Hallo ich bin angehende Erzieherin und hasse es abgrundtief, wenn Personen behaupten man sei Kindergärtnerin. Da steckt viel mehr drin, als nur Kinder hüten und nein ihr lieben Eltern ihr seid keine "Erzieher"
Es heißt Erzieherin und nicht Kindergärtnerin!
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Erzieher*innen heißen deshalb so, da man nach der Ausbildung in verschiedenen Arbeitsfeldern (OGS, Heim, Kindergarten, Jugendhilfe etc.) arbeiten kann. Erzieher*innen werden fachlich ausgebildet und betreuen, bilden und erziehen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren professionell. Eltern haben in Sachen Erziehung das Vorrecht. Sie erziehen i.d.R. intuitiv - was absolut natürlich und gut ist. Erzieher*innen in einer Kindertagesstätte arbeiten daher familienunterstützend (anders als im Heim). Es sollte keinen Kampf geben zwischen beiden Seiten, sondern im Sinne der Kinder eine gewinnbringende Zusammenarbeit. Die Kompetenzen ergänzen sich. Wenn man es so erklärt, versteht man die Verwendung des Begriffs vielleicht besser. Denke nicht, dass Menschen es abwertend meinen, wenn sie Kindergärtner*in sagen. Aber Erzieher*innen werden eben nicht nur für einen Kindergarten ausgebildet, sondern erwerben fundiertes Wissen z.B. über psychosoziale und physische Entwicklungsstadien, über Konzeptionen, Dokumentationen, Bildungsbereiche, Gesetzesgrundlagen, Netzwerkarbeit, Gesprächsführung usw.
Also Erzieher kann man sogar mit einem Hauptschulabschluss werden. Das dauert dann allerdings 5 Jahre, da man erst eine Ausbildung zum Sozialassistent machen muss. Dieser Abschluss ist gleichzusetzen mit dem Realschulabschluss. Das Fachabi braucht man definitiv nicht!
Eltern tragen vielleicht nicht offiziell die Berufsbezeichnung 'Erzieherin und Erzieher' und trotzdem erziehen sie ihre Kinder. Komisch das das klappt!
Vielleicht sollten die lieben Erzieherinnen sind nicht so drüber aufregen wenn sie mal Kindergärtnerinnen genannt werden, sondern lieber selbst mal darauf achten, dass sie Eltern nicht beleidigen indem sie ihnen jegliche erzieherische Fähigkeiten absprechen.
@Lea Na besser als “Tante“
Sehr interessant wie viel unwissende "ausgebildete" hier unterwegs sind...
Der Begriff "Kindergärtnerin" ist auf Friedrich Fröbel zurück zu führen und ist lediglich veraltet. Er bezieht sich auf eine einzige Konzeption und umfasst somit nicht alle Arbeitsfelder einer "staatlich anerkannten Erzieher/in" . im Volksmund ist er jedoch bis heute gang und gebe und weder eine Beleidigung noch abwertend gemeint. Man man kann sich auch unnötig aufregen. Und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halte, oder sich informieren. Ist jetzt wahrscheinlich ein paar Jahre zu spät, hoffe aber ich konnte euch trotzdem erhellen.
Kommt mal wieder runter, und zwar alle! Ist doch lächerlich, was hier abgezogen wird.
Lea, wenn es sich nervt, dass dich einige Eltern noch als "Kindergärtnerin" sehen, ist das deine Sache. Deien Gewfühle kannst du wenig steuern. Deswegen akzeptiere ich deine Meinung, muss aber dazu sagen, dass ich das tewas übertrieben finde. Es gibt halt Eltern, die nicht auf dem neusten Stand sind.
Was mich mehr ärgern würde, ist das viele glauben, dass sie als Eltern eben Erzieher sind. Das ist absolut falsch! Erzieher/Erzieherin bezeichnet der Beruf Kinder zu fördern und zu analysieren, ob ihr Verhalten ihrem Alter gerecht ist. Eltern erziehen ihre Kinder, wie sie sich bei anderen zu benehmen haben usw. Das sind ganz andere Themen! Es gibt so viele Namen anstatt Eltern. Schade das manche meinen den Namen eines staatlich anerkannten Berufes zu beanspruchen.
Ürigens: Damit man überhaupt eien Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieherin beginnen darf, muss man das Fachabi absolviert haben.
LG an alle, die jetzt endlich mal auf dem neusten Stand sind.
Leute kommt wieder runter! Ich selber habe kurzzeitig im Kindergarten gearbeitet und ich finde den Ausdruck Kindergärtnerin besser als Erzieherin. Der Großteil der Erziehung liegt immer noch bei den Eltern.
Also ich bin auch staatlich anerkannte Erziehrin und arbeite seit fast 10 Jahren als Solche in einer Integrations Kindertagesstätte. Und ich hasse ebenso den Ausdruck Kindergärtnerin.Es heißt heutzutage nicht um sonst Erzieherin !!! Heutzutage im Kindergarten arbeiten ist sehr sehr viel mehr als nur Kinder hüten und jedem der eine andere Meinung hat, dem sage ich immer: Kommt mal ein paar Wochen zu uns in Kindergarten und ihr werdet eure Meinung ändern !!!!!!!
Staatlich anerkannte Erzieherin.Staatlich geprüfte Kinderpflegerin.So heißen die beiden wichtigen Personen die sich um die Kinder kümmern.In den Kindergärten wird Fachwissen verlangt.Zuhause Kinder erziehen und die Kinder in den Kindergärten schicken sind 2 paar Schuh.In den Kigas werden die Kinder auf die Schulen vorbereitet.Wichtig auch,das Einzelkinder mit anderen Kindern zusammen kommen.Die Gemeinschaft ist wichtig,der Zusammenhang.Lernen,lernen,lernen aber Spielerich.Aber kurz gesagt:Kindergärtnerin zu sagen finde ich persönlich nicht schlimm.Hauptsache die Kinder gehen gerne dorthin und freuen sich auf ihre Freunde,die vielen Spiele,die Ausflüge.Ist das nicht wichtig genug-fröhliche Kinder,lachende Kinder?!
Wer hat dir denn den Mist erzählt?
KINDERGÄRTNER hüten im KINDERGARTEN und
Erzieher erziehen im Sankt Brutus Sicherheitszentrum für unheilbar kriminelle Jungen.
Es heisst halt Kindergarten und nicht Erziehungsanstalt
Ich finde,dass die Basiserziehung,wie Tischmanieren oder auch,dass man Menschen freundlich begrüßt,sollte von den Eltern kommen,und nicht aus einer Institution. Und das ist dann "Erziehung".
Und zum Thema Pädagogik,man kann noch so lange in der Ausbildung oder im Studium gesessen haben, wenn die Menschlichkeit und das Verständnis für andere fehlen.
Was steckt denn in dem Beruf noch Großartiges drin außer Kinder hüten? Die Wortwahl macht es aus, klingt richtig abschätzend, so wie; Kinder hüten kann doch jeder Depp. Also ist es für mich eine Beleidigung. Anscheinend hast du von der Arbeit einer Erzieherin, Kinderpflegerin oder meinetwegen auch Kindergärtnerin
keine Ahnung. Es wird schon seinen Grund haben dass eine jahrelange Ausbildung voraus geht.
...ist die Beleidigung?
Hab grad nochmals nachgelesen, er ist noch da, ändert jedoch nichts an der Tatsache.
Das stimmt nicht, der in dem du geschrieben hat "was tut eine Kindergärtnerin schon anderes als Kinder hüten", der ist weg. Das ist in meinen Augen eine Beleidigung und Abwertung dieses Berufes.
@Angefangen:
Ich habe hier nie jemanden beleidigt, dazu ist mein geistiges Niveau einfach nicht niedrig genug. Mein erster Eintrag wurde NICHT gelöscht. Er ist immer noch da. Das ist der vom 18. Januar. Also hör bitte mit diesen Unterstellungen auf.
Uschi, ich gebe dir recht !!!!
Alles Phrasen und Geschwafel.
Ob nun "Kindergärtnerin" ,die früher ja auch eine Ausbildung hatte oder "Erzieherin", was solls.
Hauptsache, den Kindern geht es gut !
Was soll die Angeberei mit der so "hochqualifizerten" Ausbildung ??
Man kann Kinder auch ohne "Ausbildung"
führen und fördern !!
Es gibt ja auch Kinder, die keinen KiGa besuchten und aus denen auch was geworden ist.
Heißt tatsächlich Erzieherin und nicht Kindergärtnerin. Man hat mit dieser Ausbildung übrigens die Fachgebundene Fachhochschulreife erworben und gilt als staatlich anerkannte ERZIEHERIN.
Mit den Beleidigungen hat Uschi selbst, ihr erster Kommentar wurde jedoch inzwischen gelöscht. Wie man in den Wald reinruft, so kommt es auch wieder zurück.
Warum muß es bloß immer so enden? Jedes mal meint jemand, beleidigend werden zu müssen. Ist das nicht lächerlich.
... ist sicherlich irgend so ein Sesselpupser, der in einer Woche das tut was andere Leute an einem Tag leisten.
Dass du mich jetzt beleidigst spiegelt nur dein niedriges geistiges Niveau und deine geringe Diskussionstauglichkeit wider. "Man fördert und erzieht Kinder, beobachtet die Entwicklung des Kindes sowie die Grob- und Feinmotorik" - Das sind doch wieder nur leere Worte und neumodisches Geschwafel. Du hast jetzt einfach nur das Kinderhüten mit schöneren Worten euphemistisch beschrieben.
Und die Kinderpflegerinnen die leider immer vergessen werden,was ist mit denen?Sie erziehen die Kinder in Kindergärten genauso wie in Privathaushalten.Sie kümmern sich genauso um das wohl der Kiddis.Eine Kinderpflegerin hat sogar die Ausbildung gemacht um in Privathaushalten zu arbeiten,da sie dort ein Praktikum machen muss(was eine Erzieherin nicht hat).Sie machen genauso viel wie eine Erzieherin(dies wird leider nie so gesehen da sie meist im Schatten einer Erzieherin steht,also als Zweitkraft arbeitet und weniger verdient!!!).Geht eine Erzieherin in Urlaub oder ist krank,macht die Kinderpflegerin die arbeit einer Erzieherin.Kinderpflegerinnen gehen auch richtig herzlich mit den Kindern um.Habe es schon oft erlebt.Eine Erzieherin muss Schreibkram erledigen,von der eine Knderpflegerin befreit ist.Eine Kinderpflegerin organisiert mit,nimmt teil an Seminaren/Fortbildungen,Elternabende und an Festen die sie mitorganisiert.Sie bestimmt genauso mit.Der Name Kindergärtnerin ist halt bekannt und doch nicht schlimm.Erzieher oder staatlich anerkannte Kinderpflegerinnen sind für die Kinder da!Sie passen auf,das den Kiddis nichts passiert.Die Kiddis werden in den Kitas behütet und es wird ihnen vieles beigebracht,was eine Mutter durch ihren Beruf leider nicht schafft.Oder sie einfach keine Nerven für hat.In einer Gruppe sind meist schon 20 Kinder wenn nicht mehr und da muss man durch lautes Kindergeschrei echt die Nerven behalten.Hut ab vor den Erziehern und den Kinderpflegerinnen!Kinderpflegerin hört sich auch viel schöner an als Erzieherin.Schade das die Kinderpflegerin immer vergessen wird,die für viel weniger Geld auch hart arbeitet!
Du hast völlig recht mit dem was du über Uschi schreibst. Jedoch finde ich es auch sehr überheblich wie Lea im Kopftext schreibt. Ich bin der Meinung, wie ich schon mal geschrieben habe daß die "Erzioehung" der Kinder bei den Eltern liegt und der Kindergarten lediglich ünterstützende Funktionen hat.
An deiner Stelle würde ich mich schämen.
"Was steckt denn noch Großartiges drin, außer Kinder hüten".
Wirklich peinlich pfui.
Man fördert und erzieht Kinder, beobachtet die Entwicklung des Kindes sowie die Grob- und Feinmotorik...
So wie es aus sieht, ist Uschi geistig etwas zurückgeblieben und ein bisschen debil.
Sophie hat aus unseren kommentaren mehr entnommen als wir aus ihren? Du bist aber auch nicht gerade die Hellste, oder? Uschi hat gefragt, was Kindergärtnerinnen außer Kinder hüten denn sonst noch machen. Das ist alles. Sophie hat daraus entnommen, dass Uschi etwas gegen Kindergärtnerinnen hat und der Meinung sei, dass "Kindergärtnerinnen den ganzen Tag nur auf ihrem A... sitzen, in der Nase bohren und sonst überhaupt nichts tun". So viel zu ihrer Lesekompetenz. Und dann "beantwortet" sie Uschis Frage, was Kindergärtnerinnen denn außer Kinder hüten sonst noch tun, à la "Manno, das ist aber voll anstrengend!" (Was Uschi ja gar nicht bezweifelt hat)
Mann Mann Mann....Menschenskinder, so kompliziert ist das mit dem Lesen und Verstehen doch nicht.
Ich sehe, SDophie hatmehr aus den Kommentaren entnommen, als ihr aus ihrem.
By the way, weil ich mich von Romina angesprochen fühle. Ich studiere selbst Lehramt auf Gymnasium, und es stimmt schon, es ist ein Problem. In der "Ausbildung" wird man eher darauf getrimmt, ein möglichst hohes Fachwissen zu haben, das man im jeweiligen Unterricht vermitteln soll. Gerade im Gymnasiallehramt spielt die Pädagogik eine untergeordnete Rolle (siegt bei Grund- und Hauotschullehramt anders aus). Da muss man sich als Student schon selbst fragen, wie man einen Lehrer definiert, und sehen, wie man freiwillg an seinen Kompetenzen als Pädagoge feilen kann. Sowas lernt ma leider nicht aus Büchern.
Ich nehme an, du hältst nicht viel von Kindern (oder sollte ich lieber sagen "Würmern")?
Und ich verstehe auch nicht, inwieweit du jetzt Uschis Frage beantwortet hast. Da sieht man wieder, wie es mit der Lesekompetenz und Textverarbeitung (= auf Texte reagieren) bei deutschen Jugendlichen steht. Siehe PISA.
Sophie, du hast trotzdem meine Frage nicht beantwortet. Doch, ich habe Kinder und ich weiß, dass es anstrengend sein kann, Kinder zu hüten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Kindergärtnerinnen es leicht haben und nichts tun. Du solltest aufmerksamer lesen.
Das sind doch nur leere Bezeichnungen, die auch nichts an der Tätigkeit selbst ändern! Diese schicken, neuen Wörter sind doch nur Schall und Rauch! Was steckt denn in dem Beruf noch Großartiges drin außer Kinder hüten? Würde mich mal interessieren...
"Was steckt denn in dem Beruf noch Großartiges drin außer Kinder hüten?"
Ich nehme an, du hast entweder keine Kinder, oder hältst nicht viel vom Beruf Erzieherin/Kindergärnerin?
Das ist weit mehr als nur "Kinder hüten" meine Liebe... Verbring mal jeden Tag mit einer ganzen Gruppe so kleiner Würmer, halte alle in Schach, und bereite sie langsam auf die Schule vor. Bei dir kommt das ja gerade so rüber, als würden Kindergärtnerinnen den ganzen Tag nur auf ihrem A... sitzen, in der Nase bohren und sonst überhaupt nichts tun...
Naja, ich würde Lehrer nicht unbedingt als Pädagogen bezeichnen (auch wenn es jeder tut). Lehrer haben Fachwissen, und kennen sich in ihrem Gebiet super aus, sehr sehr viele haben aber einfach Null Ahnung von Pädagogik (woher auch? kommt in ihrer Ausbildung ja auch bei Weitem nicht in dem Ausmaß vor, in dem es sein sollte), die sollte man nicht auf Kinder und Jugendliche loslassen...
Das sind doch nur leere Bezeichnungen, die auch nichts an der Tätigkeit selbst ändern! Diese schicken, neuen Wörter sind doch nur Schall und Rauch! Was steckt denn in dem Beruf noch Großartiges drin außer Kinder hüten? Würde mich mal interessieren...
Da sind es dann die Pädagogen.
...Desweiteren sind meine Drillinge jetzt eh schon auf dem Gymnasium! Da spielen sogenannte "Erzieher" ohnehin keine Rolle mehr.
Was nutzt das ganze theoretische Wissen, wenn man es praktisch nicht rüberbringen kann. Nur eine kurze Anmerkung zu deinem Standesdünkel.
Also das "erziehen" meiner Kinder ist in erster Linie meine Sache als Mutter, bzw. der Eltern. Vom Kindergarten lasse ich mich unterstützen, ob das nun eine Erzieherin oder eine Kindergärtnerin ist ist mir eigentlich egal.
Aha, in Österreich ist das wieder ganz anders. Da gibts das Wort "Erzieherin" wieder praktisch nicht. Das heißt entweder Kindergartenpädagogin, Hortpädagogin, oder einfach Sozialpädagogin, wenn man in einer betreuten WG oder einem Kinderdorf arbeitet.
"Erzieherin" gilt hier als total veraltet, genau weil es den Anschein erweckt, dass Eltern keine fähigen Erzieher sind, sondern nur die, die es gelernt haben. Also reg dich bitte ab! Überall ist das anders. Wenn du so darauf beharrst, kannst du dich ja Erzieherin nennen lassen, aber verallgemeinere bitte nichts mehr!
Bitte hackt nicht so auf euch herum. Das ist ja schrecklick.
Ich finde es auch etwas albern, nur muss ich teilweise Lea auch Recht geben. Ich denke sie meint das anders. Wenn man z. B. sein Haus selbst selbst streicht/anmalt, dann ist man von Beruf ja auch kein Maler. Mit der ganzen Erzieher-Geschichte ist es etwas schwieriger. Natürlich gibt es fabelhafte Eltern, die ihre Kinder perfekt großziehen ohne jegliches Fachwissen, genauso wie es ausgebildete Erzieherinnen gibt, die absolut nichts draufhaben. Meine Schwägerin ist eine ganz tolle Erzieherin einer Kinderkrippe(0-3-jährige). Sie hat mir auch schon des öfteren erzählt wie manche Eltern den Beruf unterschätzen, weil sie sich auch als sog. Erzieherinnen sehen. Und deshalb würde ich ganz ohne jemanden zu demütigen sagen, dass hinter einer 5-jährigen Ausbildung, mit der man die Fachgebundene Fachhochschulreife erworben hat, wirklich ein bisschen mehr steckt als mit Kindern zu spielen.
Es gibt da so ein schönes Sprichwort:
"Sage nicht immer was du weißt, aber wisse immer was du sagst!"
LG Thea
Und Hausmeister heißt jetzt auch "Facility manager". Lächerlich, all das...
Dass Krankenschwester nict mehr Krankenschwester, sondern Gesundheits- und kRankenpflegerin heißt.
Ich sag trotzdem noch Schwester XD
Ich studiere Erziehungswissenschaften und da wurde uns gesagt, dass Eltern genau wie Lehren auch Erzieher sind.
...Und ich finde es bescheuert, wenn man jetzt immer aufpassen muss, was man sagt. Das sind doch nur Bezeichnungen. Die ändern doch auch nichts an der Sache (also dem Beruf) selbst.
Mann, bist du dämlich, Lea. Und so eine darf Kinder "erziehen"...
Und ICH hasse es abgrundtief, wenn man nicht "Schwarzer" sagen darf, sondern "Maximalpigmentierter" oder nicht "Behinderte" sondern "Menschen mit besonderen Bedürftnissen" oder nicht "Homosexueller" sondern "Menschen mit alternativem Lebensstil". Und jetzt ist es auch noch verboten "Kindergärtnerin" zu sagen. Meine Güte...Das ist doch Haarspalterei. Immer diese peniblen Korinthenkacker.
Ich sage übrigens immer "Kindergarten-Erzieherin". Ist das auch verboten? Hmmm...
Meine Erzieherinen meinten, ich sei dumm und wollten mich auf irgendeine Sonderschule schicken...jetzt bin ich in der 9.Klasse im Gymnasium, habe nur Einser und Zweier(Noten), während die Lieblinge meiner Erzieherinen sich derzeit mit mäßigen Noten an Realschulen und Hauptschulen herumschlagen...Also, bei mir sind Erzieherinnnen nicht hoch angesehen...ich bezeichne sie nur noch als "Basteltanten".
LG
Ich bin auch angehende Erzieherin und mich nervt auch, dass man immer noch Kindergärtnerin sagt, aber soooo schlimm finde ich es auch wieder nicht.
Meinst also, dass ich als Eltern zwar "erziehungsberechtigt" bin, aber ohne Fachwissen zu blöde dafür bin ?
Na,vielen Dank dafür !!!
Zum Glück sind meine Kinder schon in der Schule und werden nicht von so einer "qualifizierten" Erzieherin erzogen.
Meine Kinder waren zwar auch im Kindergarten, aber nur weil ich wollte, dass sie unter Kindern sind und selbständig werden und nicht den ganzen Tag an "Mama Rockzipfel" hängen.
Millionen von Kindern werden von Müttern ohne Fachwissen erzogen und das genauso gut .
Würden Eltern ihre Kinder nicht in den Kindergarten ( das heißt aber hoffentlich noch so ??? oder?) schicken, gäbe es für deine so "qualifizierte" Ausbildung ja gar keine Daseinsberechtigung.
Also gib mit deinem angeblichen "Fachwissen" mal nicht so sehr an.
Außerdem gibt es auch sogenannte "Fachidioten", die zwar über großes Fachwissen verfügen, aber in der Praxis die größten Versager sind.
Denk mal darüber nach, ob Fachwissen alles ist !!!!
Du klingst sehr, sehr arrogant und eingebildet.
Es wurden auch schon massenhaft Kinder ohne Fachwissen von Müttern erzogen!
@ Sara
Mütter sind zwar die "Erziehungsberechtigten", aber keine ausgebildeten Erzieherinnen und haben auch bestimmt nicht (es sei denn haben selbst den Beruf)
das ganze Fachwissen, das man in der Ausbildung lernt.
Ich finde deinen Kommentar hier ganz schön anmaßend und überheblich von dir.
Früher hießen sie eben Kindergärtnerinnen und haben schon damals mehr getan als nur Kinder zu hüten , sondern haben auch schon "erzogen".
Ausserdem traue ich mir als Mutter schon zu, meine Kinder zu erziehen, dazu brauche ich keine "Erzieherin".
Hoffentlich denken nicht alle Erzieherinnen so.
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