Adoption

Gast

Hallo, mein Mann und ich würden gern ein Kind aus Russland adoptieren und ich würde gern wissen, ob ihr Erfahrung damit habt?

Ich bin jetzt 23, mein Mann 27. Wir sind verheiratet seit 5 Jahre und haben eine leibliche Tochter, die 3 Jahre alt ist. Wir stammen beide aus Russland, ich bin mit 15 herkommen, mein Mann mit 17. Wir haben auch die russische Staatsbürgerschaft. Ich habe gehört, dass es die Adoption erleichtern würde, stimmt das? Ich gabe auch gehört, dass es bestimmt Vorgaben gibt wie alt das Kind sein darf, hab es aber nicht richtig verstand. Könnt ihr mir da helfen?

Vielen dank schon einmal :)

Antworten

Gast

Ich werde mal schauen, ob es was bringt. Ich gucke erstmal im Internet, denn das ganze Buch zu lesen ist vielleicht gar nicht notwenidig, auch weil wir nicht planen ein behindertes Kidn zu adoptieren. Ich denke ich würde so eine schwere Aufgabe psychisch nicht bewältigt kriegen.
Die Gehälter sind in Russland natürlich geringer (außer in Moskau) und viel Geld hat ja wohl kein Staat zur Verfügung. Das sind meiner Meinung nach keine Konsequenzen der Perestroika.

Gast

...Du kannst es unter diesem Titel übrigens auch im Internet finden und auch einen Blick ins Buch werfen. Es war auch nicht teuer, ich kann es auch nur empfehlen, und ich glaube, der Name von dem Kirchenmann, mit dessen Hilfe die Adoption dann zustande kam, ist auch angegeben, vielleicht kannst Du ihn nennen, wenn Du Kontakt mit der Kirche aufnimmst.

Gast

Genau, Claudia, das war das Buch, das ich auch gelesen habe, und jetzt nicht mehr finden kann.
Ich habe die Geschichte duraus geglaubt, nach dem Zusammenbruch herrschte große Unsicherheit in Russland, die Heime hatten wenig Geld (wenn der Staat plötzlich nicht mehr in der alten Form existiert, können auch die bisherigen staatlichen Förderungen in Frage gestellt sein)und die Erzieherinnen verdienten auch wenig und waren überfordert. Es muss auch nicht überall in Russland gleich gewesen sein. Zudem mag es in Wanjas Fall auch etwas anders gewesen sein, weil er körperlich behindert war.
Das Buch ist wirklich sehr bewegend.

Gast

Ja, ich würde da auch eher von einer Übertreibung ausgehen..sonst verkauft es sich ja auch nicht

Gast

@Natalia:Ich denke auch,dass die Zustände im Buch damals nach dem Zusammenbruch waren und mittlerweile
sich vieles verbessert hat. Bücher sind ja im Allgemeinen gerne etwas übertriebener dargestellt werden und die hierbei beschriebenen Heime nicht der Normalfall sind/waren.

LG, Claudia

Gast

Danke für die vielen Informationen :) Die Anforderungen erfüllen wir ja schon, sogar vom Alter her. Aber: ich denke nicht, dass die Bedingungen so schlecht wie dargestellt sind. Ich war einmal in so einem Heim, denn im selben Gebäude war so etwas wie ein Hort, wo meine Brüder und ich nach der Schuel waren. es sah dort nicht schlecht aus, klar, mit Bezugspersonen sieht es schlecht aus, aber der Zustand des Hauses und wie die Kinder behandelt wurden war eher normal. Man muss ja auch bedenken, dass es Russland ist und der Standard nicht ganz so hoch wie hier. Die Wohnung, in der wir früher lebten war eine durchschnittliche. Hier würde man das eher als Absteigen betiteln.
Ja, ich denke auch, dass es für das Kind ein Vorteil ist, dass wir auch aus Russland komme und es bei der Adoption in Bezug auf die Behörden auch helfen wird.

Gast

Hallo Natalia, ich habe zwar selber kein Kind adoptiert und bin auch nicht vom Fach, abe Bekannte von mir haben vor fünf Jahren ein Kind aus Russland adoptiert. Der Junge ist mittlerweile
acht und hat sich super eingelebt usw.

Ich finde es eine gute Entscheidung, einem Kind, das sonst in leider katastrophalen Verhältnissen (russische Kinderheime) ohne eigene Bezugsperson, ohne gute Förderung usw. aufwachsen würde.

Eine Adoption sollte auf jeden Fall eine gut überlegte Entscheidung sein und ist ein „Prozess“, die sich oft über Jahre hinausziehen kann.

Vorraussetzungen gibt es sehr viele:
-Das Mindestalter für ein Bewerberpaar beträgt 25 Jahre wovon ein Partner 21 Jahre alt sein darf, bei Einzelpersonen 25 Jahre. Der Altersunterschied zwischen Bewerber und Kind sollte einem Generationsalter entsprechen (40 Jahre, bis max. 45 Jahre plus Alter des Kindes). Das Höchstalter der Bewerber ist 50 Jahre. Bei sehr großem Altersunterschied zwischen den Partnern, sind Ausnahmen möglich, das Alter von 55 Jahren beim älteren Partner, ist für uns jedoch die absolute Obergrenze.
-Eine Adoption ist möglich durch verheiratete Paare und in einzelnen Ländern durch allein stehende Frauen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Anträge allein stehender Männer in den Heimatländern der Kinder bisher keine Aussicht auf Erfolg haben.
-Die Bewerber dürfen nicht vorbestraft sein, es dürfen auch keine Strafverfahren in der Ermittlungsphase sein.
-Gesundheitliche Risiken, wie lebensbedrohliche, Lebens verkürzende oder ansteckende Krankheiten, sowie auch psychische Erkrankungen, wie z. B. Depressionen oder starke Angstzustände dürfen nicht vorliegen.
-Die finanziellen Verhältnisse und die Wohnsituation der Bewerber müssen stabil und gesichert sein.
-Bereits vorhandene leibliche, adoptierte oder Pflegekinder sind kein Hindernis für eine Adoption. Insbesondere bei der Aufnahme von älteren Kindern, oder Kindern mit besonderen Bedürfnissen, kann die bereits vorhandene erzieherische Erfahrung auch ein Vorteil sein. Auf die Lebenssituation und die Bedürfnisse, der einzelnen, bereits in der Familie lebenden Kindern ist jedoch vorrangig Rücksicht zu nehmen. Der Altersabstand zum nächst älteren Kind sollte mindestens 2-3 Jahre betragen, das aufgenommene Kind sollte in der Regel das Jüngste sein.  Die Aufnahme von Geschwisterkindern ist grundsätzlich möglich.

Die Kosten belaufen sich insgesamt auf mehrere Tausend Euro.

Dass ihr selbst russische Wurzeln habt, ist sicher fürd ie spätere Bindung zum Kind und dessen Vergangenheit/Herkunft sehr positiv. Das Können der russischen Sprache (Übrigens eine wunderschöne Sprache, ich habe selbst auch einige Jahre Russisch gelernt) und Mentalität ist im Verlauf der Adoption auch von großen Vorteil.

Auf jeden Fall würde ich dir raten, dich an eine seriöse und erfahrene Adoptinsagentur zu wenden! Links dazu und Websiten findest du bestimmt im Netz.

Ich kann dir das Buch „Der Junge aus dem Babyhaus Nr.10-Die wahre Geschichte eines russischen Waisenkindes“ empfehlen. Es handelt sich um den kleinen Wanja, der während oder kurz nach dem Zusammenbruch der Sjowentunion als Sohn einer Alkoholikerin verfrüht und mit nur einem Kilo Gewicht zur Welt. Als die Ärzte prognostizieren, dass er nie würde laufen können, gibt die ohnehin überforderte Mutter ihn in ein Waisenhaus. Da das russische Fürsorgesystem keinen Unterschied zwischen körperlichen und geistigen Behinderungen macht, überlässt man Wanja in einer Gruppe "hoffnungsloser Fälle" sich selbst. Es herrscht Mangel an allem: menschlicher Wärme, Kleidung, Nahrung, Spielzeug. In Gitterbetten angebunden werden die Kinder mit Medikamenten ruhiggestellt.
Doch Wanja gelingt es, sich selbst das Sprechen beizubringen und eine Gruppe ausländischer Hilfskräfte auf sich aufmerksam zu machen. Sie erkennen bald, dass viele der Kinder mit der richtigen Betreuung ein normales Leben führen könnten, und beschließen zu helfen.
Doch die Rechtslage ist komplex und die russischen Behörden gleichgültig. Erst nach langwierigen Bemühungen gelingt es, Wanjas Adoption zu ermöglichen.
Heute führt er als John Lahutsky ein völlig normales Leben - und er hat laufen gelernt. Nur einen Wunsch hat der einstige Waisenjunge noch: das Ende der russischen Heime, in denen noch heute tausende Kinder unter zum Teil unmenschlichen Bedingungen leben müssen.

Es ist wirklich ein sehr berührendes und zugleich erschreckendes Buch.

Liebe Grüße und viel „Erfolg“ bzw. „Glück“ bei eurem Vorhaben,
Claudia

Gast

Hi,
ja das denke ich auch mal. Am besten wäre vom Alter her so zwischen 1-4 Jahren. Und ich habe gehört dass man darauf achen soll ob die Eltern Alkoholiker waren

Gast

Grüß dich.

Gast

Ich denke schon, die werden einem jungen Ehepaar, wenn die Mutter 23 ist, sicher kein 15jähriges Kind vorschlagen. Die achten schon auch darauf, dass das Alter zusammenpasst, wie es bei wirklichen Eltern wäre . Sie schauen auch, dass die "Chemie" zwischen Adoptiveltern und Kind stimmt.

In dem Buch von dem Jungen, das ich gelesen habe, war es so, dass die zukünftigen Adoptiveltern in das russische Waisenhaus gefahren sind und ihnen einige Kinder vorgestellt wurden, aber wie gesagt, wie das alles konkret abläuft, weiß ich nicht.
Ich muss jetzt auch weg, und kann eine Weile nicht mehr antworten. Wenn ich das Buch finde, schreibe ich Dir den Titel.
Liebe Grüße
(...schnurr)
Fauch, braun getigert

Gast

Joa, kommen können sie ja. Wir haben ja nichts zu verheimlichen. So wie ich das gehört habe bekommt
man auch ein Kind zugewiesen. Kann man da auf das Alter Einfluss haben?

Gast

Die Sozialpädagoginnen, die ich kenne sind alle sehr nett.
Sie werden Euch schon nicht fressen ;)

Gast

Ich denke schon, wenn es ernst wird, müssen sie das sogar tun, beim ersten Gespräch aber noch nicht: Den genauen Ablauf kenne ich nicht. Ich habe früher zwar mal im Jugendamt gearbeitet, aber nicht als Sozialpädagogin, sondern nur in der Verwaltung, und auch nicht bei den Adoptionen.

Gast

Ja, das haben mein Mann und ich uns auch gedacht. Wir sind beide als Jugendliche hergekommen und kennen das Leben und die Kultur in Russland. Und wir sind jünger, als die Personen in dem Bericht. Deswegen, soweit ich weiß, müssten wir auch ein junges Kind annehmen. ich hab gehört, dass eine bestimmt Anzahl an Jahren zwischen Eltern udn Kind sein muss.

Machen die jedes Mal einen Hausbesuch oder war das nur in dem einen Fall? Ich hab Angst, dass da auch so eine furchtbare person zu uns kommt..

Gast

Ich würde anrufen, denn wahrscheinlich musst Du dann ja sowieso auch einen Termin vereinbaren.
Wenn Du selbst aus Russland kommst, wäre eine russische Adoption natürlich ideal, schon wegen der Sprache.

Gast

Ja, es hat sich viel in Russland geändert in den letzten Jahren. Eigentlich denke ich eher,dass es immer noch schwierig ist. In Russland herrscht eindeutig noch Bürokratie. Man merkt es allein schon wenn wir zur russischen Botschaft gehen und neue Pässe benatragen müssen. Das dauert ewig, sogar noch länger als damals in Russland. Wenn es um Kinder geht nimmt man es in Russland genauerz.B. auch mit Jugendschutz. Ich hoffe aber, dass wir durch unser Nationalität da ein bisschen schneller durchkommen. Kann ich da beim Jugendamt einfach anrufen? Ich hab mit denen noch nicht viel zu tun gehabt.

Gast

Ich habe gerade "adoption russisches Waisenhaus" in die Suchmaschine eingegeben. Da findet man einiges, unter anderem auch diesen Bericht:
http://www.moses-online.de/artikel/michail-die-geschichte-eines-aussichtslosen-adoptionsversuchs

demnach scheint es auch heute noch nicht ganz einfach zu sein.

Gast

Das weiß ich nicht. Diese Adoption ist schon lange her,das war in den Zeiten des Umbruchs, als das Kind adoptiert wurde, kurz nachdem die UDSSR zerfallen war. Damals war es sehr schwer, in Russland ein Kind zu adoptieren,heute kann alles ganz anders sein. Bestimmt kennst Du Dich da besser aus als ich, wenn Du russische Wurzeln hast, ich habe das Buch eher zufällig gekauft, es war übrigens sehr bewegend. Ich weiß auch den Titel nicht mehr. Wenn ich es heute noch finden sollte, schreib ich ihn Dir hier rein. Ich würde bei der Kirche anfragen, und außerdem muss auch noch das Jugendamt grünes Licht geben, dort kannst Du Dich auch über die Abwicklung erkundigen. Wenn das Jugendamt groß ist, hat es extra Sozialpädagogen, die sich nur mit Adoptionen beschäftigen.

Gast

Theoretisch würde das gehen. Wir sind auch orthodox und sind hier auch in einer Gemeinde. Ich könnte auch meine Mutter fragen, sie lebt wieder in Russland und sie kann den Priester in unserer Heimatstadt mal fragen. Soweit ich weiß hat die orthodoxe Kirche auch selber Kinderheime. Meinst du eher in Russland wäre besser?

Gast

Ich habe vor längerer Zeit das Buch eines ehemaligen russischen Waisenkindes (heute ein erwachsener Mann)gelesen. Gerade habe ich es gesucht,um nachzusehen wie es heißt, konnte es aber nicht finden, kann sein, ich habe es einer Freundin geschenkt, ist schon länger her. Das Kind wurde von einer Frau aus den USA adoptiert, die sich an die russisch ortodoxe Kirche gewandt hatte, und ein Geistlicher hatte sich für sie eingesetzt. Vielleicht kannst Du dich auch an diese Kirche wenden.

Gast

Wow, hier ist ja einiges passiert.

Danke für den Tipp, ich werde mich einmal umhören.Das Problem ist nur noch, dass wir eine seriöse Agentur finden müssen. da mache ich mir eher sorgen.

Gast

Na siehst du, sie wird in der Pubertät stecken, da ticken die Hormone sowieso aus. Du bist sehr merkwürdig... Sicher auch nur ein Fake, der seine Meinung nicht normal äußern kann, sondern gleich irgendeine dumme erfundene Geschichte drum herum spannen muss. Und wenn man die anzweifelt, wird man beschimpft. Sonst würdest du ja deine "Glaubwürdigkeit" verlieren.

Gast

Umelia, du benimmst dich einfach unmöglich, wahrscheinlich bist du selbst noch ein Kind. Man beschimpft die anderen User nicht als Freak, schon daran merkt man, dass du noch sehr jung sein musst.
Übrigens hat sich Natalia nichts zu Schulden kommen lassen. DU warst es, die sie hier völlig grundlos dumm angeredet hat.
@ Natalia
Es gibt sehr interessante Sachbücher zu Adoption und Adoptivkindern, schau Dir die mal an, Du kannst auch danach googeln.

Gast

Das Kind ist aber erst 16

Gast

Du bist lustig. Ich habe meine Meinung zu deinem Kommentar abgegeben. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn das für dich schon einmischen ist, dürfte hier ja niemand mehr etwas schreiben.

Und nur weil du eine(!) Person kennst, bei denen das Verhältnis anscheinend gestört ist, kannst du das nicht verallgemeinern. Zumal das Kind ja nach seinen Eltern suchen, und sie kennenlernen darf, sobald es volljährig ist. Kannst du ihnen ja mal ausrichten.
Dass dieses Adoptivkind aber so naiv ist, nur die schlechten Seiten in der Adoption zu sehen, und nicht, dass es vielleicht einem Leben in Armut entgangen ist, finde ich viel bedenklicher. Aber ich kenne ihn/sie ja nicht, vielleicht steckt das Kind gerade einfach in der Pubertät und zickt grundsätzlich nur herum.

Gast

Hallo,
ich habe zwar keine Erfahrungen, ein Kind zu adoptieren, aber ich selbst bin mit 9 Monaten adoptiert worden.
Ich bin meinen "Eltern" sehr dankbar für das Leben das sie mir ermöglicht haben. Die Behauptung, dass Adoptivkinder in irgendeiner Hinsicht den "Eltern" Vorwürfe machen stimmt in meinem Fall ganz und gar nicht. Dank meiner Eltern konnte ich eine gute Schule besuchen und ein tolle Ausbildung geniessen. Ich finde es toll wenn Menschen sich bereit dazu erklären einem Kind soetwas ermöglichen zukönnen...
Im übrigen kenne ich meine leibliche Mutter... die Tatsache lässt mich noch mehr dankbar dafür sein

LG

Gast

Ich habe mich nicht in gespräche eingemischt,sondern nur meine meinung gesagt.
Du nicht,du hast dich eingemischt!!!
ich habe eine Freundin,die ein kind adoptiert hat,und das Kind macht ihr wegen der Adoption nur Vorwürfe,weil es die Eltern(die leiblichen Eltern)nicht kennenlernt.

Gast

Upps,danke!!

Gast

Du hast dich ja genauso in das Gespräch eingemischt, wieso soll ich das nicht dürfen?
Und: Glaubst du etwa alles, was im Fernsehen läuft? Aus welchen Sendungen ziehst du dieses Wissen? "Reality"-Serien? Mit diesen ganzen soo überzeugenden (Achtung, Ironie!) Laiendarstellern?

Gast

Stimmt schon, hier kennt sich eigentlich niemand persönlich, aber es schafft einfach eine etwas vertrautere Athmosphäre.
Noch ein kleiner Hinweis: Das "Sie" muss man bei Anreden eigentlich groß schreiben, da man ja nicht eine x-beliebige dritte Person Einzahl meint, sondern einen Gesprächspartner direkt anspricht. "Sie" ist in diesem Fall ja die "Höflichkeitsform" von Du.

Gast

Naja,ich kenne sie halt nicht und du ze sie deshalb auch nicht.ich verstehe nicht warum sich andere hier duzen!

Gast

Joa, du ist schon okay

Gast

Nicht das,ob sie es übertrieben finden,dass ich "sie "sage?

Gast

Ich finde es nicht übertrieben. ich bin ja keine 15 mehr

Gast

Finden sie es übertrieben?

Gast

Jeder hat seine eigene Meinung. ich möchte gern früh Kinder.

Gast

Ja aber ich finde,dass es für sie und für alle anderen mit 29 reicht.

Gast

Ja, und das kann ich mit meinen Kindern dann erleben. Familie ist das wichtigste für mich. Die meistens heiraten auch nicht mit 18. Ich hab es aber getan. Jeder ist anders

Gast

Ja,aber sie haben doch noch ihr ganzes Leben vr sich.

Gast

@Luna. Kann sein. Ich kenne keinen, aber habe im Net schon von vielen gelesen. kann auch daran liegen, dass ja auch viele Menschn in russland, Ukraine, Kasachstan leben

@Sianna.Ich finde das nicht zu viel.Kommt aber auch immer auf die person an. Meine Mutter hatte mit 24 schon drei Kinder (hab noch zwei Brüder). Ich bin so gerne Mama.

Gast

Ich finde mit 23 ist es zu früh 2 Kinder zu haben.Sie sind doch erst 23.

Gast

Ich glaube es ist meistens einfacher ein Kind aus der Ukraine/Russland adoptieren zu können.Man hat zumindestens das gefühl das die meisten adoptierten Kinder aus Russland stammen.

Gast

Ja

Gast

:)
Sie sind 23?

Gast

Geschlecht ist nicht so wichtig. Wir würden noch ein Mädchen nehmen, aber auch einen Jungen.

Gast

Ah,ok.Haben sie denn vor ein Mädchen zu adoptieren?

Gast

Ich gebe ihr recht. besser hier als drüben ohne Eltern im Kinderheim. Außerdem kann sich doch jeder hier einmischen der will

Wir wollen wahrscheinlich insgesamt 3 Kinder, aber man kann ja nie so genau sagen, was die Zukunft bringt ;)

Gast

Wie viele kinder wollen sie denn insgesamt?

Gast

Also erstens heiße ich Umelia ohne r und zweitens:Nein,man sieht das nur viel im Fernseher.Misch dich doch nicht ein!

Gast

"Später wenn das Kind älter ist,macht es dir dann eh nur Vorwürfe!!!"

Scheint, als hättest du bei der Erziehung deiner eigenen Kinder was falsch gemacht, dass du heute so denkst. Kinder machen doch nicht nur Vorwürfe!
Die einzigen Vorwürfe, die das Adoptivkind Natalia und ihrem Mann mal machen könnte wäre, wenn die beiden die Adoption geheim halten und die/der Kleine immer denkt, sie/er wäre das leibliche Kind. Dann hätte es allen Grund dazu. Aber sonst?! Worüber soll es sich beschweren? Über ein sorgenfreies Leben in Deutschland, anstatt in Russland in irgendeinem überfüllten Kinderheim ohne ausreichende Fürsorge und Bezugspersonen mehr schlecht als recht erwachsen zu werden??

Gast

Ja, mach ich auch. du kannst ja wiederkommen, wenn du das 18. Lebensjahr vollendet hast. Wenn du nicht konstruktives zu sagen hast, dann halt dich bitt einfach raus.

Gast

Mach doch was du willst!!

Gast

Ähhh, sry, aber Stress hat man mit jedem Kind irgendwann. Außerdem war hier nicht die Frage soll ich ein Kind adoptiere, sondern habt ihr Erfahrung damit. Wir können dem Kind ein besseres Leben bieten.

Gast

Ich sehe das genauso wie Alena.Ich halte generell nichts von Adoptionen.
Das Kind gehört wirklich nur auf den Papieren dir und sonst nicht.Das Kind hat eine andere Mami und nicht dich als Mutter.Später wenn das Kind älter ist,macht es dir dann eh nur Vorwürfe!!!

Gast

Wenn du es selber doch eh besser weißt,frag doch nicht.
Bye

Gast

Ja, aber von wem es die gene hat ist ja nicht das wichtigste. Man stellt ja auch eine emotionale Bindung her und sowas ist viel wichtiger als das selbe Erbgut zu haben. Und eine Garantie dafür, dass mir meine Tochter wenn sie alt genug ist nicht wegläuft hab ich auch nicht

Gast

Ja,aber dein eigenes kind ist deins(du hast es gezeugt und auf die Welt gebracht usw.)Und wenn du ein Kind adoptierst ist das nur auf den opapieren deins,und sonst nichts.

Gast

@Nadja: Nein, aber ich glaube du hast recht. Das könnte nashi deti gewesen sein.Das hab ich schon öfter gesehen. Außerdem sagen die das in den nachrichten auch öfters.

Gast

Was meinst du mit gehört? Ich meine, meine Tochter ist ja auch ein eigener Mensch und kein Auto, das man besitzen kann.

Gast

@Natalia
Warst du schon auf der Seite "Nashideti"oder Ourkids?Im russischen fernsehen läuft doch manchmal der clip von denen,ich glaube meintest dies.

Gast

Ja,aber ein eigenes KINd ist doch bessert,als ein Adoptivkind,dass nur auf den Papieren dir gehört.

Gast

@Chrissi: Ich habe nur davon gehört, dass der Staat es Russen erleichtern will Kinder zu adoptieren. Mit der Staatsbürgerschaft sind wir ja auch an den Staat gebunden und teilen auch die gleiche Kultur wie die Kinder und vorallem die Sprache. Man hört davon oft im Fernsehen.
@Alena: Mein Mann und ich würden gerne noch ein zweites Kind haben. Warum sollten wir noch ein Kind bekommen, wenn wir einem Kind, das schon geboren ist ein Zuhause schenken können? Ich wollte Schwangerschaft , geburt und alles schon erleben und das habe ich.

Gast

Eigentlich bekommt man das doch alles beim Jugendamt gesagt?!Das es die Adoption erleichtern würde kann ich mir persönlich nicht vorstellen.Wir warten schon seit 1 1/2 Jahren auf ein Kind.

Gast

Warum willst du ein Kind adoptieren?

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