer Stelle würde ich lieber nichts schreiben, aber anscheinend haben Sie nix besseres zu tun, als jede Stunde diese Seite zu besuchen und über ihre "angeblich" vorhandenen Haare zu schreiben!
Niemand interessiert sich für ihren Kopf, lieber Ingo!!
Meine Haare sind echt!! Sicher ist er das; warum nicht? Sie verhalten sich doch so! Aber ist natürlich einfacher sich über andere Namen auszukotzen, als über den eigenen. Ihr Vorname ist genauso wenig deutsch wie Kevin. Sie sollten sich lieber mal selbst den Spiegel vorhalten, anstatt andere als Unterschicht zu beschimpfen. Diese Art und Weise, andere herabzusetzen, um sich selbst zu erhöhen, geht so nicht. Die Leser hier sind nicht so blöd um das nicht zu erkennen.
Da hast DU recht .
Ich finde dass meistens Kevins und Ingos aus der Unterschicht kommen.
Ich rate dir, eine Haartransplantation durchzuführen..
Also bitte: Nina ist doch kein Unterschichten Name!!
Halten Sie sich doch bitte an die gestellte Frage oder eröffnen Sie einen Thread mit dem Titel: "Welche Vornamen verbinden Sie mit Glatzköpfen".
Wenn ich den Namen Ingo lese dann denke ich immer an glatzköpfe
Der Name Nina. Oder möchten Sie lieber andere Namen an den Pranger stellen und darüber ablästern?
Die sozialen Schichten haben etwas mit Geld und Bildung zu tun, deshalb kann man sehr wohl sagen, dass ein armer Mensch zur unteren Schicht gehört. Das heißt aber nicht, dass sie weniger wert sind.
Es gibt aber immer noch einen sehr großen Unterschied zwischen bildungsfern, asozial und arm.
Jemand der die Schule abgebrochen hat und sich sein Geld durch Toiletten putzen verdient, ist noch lange nicht asozial.
Ein Akademiker, der andere Menschen aufgrund ihres Namens diskriminiert, der ist asozial.
Und ein Mensch, der wenig Geld besitzt, muss noch lange nicht dumm oder asozial sein.
Daher verstehe ich nicht, warum hier einige Leute Namen aufzählen, die sie für asozial halten, obwohl Nina gefragt hat, welche Namen man mit der unteren Schicht verbindet.
Vorurteile hat jeder, auch wenn es nicht jeder zugeben würde. Wenn ich Eltern kennenlerne, die den Namen ihres eigenen Kindes nicht aussprechen können, würde ich auch erstmal denken, dass sie dumm sind. Allerdings würde ich sie nicht irgendwie benachteiligen oder anders behandeln.
@Xenia
Und warum darf man über den Namen Chantall herziehen, wenn die meisten gewalttätig sind?
Kennst du alle Chantalls auf der Welt, so dass du sagen kannst, alle Chantalls sind gleich?
Im ersten Satz hast du noch betont, dass du Vorurteile hasst. Jetzt lies dir deinen letzten Satz noch einmal durch und überlege , ob du nicht auch zu den Leuten gehörst, die du als "unmenschlich" beschreibst.
@Julia1001:Da bist du nicht die einzigste!!
Ihr solltet euch gewaltig schämen,ihr redet über menschen die wenig Geld besitzen als wären weniger Wert als normale oder reiche Menschen!Würde eine Chantall aus einer stinkreichen Familie kommen,würde es niemanden ausmachen das ihre Eltern nicht fähig sind den Namen ihres Kindes richtig auszusprechen!Ich würde es verstehen wenn z.b die meisten chantalls gewalttätig wären und so,dann könnte ich es noch verstehen das manche über den Namen herziehen würden,aber ihr seid unmenschlich wenn ihr arme Menschen als unterschicht bezeichnet!
Nichts für ungut, aber ich HASSE euch alle, ihr mit euren Vorurteilen!
Hm,
also grundsätzlich kann ein Name nicht asozial sein. Denn Asozialität bedeutet sich nicht für die Gesellschaft einzusetzen oder ihr zu schaden.
Seine eigenen Interessen zu verfolgen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Ein Name kann nicht asozial sein, denn es sind nur Buchstaben.
Diese Buchstaben haben keine Interessen und es gibt auch keine Gesellschaft der sie schaden könnten.
Asozial kann nur der namens Träger sein.
Außerdem ist es nicht relevant aus welchem Land ein Name stammt,
wie er ausgesprochen wird etc. da ein Name nicht maßgeblich für die Berufswahl, den Lebensstandart oder die Intelligenz ist.
Es hängt immer vom Betrachter des Namens ab wie dieser ausgelegt wird.
Dies kann man sehr gut mit Kunst vergleichen,
für die einen ist ein Gemälde von Picasso nur etwas Hingemalte –Farbe, andere wiederum geben viel Geld für ein solches Gemälde aus oder sehen es sich gerne in einem Museum an.
Dennoch wird in einem solchen Fall nicht darüber spekuliert, ob der Bertachter nun arm oder reich ist.
Sich für etwas engagiert oder sich nur zu Hause aufhält. Ebenso ist es mit mode Namen.
Den Namen Kevin bezeichnet man als asozial andere Namen wie Emily oder Alice allerdings nicht, obwohl diese ebenso durch Filme wie z.B. Twilight publik geworden sind.
Wirt ein Name in einem Film genannt, so wirt er für eine Vielzahl von Menschen publik gemacht. Deshalb ist es zu erwarten, dass die entsprechende Menschenmenge auf diesen Namen aufmerksam wird und dieser schlussendlich auch zur Verwendung gebraucht wird. Denn wäre ein Name wie z.B. Kevin eher unbekannt geblieben gäbe es heute nicht eine so große Zahl an namens Trägern mir eben diesem Namen.
„...sehe ich nur wenige als Namen, die ich eher sagen wir mal "nicht so gebildeten Leuten" zuordnen würde, nämlich ….........
Und dass man eine Person nach dem Namen beurteilt, ist ja wohl sowieso bescheuert.“
---- Da können Sie in Ihrem eigenen Geschreibsel lesen, wer sich bescheuert verhält. Sie können sich hinter keinem Vornamen der Welt verstecken und dabei andere beleidigen.
Hm,
also grundsätzlich kann ein Name nicht asozial sein. Denn Asozialität bedeutet sich nicht für die Gesellschaft einzusetzen oder ihr zu schaden.
Seine eigenen Interessen zu verfolgen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Ein Name kann nicht asozial sein, denn es sind nur Buchstaben.
Diese Buchstaben haben keine Interessen und es gibt auch keine Gesellschaft der sie schaden könnten.
Asozial kann nur der namens Träger sein.
Außerdem ist es nicht relevant aus welchem Land ein Name stammt,
wie er ausgesprochen wird etc. da ein Name nicht maßgeblich für die Berufswahl, den Lebensstandart oder die Intelligenz ist.
Es hängt immer vom Betrachter des Namens ab wie dieser ausgelegt wird.
Dies kann man sehr gut mit Kunst vergleichen,
für die einen ist ein Gemälde von Picasso nur etwas Hingemalte –Farbe, andere wiederum geben viel Geld für ein solches Gemälde aus oder sehen es sich gerne in einem Museum an.
Dennoch wird in einem solchen Fall nicht darüber spekuliert, ob der Bertachter nun arm oder reich ist.
Sich für etwas engagiert oder sich nur zu Hause aufhält. Ebenso ist es mit mode Namen.
Den Namen Kevin bezeichnet man als asozial andere Namen wie Emily oder Alice allerdings nicht, obwohl diese ebenso durch Filme wie z.B. Twilight publik geworden sind.
Wirt ein Name in einem Film genannt, so wirt er für eine Vielzahl von Menschen publik gemacht. Deshalb ist es zu erwarten, dass die entsprechende Menschenmenge auf diesen Namen aufmerksam wird und dieser schlussendlich auch zur Verwendung gebraucht wird. Denn wäre ein Name wie z.B. Kevin eher unbekannt geblieben gäbe es heute nicht eine so große Zahl an namens Trägern mir eben diesem Namen.
Hm, also jeder hat da eine andere Einstellung, aber von den Namen, die Rebekka da unten als Unterschicht bezeichnet, nämlich:
Kevin, Justin, Dustin, Devin, Pascal, Maurice, Damon, Derek, Jason, etc
Chantal, Cheyenne, Jaqueline, Geraldine´, Justine, Rihanna, Shakira, Gina, Lavinia, Peggy, Mandy
...sehe ich nur wenige als Namen, die ich eher sagen wir mal "nicht so gebildetetn Leuten" zuordnen würde, nämlich
Kevin, Devin, Damon, Derek, Jason,
Chantal, Cheyenne, Rihanna, Shakira, Peggy, Mandy
und vllt. noch Jaqueline, obwohl ich den nicht schlimm finde, aber ich weiß, dass Jaqueline so einen Ruf hat, wenn ich auch nicht weiß, warum.
Warum sollen Maurice, Pascal und Geraldine Assi-Namen sein und und Isabelle nicht? Isabelle ist doch genauso französisch! Bei französischen Namen verstehe ich es nicht, bei englischen schon eher, aber auch nicht bei allen. Ich finde, es gibt auch englische Namen, die man gut in D.land vergeben kann. Ich kenne Leute, die Maurice, Pascal, Geraldine, Jaqueline und Dustin heißen, die kein bisschen assi sind. Ich finde, diese Namen kann man auch gut in D.land vergeben. Sophia ist z.B. auch ausländisch und hat einen guten Ruf! (übrigens kenne ich auch eine Chantal, die sehr nett und gar nicht assi ist, aber gut, ich verstehe es bei dem Namen.)
Na gut, ich würde mein Kind jetzt nicht Geraldine Müller nennen, aber es gibt auch deutsche Namen, die dazu passen. Wenn es passt, ist es doch ok. Und wenn der Nachname ausländisch oder in der entsprechenden Sprache ist, finde ich die Namen oben auch nicht unterschichtmäßig dazu. Oder wenn man einen entsprechenden Hintergrund hat. Das wisst ihr doch gar nicht. Außerdem sollte man über den Namen bescheid wissen, als woher er kommt, wie er ausgesprochen werden kann usw. Also z.B. mal hier auf der Seite eingeben.
Aber wenn ihr es wissen wollt, zu den meisten deutschen Namen finde ich nicht passend:
Giulia, Ashley, Luca(besonders in Kombination mit Fynn :), viele Namen englisch ausgesprochen, die eig. deutsch oder so sind, und die, die ich oben schon hingeschrieben habe, und dann noch ein paar englische.
Und dass man eine Person nach dem Namen beurteilt, ist ja wohl sowieso bescheuert.
Meine Eltern sind auch Akademiker.
Ich finde biblische und lateinische Namen sehr schön, weil das sehr alte, aber dennoch zeitlose Namen sind.
Maximilian, David, Jeremias, Martin, Justin gefallen mir eben besser als Dustin, Chantal oder Jacqueline .. diese Namen können die meisten sowieso nicht aussprechen. Aber biblische und lateinische Namen werden in Deutschland so ausgesprochen, wie sie geschrieben werden, deshalb hat man da auch keine Ausspracheschwierigkeiten.
Ich mag aber auch Chantal (bin 1/4 Franzose), würde meine Tochter in Deutschland aber niemals so nennen, weil ich weiß, dass die meisten dann "Schan-Tall" sagen.
Ach ja ... das alte Thema, und irgendwie führt es doch nie zu einem Ergebnis, mit dem alle zufrieden sind.
Natürlich kann man nicht bestreiten, dass es einige Namen gibt, die vor allem in der sogenannten Unterschicht vergeben werden und natürlich sind das häufig Namen bekannter Personen, Filmfiguren etc. Genauso könnte man Eltern, die bestimmte Namen wie Julius, Alexandra usw. (stellvertretend für eher als klassisch wahrgenommene Namen) vergeben, vielleicht eher in eine gebildetere Schicht einordnen, wobei das natürlich auch nur Tendenzen sind und keine festen Regeln.
Trotzdem finde ich diese ganze künstliche Aufregung um diese verschiedenen Arten Namen übertrieben. Ich denke, der Grund, aus dem Eltern bestimmte Namen vergeben, ist weniger der, dass sie irgendwie cool oder originell oder besonders wirken wollen, als vielmehr der, dass ihnen bestimmte Namen einfach gefallen. Klar wird der Geschmack durch das Umfeld beeinflusst, aber spielt das denn wirklich eine so große Rolle? Wenn einem noch so gebildeten Professor der Name Chantal für seine Tochter gefallen sollte, dann bin ich der Meinung, dass er diesen Namen vergeben darf, ohne, dass irgendwer ihn dafür schräg anschaut. Genauso sollten Familien aus niedrigeren Schichten die Namen vergeben dürfen, die ihnen gefallen, ohne von den ach so gebildeten höheren Schichten belächelt zu werden. Meine Eltern sind beide Akademiker, ich würde mich also eher dieser gebildeteren Schicht zuordnen, und ja, ich mag klassische Namen. Und manche englische Namen auch. Mir gefällt DER Modename Emily sogar so gut, dass ich überlege, ihn zu vergeben, auch, wenn ich Gefahr laufe, deshalb sofort als fantasielos und dem Mainstream hinterher laufend bezeichnet zu werden. Ist mir egal. Ich mag den Namen. Und ich finde, das sollte die Hauptsache bleiben ... Kevinismus hin oder her.
Nina. Oder sind solche Antworten hier unerwünscht?
Ich finde mein name hört sich asssozial an bin aber keiner lol
Jeremy-pascal sorry an die aber wenn ich den namen höre denke ich gleich an hartz4
Stimmt.
"Allerdings kenne ich kaum welche, die so ein Geschreibe nötig haben und aus der Oberschicht oder Mittelschicht kommen.Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen vier zurück."
Ich bin in diesem Forum nun mal öfter unterwegs und wenn ich meine, hier etwas zu schreiben zu wollen, dann tue ich das. Ich persönlich komme aus der Mittelschicht und habe lediglich meine Meinung vertreten. Familiennamen zu denen Namen wie Ashley und Cheyenne etc passen, können ja gerne diese Namen vergeben. Grundsätzlich habe ich nämlich NICHTS gegen solche Namen, man sollte es eben nur nicht übertreiben.
Grace ist die englische Ableitung von dem lateinischen Wort "gratia", deshalb würde ich Grace englisch vorlesen, auch in Deutschland.
Ich gebe dir Recht, die Namenswahl ist Geschmackssache. Aber: ich habe den persönlichen Eindruck, dass der Geschmack auch von Bildungsgrad und Umgebung (sowohl sozial als auch geographisch) abhängt. Und an mir sind schon tausende von Kindern vorbeigekommen...
Wenn jemand den Namen Adolf schön findet, ist es erstmal nichts dummes, weil man für seinen Geschmack nichts kann, finde ich auch OK so.
Allerdings würde ein intelligenter Mensch diesen Namen nicht wählen, weil er weißt, dass das Kind später gehänselt wird.
Ich habe mal in der Geburtsanzeige von einer "Rosa Lila" gelesen. der Nachname war Braun.
Mir persönlich gefallen die Namen auch nicht, ganz unabhängig davon, ob sie nun Unterschicht oder sowas sind. Natürlich kann es sein, dass es bei solchen Leuten öfter vorkommt, aber es gibt auch genug, die nicht aus der "Unterschicht" kommen und so heißen, deshalb sollte man einen Menschen erstmal kennenlernen, bevor man sich ein Urteil über ihn bildet, weil der Name allein nicht reicht.
Es gibt außerdem einen Unterschied, zwischen verschieden Namen, die englisch ausgesprochen werden. Mir gefällt zum Beispiel auch Grace, der Name wird dann halt Greys ausgesprochen, der Name ist schön und würde man ihn deutsch aussprechen, klänge das seltsam, während die Bedeutung und aussprache des englischen sehr edel klingen, finde ich, also gibt es die eine Sorte ausländischer Namen und die andere und es ist mMn falsch, das so allgemein zusammen zu fassen als "Ausländische Namen sind asozial"
Rein objektiv gesehen, haben die zwei unter mir eigentlich Recht, trotzdem soll dieses Thema hier gelöscht werden, denn das nervt einfach nur!!
*zu ende
Reich und Intelligent sind zwei ganz verschiedene Sachen.
Uwe Ochsenknecht ist Schauspieler und reich, hat aber die Schule nicht zünde gemacht. Und wie heißen seine Kinder? Cheyenne Savannah, Jimi Blue, Wilson Gonzales.
Ich glaube, nur wenige gebildete deutschen Eltern geben ihren Kindern Namen wie Cheyenne oder Chantall.
Justin ist wie gesagt eine Ausnahme, weil da meistens die Aussprache eine Rolle spielt.
Wenn jetzt jemand weiß, dass Jessica kein englischer Name ist, ihn aber trotzdem englisch ausspricht, den würde ich jetzt auch nicht als "dumm" bezeichnen, weil das ja immerhin Geschmacksache ist.
Aber es ist nunmal auffällig, dass die "weniger intelligenten", meistens nicht wissen, woher der Name ihres eigenen Kindes kommt.
Ich hab mal eine junge Frau kennen gelernt, die ihre Tochter seeerah gerufen hat.
Daraufhin habe ich gefragt, wie der Name geschrieben wird und dann sagte sie nur: "Ja so wie Seerah connarr"
Und danach hat sie noch irgendwann gesagt, dass man Sarah gar nicht deutsch aussprechen kann, weil Sarah Connor (ihr Vorbild) den Namen auch englisch ausspricht, obwohl sie deutsch ist.
Wieder mal ein typisches Beispiel, wenn Eltern ihre Kinder nach Stars benennen.
Es gibt auch gebildete/reiche deutsche Eltern,die ihre kinder Chantall,Justin,Chayenne...nennen!
@Johanna:
Mein letzter Beitrag (12:25 Uhr) war nicht an dich gerichtet, sondern an den Beitrag um 11:24 Uhr
Nein, du bist nicht "Unterschicht", weil du die Aussprache Dschennifer und Dschessika besser findest, ich habe nur erwähnt, dass man solche Namen, die nicht englisch sind, einfach englisch aussprechen soll. In England ist es was anderes, da werden alle Namen in der Regel eingeenglischt und dort würde ich deswegen Jessica mit einem englischen "J" vorlesen.
Streng genommen sind alle Namen, die nicht deutschen Ursprungs sind "ausländisch".
Biblische Namen und Namen aus der griechischen und römischen Mythologie passen beispielsweise trotzdem besser als Jacqueline, Chantal etc.
Also, das mit "Kevinismus Namen" " ist so: verschiedene Studien, z.B. Uni Leipzig, meine ich, aber auch Studien in Österreich, sind zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Kombination verschiedener sozialer und ökonomischer Aspekte einschließlich des Bildungsniveaus der Eltern zu einer Vorliebe bestimmter Namen führt. Dabei hat sich herausgestellt, dass besonders Menschen mit geringerer Bildung / niedrigerem sozialem Stand sich
a) bei der Namensgebung an die Medien orientieren
Beispiel: Kevin
Nachdem der Film "Kevin - Allein zu Haus" erschienen ist, war der Name auf einmal beliebt.
Die meisten Eltern, die ihr Kind danach Kevin genannt haben, wissen nicht woher der Name kommt und welche Bedeutung er hat, weil sie ihren Sohn einfach nach einem Film benannt haben.
Mit Kevin hat das alles angefangen, daher auch der Begriff "Kevinismus", was wohl eine Krankheit darstellen soll.
b) für ausländisch gesprochene Namen entscheiden:
Beispiel: Justin
Die "weniger gebildeten" und damit meine ich Menschen, die zu faul zum arbeiten sind und ständig englische/amerikanische Spielfilme ansehen finden ausländisch bzw. englisch gesprochene Namen "cool" und "modern", weil Dschastin Timberlake seinen Namen auch englisch ausspricht.
Deshalb rufen sie ihren Sohn lieber "Dschastin", als Justin, da es "moderner" klingt.
c) für Modenamen entscheiden, weil sie möglichst "in" und "modern" wirken wollen, nehmen sie Namen, die andere auch cool finden.
Das kann man gut mit Klamotten vergleichen.
Wenn jetzt eine Jacke "in" ist, kaufen sich viele diese Jacke und schwimmen dabei mit dem Strom.
Das Problem: Mode vergeht.
Wenn die Jacke irgendwann out ist, kann man sich einfach eine neue kaufen. Bei Namen ist es schwieriger.
Menschen mit mehr Bildung wissen das (meistens) und entscheiden sich für zeitlose, klassische Namen die in jedes Alter passt.
Justin und Jason sind beispielsweise keine Modenamen, sondern klassisch und zeitlos. Nur die englische Aussprache Dschastin und Dscheisn ist im Moment in Mode und modern.
Wenn man Justin (deutsch gesprochen) hört, kann man nicht auf das Alter schließen, weil er 14, 35 aber auch 90 sein kann, deshalb ist er zeitlos.
Ein Dschastin wird wohl höchstens 20 sein.
Tino hat also Recht, wenn er sagt: "Justin und Jason sind nur "kevinistisch" wenn sie ausländisch gesprochen werden, sonst nicht."
Das hat doch nichts mit Unterschicht zu tun. Eben sagst du noch, wenn einem die eine Aussprache besser gefällt, dann ist das okay. Und ich mag gerne englische Namen. Ich finde sie schön und bei einigen Namen finde ich die englische Aussprache besser(z.B Aaron) und bei anderen die deutsche(z.B Jonathan) weil die englische Aussprache noch einmal ganz anders ist. Und du stellst das so hin, als wären es die deutschesten Namen überhaupt und die Leute würden die englisch aussprechen, obwohl das eigentlich falsch ist. Die Namen kommen aus verschiedenen Gebieten und in der englischen sprache werden sie halt anders ausgesprochen. So ist das mit Namen, ich meine, wenn du englisch sprichst, dann sagst du ja auch nicht hello, i am Tino, sondern, Hällo, Ei äm Tino.
Ich sage nicht, dass die deutsche Aussprache nicht genauso gut geht, sondern bloß, dass beides in Ordnung ist und das in England und amerika sachen, die hier so ausgesprochen werden, einfach sprachbedingt anders sind. Man sollte sich doch selber aussuchen dürfen, was man schöner findet.
Bin ich jetzt Unterschicht, weil ich Dschennifer und Dschessica als Aussprache schöner finde, als Jennifer und Jessica?
Und was heißt für dich überhaupt "Unterschicht"?
Ich habe weder behauptet dass ich durch gewisse namen auf die unterschicht schließe oder nicht ich wollte nur jediglich eure meinung dazu hören.
1. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass mein Name deutsch ist
2. Ich bin auch nicht deutsch, mein Name würde aber zu mir passen, wenn ich deutsch wäre. (Besser als Jacqueline Schmidt, Cheyenne Müller ...)
Ich habe geschrieben: Dazu gehören ausländische Namen, klassische Namen , die ausländisch gesprochen werden und Modenamen.
Kevin wird so ausgesprochen, wie geschrieben, das ist richtig.
Jetzt überprüfen Sie mal die anderen zwei Punkte.
An ihrer Stelle würde ich mir die Texte anderer erst einmal vollständig durchlesen, bevor Sie schreiben.
Armes Deutschland. Und ihr redet über Untere Schicht. Genau
Also, Typ der an alle Leute antwortet, bist du der selben Meinung wie ich, dass man vom Namen nicht auf irgendeine Unterschicht schließen kann?
Da Sie das Thema ja so interessiert. Halten Sie Ihren eigenen Vornamen für Unterschicht, oder sind es immer nur die anderen? Ich meine wie so oft im Leben lässt es doch eher Rückschlüsse auf diese Leute zu, die in diese Kerbe hineinschlagen als auf diese, die ihren Kindern die vermeintlich "kevinistischen" Namen geben.
Schreiben Sie doch mal, warum Ihr eigener Name in der Auflistung nicht vorkommt. Warum ist Ihr Vorname was Besseres?
Allerdings kenne ich kaum welche, die so ein Geschreibe nötig haben und aus der Oberschicht oder Mittelschicht kommen.Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen vier zurück.
„Kurz gesagt: Justin und Jason sind nur "kevinistisch" wenn sie ausländisch gesprochen werden, sonst nicht."
Was meinen Sie mit kevinistisch? Erklären Sie doch mal den Zusammenhang mit dem Vornamen Kevin, der darin enthalten ist. Der Vorname Kevin wird nicht ausländisch gesprochen. Kevin wird genauso ausgesprochen, wie er geschrieben wird. Ihr Vorname ist genauso wenig deutscher Herkunft wie Kevin. Suchen Sie nur einen Vornamen, in den Sie alles Schlechte der Welt hineininterpretieren können?
Ja gut, da hast du natürlich recht, ich habe nur ein Problem damit, bei ausländisch ausgeprochenen Namen gleich an unterschicht zu denken.
Also z.B der Name Ziva, der wird Siwa ausgesprochen.
Ja natürlich sollte man seinen Namen so aussprechen, wie er es am liebsten hat. Ich wollte darauf hinaus, dass ich es für selbstverständlich halte, nichtenglische Namen im deutschen Sprachraum erstmal nicht englisch auszusprechen, bis ich "verbessert" werde.
Wenn ich David lese, spreche ich den Namen auch David aus und eben nicht Deyvid. Wenn er nun Deyvid genannt werden will, soll er es mir sagen.
Ich kenne mich mit hebräischen Vornamen nicht aus, kannst du mir ein paar Beispiele nennen, wo der Name nicht so ausgesprochen wird, wie geschrieben?
Jojo!!!
Hi:D
Jolina-Marie ist daa!!!
Schon klar, aber hebräische Namen werden doch auch nicht so ausgesprochen, wie sie geschrieben werden. Esgibt natürlich die verschiedenen aussprache möglichkeiten. Ich wollte aber darauf hinaus, dass viele Namen hier nicht ursprünglich deutsch sind in deutschland von der schreibweise oder aussprache verändert werden, genauso wie es bei englischen Namen der fall ist. Ich meine, wenn einem ein Name gefällt, soll man ihn doch nehmen, und wenn einem z.B die englische aussprache besser gefällt, dann soll man doch die nehmen.
Genau! Du bringst es auf den Punkt
Wo ist denn der Unterschied zwischen deutsch aussprechen und aussprechen wie es geschrieben wird?
Wenn man Justin deutsch ausspricht, ist es doch das gleiche, als würde man den Namen so aussprechen wie er geschrieben wird.
Es ist aufkeinen Fall dumm, Rachel in Deutschland deutsch auszusprechen, weil Rachel eben kein englischer Name ist, sondern Hebräisch/Biblisch.
Wenn ich Rachel auf Papier lese, würde ich den Namen erstmal deutsch aussprechen, einfach aus Respekt.
Wenn Rachel nun sagt, sie will dass ihr Name englisch gesprochen wird, akzeptiere ich das dann natürlich.
Stell dir vor, jeder Johannah englisch aus und du müsstest jedes mal verbessern, obwohl du in Deutschland lebst?
Wie würden sich wohl die deutsch gesprochenen Justins fühlen, die aufgrund der Modewelle jedes mal erklären müssen, warum sie als Deutscher, in Deutschland einen deutschen bzw. lateinischen Namen deutsch aussprechen, weil jeder den Namen ungefragt englisch ausspricht? Wer seinen Namen fremdländisch ausgesprochen haben will, der sollte meiner Meinung nach damit leben, jedes mal zu erklären, dass er anders ausgesprochen wird - und nicht andersrum. Wir leben immerhin in einen deutschsprachigen Land.
Aber das ist doch albern, ich hasse dieses Gerede. Nehmen wir zum Beispiel Rachel. Das ist ein sehr schöner Name. Die englische Aussprache gefällt mir am besten, und die anderen normalen aussprachen sind auch nicht deutsch. Wenn du den Namen deutsch aussprechen würdest, also wirklich Rachel, klänge das ziemlich dumm. Eigentlich sind doch nicht die Namen asozial, sondern die Leute, die die ganzen Vorurteile haben.
Dazu gehören ausländische Namen, klassische Namen , die ausländisch gesprochen werden und Modenamen.
@Meine Meinung
Ich stimme dir zum Teil zu, aber ich habe zwei Einwände:
Jason und Justin sind keine typischen Kevinismus-Namen, die beiden Namen werden lediglich oft erwähnt, weil sie dafür bekannt sind, dass sie meistens (98%)
englisch gesprochen werden, obwohl ihre Wurzeln nicht englisch sind.
Jason kommt aus den griechischen, genauso wie Alexander. Passt Alexander zu einem deutschen Nachnamen, so trifft das auch oft Jason zu.
Justin kommt aus dem lateinischen, genauso wie Maximilian. Passt Maximilian zu einem deutschen Nachnamen, so trifft das auch auf Justin zu.
Es wäre ebenso korrekt Sarah als solchen Namen zu bezeichnen, denn wenn man Sarah englisch ausspricht fällt er in die Kategorie "klassische Namen, die ausländisch gesprochen werden"
Kurz gesagt: Justin und Jason sind nur "kevinistisch" wenn sie ausländisch gesprochen werden, sonst nicht.
Also unter Chantalismus laufen heute folgende Namen: Chantal, Cheyenne, Ashley, Jaqueline etc.
Kevinismus: Kevin, Justin, Jason, Jeremy etc.
Das liegt vor allem aber daran, das dann meistens ein Jeremy Schmidt oder Jason Müller rauskommt. Genauso wie Ashley Meier bei den weiblichen Namen. Ein weiterer Grund ist, das die Eltern immer etwas exostisches, seltenes für ihre Kinder suchen und dann kommen solche tollen *hust* Kreationen bei raus.
In meinen Augen schrecklich!
Das heißt natürlich nicht, das Kinder mit diesen Namen grundsätzlich aus der Unterschicht kommen. Allerdings kenne ich kaum welche, die solche Namen tragen und aus der Oberschicht oder Mittelschicht kommen.
Ich heiße Justin und mein Bruder Maximilian. Sind wir jetzt aus der Unterschicht, weil wir beide einen lateinischen Namen tragen?
Darf man heutzutage nur noch Karl, Friedrich oder Heinz heißen?
Ich verstehe nicht, warum alle, die keinen deutschen Namen tragen asi sein sollen.
Ich meine: Justin und Maximilian werden hierzulande schon seit Jahrhunderten vergeben, das sind also traditionelle Namen. Was ist daran falsch einen traditionellen Namen an die Kinder weiterzugeben?
Hey, mich regt dieses Gerede auch total auf, ich finde Isabelle ist ein sehr schöner Name. Ich finde, es gibt viele sehr schöne englische und französische Namen.
Also ist mein Name auch Unterschicht??(Ich bin Deutsche).Oh Gott.Die Frage bezieht sich besonders auf die Aussage von "Chantal Sophie" "Klar gibt es hauptsächlich in der Unterschicht englische und französische Namen"
Das ist doch so dämlich! Vielleicht halten ja die Franzosen deutsche Namen für Unterschicht Namen. Ich finde nicht, dass man eine Person nach dem Namen beurteilen sollte. Das ist einfach dämlich. Die Welt steht uns offen, auch mit ihren Namen, es ist albern, sich da dann aud deutsche Namen zu beschränken, weil die anderen wie Unterschicht wirken. Die meisten deutschen Namen wirken wie Altersheim!
Und viele der heute vergebenen Namen sind nicht deutsch, werden aber trotzdem nicht als Unterschich bezeichnet. Welche Namen mögt ihr nicht? ist eine ganz andere Frage, weil Geschmäcker verschieden sind, aber welche Namen sind Asi? ist einfach nur selber Asi, weil man dann die Leute sofort nach ihrem Namen verurteilt, obwohl der überhaupt nichts mit der Persönlichkeit und der Stellung zu tun hat.
Hauptsächlich komplizierte französische und englische Namen, die selbst die Eltern nicht aussprechen können.
Oder traditionelle Namen, die unnötigerweise englisch gesprochen werden, weil sie der Meinung sind, dass es cooler klingt wie z.B Mäx statt Max, Deyvid statt David oder Tschastin statt Justin.
Okay jetzt äusert sich mal eine Chantal ;) Ich bin in der oberen Mittelschicht aufgewachsen. meine Eltern gaben mir diesen Namen weil sie ihn einfach schön fanden. Und ich bin richtig dankbar dafür! Klar gibt es hauptsächlich in der Unterschicht englische und französische Namen aber bitte zieht das doch nicht alles ins gleiche Boot. Ich bin übrigens 14 Jahre alt, gehe aufein privates Gymnasium und habe einen Notendurchschnitt von 2,1.
Soll das jetzt heißen deutsche dürfen nur deutsche Namen vergeben?Das ist auch lächerlich
Aber deutsche die diese namen vergeben sind automatisch a**** weil das einfach nicht ihre eigenen namen sind.
Ähm,manche verwechseln das glaube ich mit "Welche Namen mag ICH überhaupt nicht!".Das ist was völlig anderes
Geht gaaaar nicht.
Du bringsts auf den punkt ;)
Da musst du richtig vorsichtig sein! englische, französiche, spanische, italienische namen werden sehr schnell in die unterschicht gesteckt. Ich zum beispiel bin vollblut spanierin aber könnte rein optisch auch als deutsche rüberkommen. Wenn man leute nur nach dem namen beurteilt ohne die herkunft zu kennen ist das nicht in ordnung und einfach nur unterbelichtet. sorry.
"untere Schicht"??
Ich finde Chantal als Einzigen Namen schrecklich!Da denke ich sofort an eine N***.Tut mir leid,ist aber so
Kevin, Justin, Dustin, Devin, Pascal, Maurice, Damon, Derek, Jason, etc
Chantal, Cheyenne, Jaqueline, Geraldine´, Justine, Rihanna, Shakira, Gina, Lavinia, Peggy, Mandy, ...
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