Asoziale Namen

Gast

Welche Meinung habt ihr? Gibt es wirklich einen Trend der sagen wir mal nicht so gebildeten Schicht zu bestimmten Namen. Wenn ja, welche?

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Gast

Es gibt keine assozialen Namen. Assozial sind die Leute, die sich über andere Menschen erheben, weil sie denken, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Namen den Unterschichten zuordnen ist genauso schlimm wie zwischen Hautfarben negativ zu unterscheiden. Einfach nur ekelhaft diskriminierend.

Gast

Asoziale Namen gibt es nicht, sondern lediglich Eltern, die im englischen Sprachraum wildern

Gast

Cheyenne, Sarafina, Chantal, Savannah, Mandy, Doreen, Eileen, Jaqueline...

Kevin, Justin, Pascal, Jeremy...

Eig sind die Namen nicht asozial, im amerikanischen sind das ganz normale Namen. Aber in Deutschland hören sie sich halt asozial an, weil man eben denkt Assis sind eher oft junge Mütter die ihren Kindern so amerikanische Starnamen geben.

Gast

OMG! Mich wundert es, wie viele Leute hier Romane tippen. Ehrlich gesagt: kein Bock, mir alles durchzulesen. Ich denke, es gibt keine asozialen Namen, sondern nur asoziale Menschen. Vielleicht noch nicht ganz so sehr gebildete Eltern und das müssen nicht zwangsläufig schlechte Eltern sein und ihre Kinder können vernünftige Menschen werden.

Aber wenn man so will: Kevin und Jason, als Beispiel landen im Gefängnis wegen Ladendiebstahl, Alexander wegen Steuerhinterziehung. Es gibt typische Delikte von Armen und von Reichen. Ist egal, wie man heißt, jeder hat die Möglichkeit, sich entweder sozial oder asozial zu verhalten.
Und Lehrer, die Justin und Co. schlecht bewerten, sind genau so doof, wie Leute, die Menschen nach der Hautfarbe beurteilen.
So, auch ein halber Roman...

Gast

Manche Menschen in der Gesellschaft empfinden die Namen „Kevin, Chantal, Jaqueline, Pascal, Jeremy“ als eher asozial.

Der Namen Dilara wird für eine „Hoe“ oder ein dummes Mädchen verwendet und der Name Ali oder Mehmet für welche die die Dilara haben wollen. Zb. Dilara wenn Alo einen AMG fährt —> und dann so ein HoeBild dazu oder so

Karen wird als Name für eine Frau verwendet die sich dauernd beschwert und mit dem Manager sprechen will.

Meiner Meinung nach sollte das aufhören, Namen in den Dreck zu ziehen.

Gast

Also ich finde das absolut unverschämt, dass mein Name als asozial gelten soll? Ich kenne kein einziges Mädchen persönlich , was so heißt wie ich, weil der Name selten ist und wieso sollte der dann asozial sein?

Leute haben die Namen Dilara und Ali usw sowie auch Karen schon in den Dreck gezogen. Ich denke es reicht langsam oder? Das ist so unverschämt jemanden seinen Namen zu nehmen (zb als bekannte Person) und den dann asozial dastehen zu lassen.

Es gibt keine asozialen Namen. Alle Namen sind normal, nur manche werden von gemeinen Leuten benutzt.

Eine bekannte Komikerin machte mit einer anderen eine Assi-Reihe, wo die zwei Mädchen Rebecca & Larissa hießen. Seit wann sind diese Namen assi oder tussihaft? Oder noch eine Reihe wo sie eine spielt die total dumm ist und Sarah nennt. Was zur Hölle...
Und Leute mit diesen Namen dürfen es dann ausbaden.

Das ist einfach nur unverschämt und gemein.

Wenn man heißt wie extrem viele Leute zb Christina oder Anna oder Julia, dann kriegt man sowas natürlich nicht ab, weil so ungefähr jeder 2. heißt.

Gast

Habe das nie verstanden, wieso mein Name plötzlich als „asozial“ galt.
In der Grundschule ein ähnlicher Name wie der meiner Freundin Jasmin, führte eher zu Verwechslung.
Habe nie mitbekommen, benachteiligt zu werden.
In meinem Abijahrgang waren wir sogar 3 x mit dem Namen vertreten.
Auch während meines Studiums habe ich mehre mit meinem Vornamen kennen gelernt und wohlgemerkt waren es meist kleine Jahrgänge. (Alle erfolgreich im B.Sc als auch M.Sc studiert).
Außerdem finde ich persönlich sogar, richtig gesprochen ist mein Name schön, klar wenn man dem so ne (sorry jetzt dafür) ossi Betonung gibt ist’s schon hart eklig ;D
Vllt kenne ich auch schlicht zu wenig Asis um das bestätigen zu können... aber eigentlich hießen die Asis die ich kannte alle anders

Gast

Es gibt keine hässlichen oder asozialen Namen!
Es gibt nur Menschen die kein Respekt oder Bildung haben.

Gast

Ich finde es unverschämt das so manche hier die Namen Julia Anna Lena Laura oder auch andere Namen miteinbeziehen, da sieht Mann doch gleich wer asozial ist, genau die die das hir kommentieren!!! Ihr solltet euch etwas schämen, sagt einer etwas negatives dann machen alle mit??? Da merkt man doch gleich wie ungebildet ihr seit und schlecht erzogen!!! Sorry ist aber so. Ich finde Mann sollte sich gegenseitig respektieren und den Kindern nichts schlechtes mitgeben, da gerade deswegen gibt es sehr viel Gewalt an den Schulen wegen falscher Erziehung!!! Seit euren Kindern ein Vorbild.

Gast

Ich denke, dass es Unsinn ist, Namen der Unter- beziehungsweise Oberschicht zuordnen zu wollen. Natürlich gibt es Namen, die man Kindern mit deutschen Wurzeln eher nicht geben sollte, da stimme ich zu. Trotzdem: Wer sagt, dass dieses "Privileg" nur Menschen mit geringerem Bildungsstand vorbehalten ist? Und wer rühmt sich damit, ach so multikulturell und globalisiert zu sein? Sollten wir nicht einfach dafür sorgen, dass es die sogenannte Unterschicht nicht mehr so ausgeprägt gibt, anstatt über sie herzuziehen? Vielleicht bin ich noch zu jung, um so etwas zu verstehen, aber ich finde die Diskussion über sog. asoziale Namen einfach überflüssig und unangebracht.

Gast

@ Kaja vom 26.Okt.2015

Ich bin ganz Ihrer Meinung.

Gast

Also ich komme aus England und ich finde es sehr schrecklich, dass deutsche Menschen ihren Kindern Us-Namen geben. Besonders peinlich : Kevin , Corey, Mandy Nancy charleen.... das sind meistens Harz4-Empfänger.

Gast

Es gibt keine asozialen Namen!!!
Es gibt nur asoziale Menschen, die solch eine Frage in den Raum stellen und somit andere Menschen verurteilen wollen bzw. andere dazu animieren, Menschen, aufgrund ihres Vornamens, den man sich ja nicht selbst aussucht, abstempelt bzw. abstempeln möchte!!!

Gast

Ich denke, dass eine absurde Namensgebung ein Problem der Gesellschaft darstellt und nicht unbedingt den Hartz4 Empfängern vorbehalten ist. Jeder denkt doch von seinem Kind es sei etwas besonderes - normal :) Deshalb muss das Kind für viele einen besonderen Namen haben, damit man sich an der Biotheke mit den anderen Müttern neben dem Thema Folgemilch über den Grund dieser Namensgebung unterhalten kann.
Diese Doppel-und Dreifachnamen sind ein Phänomen der gesamtseutschen Gesellschaft. Oftmals finden viele Filmnamen interessant und zeigen ihren Filmgeschmack der Öffentlichkeit, indem sie ihre Kinder nach diesen benennen. Solche Aussagen wie : Jeder soll sein Kind so nennen, wie er will finde ich genauso fehl am Platz wie offensichtliche Beleidigungen. Man sollte in erster Linie an das Kind denken...dass es nicht immer klein und süss bleibt, sondern später einen wohlmöglich schweren Integrationsweg im Sexual-und Arbeitsleben. Ich werde niemals für einen Bundeskanzler stimmen, der Kenny Meddox Müller heißt. Denn leider haben Klischees einen Ursprung. Ich habe jahrelang in einer Arztpraxis gearbeitet, und wenn seltsame, amerikanische (auch Serien-und Filmnamen) auftauchten, kam fast immer eine sozial schwache Familie reinspaziert. Im Gegenzug gibt es auch viele abartige Namen in der Oberschicht. Geschmack lässt sich eben nicht kaufen. Ich teile die Menschen eher in Gebildet und Ungebildet, als assi oder reich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich die Eltern gar keine Platte machen und einfach nur die 10 beliebtesten Babynamen googln, weshalb die Hälfte der Klasse meiner Tochter Lena heißt. Ich gab meiner Tochter den Namen meiner Großmutter "Effi". Man sollte immer an den Menschen denken und dessen Zukunft. Und mal abgesehen vom Hänseln, muss das Kind später als Erwachsener in der Lage sein, sich mit diesen Namen zu identifizieren. Aber bitte klärt mich auf...was ist an Doppel oder Dreifachnamen toll? Ich finde dieses Namensherunterratter einfach nur scheusslig. Liegt es daran weil man sich nicht für einen Namen entscheiden konnte? Ich würde es einfach nur gerne verstehen.

Gast

also ich seh das so: meinungsfreiheit ! der name lunabelle stammt aus dem antarktischen! es ist in ordnung seinen kindern wilde namen wie kevin zu geben! was ich jedoch nicht okayy findet ist das man in manchen ländern zu ausergewöhliche namen geben darf ich meine zb. wenn du dein kind PERSIEL nennst dann kommt der klene persiel her und fragt dich: na wie heißt du ? ich heise persiel :| ne escht nisch ! mädels dagegen muss man was tuhen!

Gast

Kevin

Gast

Es lag mir fern etwas 'auszubuddeln', aber der Link taucht aktuell an der 4ten Stelle auf, wenn man nach oft vergebenen Namen sucht.Und bei den vorliegenden Kommentaren hier, drängte sich mir der Zwang zur Meinungsäusserung auf.Mobbing erzeugen (wie hier deutlich erkennbar) kann Kinder in Psychosen treiben. Ich arbeite in diesem Bereich und betreue suizidgefährdete Teens therapeutisch. Manche Post's hier sind unter jedem Niveau. Chantal/15 Jahre - in der Leichenhalle - war nicht asozial, sondern jene, die dorthin mobbten.

Gast

Jeremy Jerome
Sarafina Cheyenne
Anna-Lena

Gast

Du hast vollkommen recht. Wenn ich was asozial finde, sind das solche Plauderecken, die nur dazu da sind, über andere Leute herzuziehen. Aber es gibt wohl Menschen, die sowas brauchen, um sich selbst aufzuwerten. Lustig fände ich es, wenn jemand ernsthaft darauf antwortet und den Namen des PR- Erstellers darunter nennt. Also in diesem Falle Mirella. Allerdings ist die PE ja uralt, ich weiß nicht, warum man die noch ausbuddeln muss.

Gast

Ich finde eure Vorurteile furchtbar ungebildet und nicht die hier genannten Namen. Erzieht ihr eure Kinder beeinflusst von euren Vorurteilen? Dann habt ihr die nächste MobbingGeneration bereits an der Hand. Unterschicht-bezogen sind eure Vorurteile. Schrecklich

Gast

Ich finde es totalen Schwachsinn den Charakter einer Person nur auf Grund des Namens zu beurteilen, aber da ich jetzt schoneinmal hier bin kann ich ja auch ein paar Namen nennen von Personen, die ich kenne und die wirklich asozial sind, dazu gehören
Antonia
3x Katharina
die Geschwister Beverly, Timothy, Kimberly und 6 weitere auf y
Axel
4x Jan
Gerrit
2x Theresa
2x Jana
3× Julia
Thomas
Eileen
4× Laura
Alexander

Das sind die PERSONEN, die mir grade spontan eingefallen sind

Gast

Alexander und Anna sind griechische Namen! Sie waren niemals deutsch und werden es auch nie sein. ;)

Gast

Moin.

a, mein Sohn heißt Kevin ;0)
b, ich heiße Jackie
c, wir sind Engländer ;0)))))))


gebt Eueren Kindern bitte deutsche Namen!
Die bek.doch eine Identitaetskrise.

Gott, wie arm..diese exotische Namen..und Eltern...Bernd u.Martina.....Mueller

googl't doch mal, ob u wie Englaender, Franzosen u.Italiener.....ihren Kindern auslaend.Namen geben.

VERDRÄNGEN DIE DEuTSCHEN ETWAS?
Sorry...I.mag Deutschland.auch deutsche Namen, u.verstehe das 'unbedingt-anders-sein- Syndrom' nicht

eine traurige Entwicklung, wie i finde.
und den schoenen Namen Kevin, der ein.irischen Hintergrund u Bedeutung hat , derart schlecht zu machen.....

nennt Euere Kinder einfach wieder Alexanderu.Anna.....
cheers

Gast

Mein Ex hieß Kevin. ER WAR MIT mir in der Grundschule dann hieß es er sei gut würde auf die Realschule gehen aber dann ging er doch auf die Hauptschule.

Gast

Also manche Namen hören sich einfach asozial an und so sind die Kinder auch... Modenamen hin oder her asozial sind faule Leute. Die nicht arbeiten wollen. MANCHE WOLLEN SICH AUCH GARNICHT INTEGRIEREN.

Gast

Soll denn diese PE bitte bewirken, dass Träger bestimmter Namen es noch schwerer haben? DAS ist asozial.

Gast

Zu gut hier..Nur mal so am rande. Asozial heißt das man sich nicht in die Gesellschaft intigrieren kann. Und nur weil man studiert oder das Gymnasium besucht heißt das nicht,dass man gleich Sozial stärker ist. Im gegenteil. Ich war auch auf einem Gymnasium und die Schüler der benachbarten Hauptschule hatten deutlich mehr benehmen und soziale stärke als mancher Gymnasiast. Heute arbeite ich als Sozialarbeiter und kann leider nur sagen das,ca. 90% der Kinder die Jason,Kate,Stacey etc. heißen aus Sozialschwachen Familien kommen. Trifft allerdings nicht auf alles zu dennoch auf einen sehr großen Teil.

Gast

Nur wegen meines Namens soll ich asozial sein ?
Echt dumm sowas !
& nur mal so zuf info:
ich gehe aufs Gymmnasium, bin auch nicht schlecht. In meiner Klasse, Eva & sahrah , die angeblich in der "oberschicht" stehen, sollen besser sein ?
Sind sie aber nicht !
& Sandro ist auf keinen Fall ein asozialer Name. Mein Kater ist sozial !

Gast

Fragt papa google einfach mal zu chantalismus ;)

Gast

Wobei Justin auch nur dazu gehört, wenn er englisch gesprochen wird. ;-)

Gast

Oh ja, meine name ist absolut asozial ... SCHWACHSINN! habe ich ja noch nie gehört, dass vivianne asozial sein soll. so zur info: abitur mit einem schnitt von 1,5, studiere jura in london. noch fragen? das mit den namen ist völliger blödsinn. RTL hat einfach einige von ihnen verdorben. ich farge mich auch bei namen wie james(bringe ich immer noch mit einem vornehmen, gebildeten butler in verbindung), zoe, amy, ethan, emily und iper etc. was daran asozial sein soll. alles wundeschöne namen. :)

Gast

Ich würde mein Kind nie
Kevin, Chantal, Jaqueline, Chanaya, Justin... U.s.w. Nennen

Gast

Ich denke man das niveau einens menschen nicht an seinem namen erkennen kann und es sieht ja jeder mansch auch anders welcher name nicht grade sehr gebildet klingt. Allerdings (ich spreche aus erfahrung) sind manche chantalle's nicht grad die hellsten...

Gast

Ich find das hier alles Schwachsinn ist und ein großes Lob an alle die dieses Thema auch geschmacklos finden. Asoziale Namen? Was hat denn der Name mit der Schicht zu tun? Das sind alles Vorurteile, ich glaube ihr guckt zuviel RTL und so. Ein exotischer Name hat nichts mit der Schicht zu tun, sondern mit einfachen Sachen wie Geschmack, nationalität, Umgebung und Umfeld, ja sogar Religion (Maria, Eva, Levi, Mohammed...). - Oder man will einfach auffallen... da gibt es so viel nachdem man den Namen bestimmt. Das hat auch mit Erziehung zu tun.
(Um meine These zu beweisen:)Jedenfalls finde ich die unter asozial aufgelisteten Namen wie: Jack, Jamie,Levi (ein übrings sehr schöner jüdischer Name!!!) Emily und Rose und unter obere Schicht aufgelistete Namen wie Katharina und Maria schön.

Ich heiße übrigens Julie, bin 14 und gehe auf ein Gymnasium.

Gast

Danke Sarah ! Das hast du voll auf den Punkt gebracht.

Gast

Das ist ja mal das oberflächlichste und primitivste Thema, dass ich je gesehen und durch gelesen habe. Es heißt ja nicht wird mein Kind ein Mädchen nenne ich es Denise, weil mein Partner und ich den Namen schön finden, doch viele Mädchen Namens Denise gehen auf der Hauptschule. Und Hauptschule ist ja eh gleich asi. Dass heißt also weil ich einen Namen schön finde, der sich "asig" anhört, muss bzw wird das Kind die Hauptschule besuchen werden. Um eins mal klar zu stellen: Asozial bedeutet, dass sich eine Person nicht der Gruppe anpassen kann oder mit ihr arbeiten kann. Um es zu betonen diese gewisse Person KANN ES NICHT!!!Es heißt nicht, dass sie es nicht will, weil ihr gerade nicht danach ist. Diese Person ist nicht im Stande dazu mit der Gruppe zu agieren....dies meine kurze Version an all die Unwissenden (da ich mir jetzt nicht jdn. einzelnen Kommentar durchgelesen habe, kann es schließlich auch sein, dass das schon mal so erklärt wurde!). Nun wenn nun die Person, die das Thema geöffnet/ gestartet hat nun Namen sucht die asozial klingen, müssen also im Prinzip, um es einfacher zu verfassen, die Namen aller Einzelgänger, die Menschen ohne Freunde, all deren Namen hier stehen. Da könnte also eine Denise stehen aber auch ein Lukas oder Frank. Natürlich wollte diejenige/derjenige, der das Thema geöffnet hat nicht asoziale Namen hören, wie die Definition des Adjektives es meint. Nein im Gegenteil er/sie wollte Namen hören, die zu Menschen passen, die sich moralisch nicht immer korrekt verhalten, sich mal schlagen, Anzeigen bekommen, unfreundlich verhalten, Drogen und/od. Alkohol konsumieren, Randale machen, andere/fremden Menschen auf den Nerven gehen, sich als Held aufspielen lassen weil sie jmd geärgert/gemobbt haben...und und und. Denn das ist was die Gesellschaft unter asozial versteht, ein Arschloch zu sein und scheiße bauen naja u. siehe oben. Würde sich eine gewisse Allgemein Bildung, bei den meisten durchsetzten und erfolgen etc., so würden wir in unserer Gesellschaft ein Stück nach vorn kommen. Ich denke aber dennoch dass es dazu noch lange Zeit braucht. Nurmal so am ende ich bin 17 Jahre alt!

Gast

Alsoo wenn ich mich mal so an meine alte Schule erinnere (eine integrierte Haupt-und Realschule) hatten wir sehr viele Kevins, Denises und Kimberleys in der Klasse, die auch schulisch nicht wirklich weitgekommen sind und teilweise nach dem Hauptschulabschluss abgehen mussten. Insofern kann ich es von meinen eigenen Erfahrungen her bestätigen, dass man schon anhand des Namens auf den schulischen Werdegang schließen kann. M.E. kommen diese Namen in den Oberstufen der Gymnasien viel seltener vor. Ich finde auch dass alte (deutsche) Namen viel "originaler" klingen, als diese sogenannten "Modenamen". Wenn es sich nicht gerade um eine binationale Ehe handelt, sollten die Eltern schon zu eher "einheimischen" Namen greifen.

Lg Melike

Gast

Das man vom Vornamen her auf den Bildungsstand schliessen kann ist totaler Blödsinn. Ich kenne z.B. viele
gebildete Jacquelines. Der Vorname muß
nur melodisch zum Nachnamen passen.

Gast

Thema völlig überbewertet. Aber es stimmt schon, harte Zahlen lügen nicht. Statistik in Richtung Ausbildung und Einkommen zeigt eindeutig, dass Justin, Kevin und Co. bei sozial Schwächeren einst boomte, jetzt sinds halte andere "Modenamen". Diese Leute (Verzeihung klingt abwertend, ist nicht so gemeint) versuchen durch besondere "Kreativität" ihren miesen Lebensstandard zu kaschieren bzw. aufzuwerten. Dass der Schuss dann nach hinten los geht, checken sie meist eh nicht. Egal, ich habe es anfänglich eh schon gesagt....überbewertet!!!

Gast

Ich habe nichts zu sagen und nichts hiervon gelesen.

Mir ist's Quatsch.

Gast

Ja lena da haste schon recht aber noch schlimmer is ein name wie eugen xDD

Gast

Ehh wo is mein kommentar hin?! Bööse..^^
joa, kevin is schon bisschen ein name der untere schicht aber nicht alle kevins sind assozial :D

Gast

Nooobs

Gast

Nun meine Freunde,
was sagt Ihr zu meinen Namen?

Gast

LYNN IST ABSOLUT KEIN UNTERSCHICHTNAME!
Kann es sein Ina, das du diesen Namen einfach nicht magst und ihn deswegen auf deine "tolle Liste" gesetzt hast? Lächerlich! Lynn bzw Linn ist amerikanisch bzw skandinavisch und kein asozialer Name! Frechheit!

Gast

Meine Eltern sind total gebildet haben Abi und haben Studiert. Und haben auch einen Job...! Und ich werde auch nicht in der Schule wegen meinem Namen benachteiligt!

Gast

Alos ich bin sehr froh das meine eltis mir den namen gegeben haben. meine 3 söhne und meine tochter tragen den namen alouis,justus,maarten und unser nesttelkchen johanna si etragen alleinen 2ten namen alouis-mel,justus-eliah,maarten-noel und johanna-mariell(e) sie sind 12,9,5,und 7 monate und wir sind beide sehr gute verdiener immoment bin ich in mutterschaftsurlaub aber es reicht locker aus also eig. können wir auch sehr gut so weiter leben.

Gast

Ich bin 21 Jahre alt, habe mein ABI mit 1,8 gmacht. Studiere Medizin und liebe meine Eltern, dass sie mir diesen Namen gegeben haben.
mein Name soll asozial sein????!!!!!???
...übrigens heißt mein Ex Maximilian und er ist seit einiegen Monaten Hartz 4 abhängig, soviel dazu!!

Gast

Es gibt Studien, die sogenante "Kevin-Studie". Natürlich ist es immer schwierig einen Menschen nur nach seinem Namen zu beurteilen, aber es ist wirklich häufig so, dass Kinder aus sozial schwächeren Familien diese Namen tragen.
Wie z. B. Jason, Jeffrey, Kimberly, Vallerie, Michelle.
Die Namen an sich sind natürlich nicht typisch Deutsche Vornamen und es wirkt sich erst dann auf das Umfeld negativ aus, wenn ein Kind Kimberly-Michelle Schäfer heißt.
Ich persönlich stelle mir unter einem Jason-Jeffrey auch keinen Gymnasiasten oder Realschüler vor, aber es kommt meiner Meinung nach auf die Nationalität an.
***. Diese Persönlichkeiten bevorzugen dann eher klassische oder altmodische Namen.
Ich selbst bin Erzieherin und Sozialpädagogin, mein Mann ist Psychologe und unsere Zwillinge heißen Maximilian & Annabell (6 Monate).

Gast

Eben, genau so ist es. Es ist an der Zeit, sich zu wehren und zwar nicht nur, wenn man Träger oder Trägerin solcher Namen ist. Hilfreich wäre auch, wenn sich Leute, die denn Laura oder Emma und Emil heissen aufraffen könnten, all jenen vorurteilslos zu begegnen, die eben einen angeprangerten Namen haben. Sprecht mit den Leuten, die einfach nicht einsehen wollen, dass Menschen keine Namen sind, sondern dass Menschen Namen haben. Und Menschen haben Charaktere und innere Werte. Es gilt nun, dies ans Tageslicht zu ziehen und so die Thesen und damit verbundenen Behauptungen zu entkräften. LG

Gast

Also,ich finde,dass das so ein Schwachsinn ist.

Ich kenne 3 Michelles.Beide sind sehr nett und keineswegs assozial.
Ich kenne auch eine Jaquelin.Auch sie ist genau das gEgenteil davon,was hier behauptet wird!!!!

Gast

Ich glaube nicht, dass wir so ganz aneinander vorbeireden. Jede von uns teilt hier eben klar die eigene Meinung mit. Und das ist auch gut so. Trotzdem muss ich noch eins sagen. Es stimmt, dass ausländische Namen, vor allem französische und italienische, falsch ausgesprochen werden in Deutschland. Und zwar von sämtlichen "Schichten". Wenn ich da nur an die Namen: Nicole, Chantal, Jacqueline und Michelle denke, oder Chiara, Giulia, Giulietta, Giulio, Nevio usw. Bei Jacqueline wird meist auch nur Jaquelin oder Jaqueline geschrieben, anstatt: JaCqueline. Der männliche Name René wird genau so ausgesrochen wie geschrieben, anstatt: Röné. Meist wird auch der accent nicht gesetzt. Aus diesen Gründen rate ich z.B. ab in Deutschland französische und italienische Namen zu geben und nicht weil sie einer bestimmten Schicht angehören könnten. Wer ausländische Namen weder richtig schreiben, noch aussprechen kann weiss gar nicht, wie schön und klangvoll solche Namen wären. Also Zurückhaltung in sämtlichen "Schichten", ist man denn der Sprache nicht fähig. Das soll jetzt kein Urteil sein, schliesslich ist es nicht einfach eine Fremdsprache perfekt zu beherrschen. Französischsprachige Länder haben ja auch den Nasallaut, der äusserst schwierig ist, da es in der deutschen Sprache nichts Vergleichbares gibt. Das "Giu.. in ital.sprechenden Ländern ist auch nicht immer einfach. Giulia = Dschulia. Schriftlich zu erklären, wie etwas ausgesprochen werden muss ist sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. LG

Gast

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich finde es weder gut, wenn arme Menschen stigmatisiert werden, noch halte ich den Begriff "Schicht" für glücklich gewählt, noch sind Reiche die besseren Menschen.
Ich habe in diesem Thema geantwortet, weil ich mehrfach gesehen habe, dass die Diskussionen so verlaufen:

A: Justin-Mütter sind oft noch Teenies und ohne Ausbildung
B: Waaaaas, ich kenne auch einen Justin, der ist ein ganz schlauer & seine Mutter auch!!!
(Halte ich für eine völlig sinnfreie Reaktion, ganz egal, ob A recht hat oder nicht. Es sollte ja wohl klar sein, dass nicht alle Justins dieser Welt nebst Müttern gemeint waren).

A: Chantalle passt einfach nicht zu einem urdeutschen Nachnamen.
B: Waaaaas? Na erzähl das mal den Franzosen, dass du ihre Namen scheiße findest!! Anders herum wäre das sicher ein Skandal! Und Franzosen können jetzt wohl auch nicht mehr nach Deutschland kommen, weil ihre Namen als asig gelten?
(kein Kommentar)

usw usf.

Falls du dich an meinem "Diese Studien werden auch nicht aus Böswilligkeit geschrieben [...] sondern es wird halt was dran sein" störst: Tut mir leid, ich hätte schon dazusagen sollen, welche Aussagen meiner Meinung nach stimmen. Natürlich ist nicht alles richtig, was gedruckt wird und es gibt auch reißerische Artikel zu dem Thema. Mein Fehler. Hier der Teil, dem ich zustimme:

Einer kleinen Chantalle würde ich erstmal sicher nicht unterstellen, dass ihre Eltern ungebildet sind. Wenn sie aber "Tschantalle" gesprochen werden will und noch eine Schwester namens Chastity-Mirelle (sprich: "Tschasdidih Mirelleh") hat, naja, dann ist das freilich ein Vorurteil, wenn ich ihre Eltern für ungebildet halte (ich kenne sie ja nicht), aber du wirst doch zugeben, dass die Wahrscheinlichkeit dafür höher ist, als bei einem Emil, dem man halt nicht an der Aussprache anmerkt, ob die Eltern Fremdsprachen beherrschen und dass die Eltern sich und ihrem Kind einen Gefallen getan hätten, hätten sie einen anderen Namen gewählt.

Dann gibt es die Variante, dass Kinder per Massenmedien benannt werden. Wenn Eltern ihr Kind Sasuke nennen, weil ihnen Anime gefallen, in denen ein Sasuke vorkommt, halte ich sie für bescheuert, sorry. Angeblich wollten auch schon Leute "Pumuckl" als Name vergeben...

Dann würde ich auch jeder Familie Häberle davon abraten, ihr Kind Summer zu nennen und möchte mich dafür nicht Nationalistin schimpfen lassen.

Ich denke auch, dass wenn in dem Zusammenhang von Schichten die Rede ist, eher der Bildungsstand gemeint ist. Schlecht ausgebildete Leute haben auch häufig weniger Geld und werden deshalb dann als "Unterschicht" einsortiert. Von den (durchaus vielen, falls es das ist, was dich stört) gebildeten Armen und ungebildeten Reichen ist da imho nicht die Rede.

Ich finde den Naman Jason übrigens sehr schön, würde aber nie meinen Sohn so nennen wollen. Erstens, weil zu viele Leute das dann englisch aussprechen würden und zweitens, weil der Name ein so schlechtes Image hat.

Gast

Die Verfasser, als auch die Verleger verdienen sehr wohl daran. Ich unterstelle da schon etwas Bösartigkeit, obwohl mir der Begriff jetzt etwas hart erscheint. Statt dessen würde ich es lieber Irreführung der Gutgläubigen nennen. Noch ist mir jedoch die Absicht dahinter nicht transparent genug. Du musst zugeben, dass es viele Anhänger dieser Namensthese gibt. Das ist hier schon auf dem Forum gut ersichtlich, sonst würden nicht stets neue PE der gleichen Art erstellt. Viele User fallen dann wie ein Wespenschwarm über gewisse Namen her, oder fragen ob andere diesen oder jenen Namen auch als Unterschichtsnamen empfinden. Das zeigt eindeutig, dass auf jeden Fall solchen Studien geglaubt wird. Gegner versuchen immer wieder darauf hinzuweisen, dass ein blosser Name niemals den Charakter, oder die Schichtzugehörigkeit erkennen lässt. Der Meinung bin ich auch. Ich gehöre somit zu der Gegnerschaft solcher Thesen. Mich stört, dass die Probleme der verschiedenen Schichten nicht einfach offen angesprochen wird und zwar ohne spezielle Namen herbeizuziehen. Schliesslich hat jede Schicht ihre Probleme zu bewältigen. Mühe bereitet mir bereits das Wort Schicht. Schon wieder Einteilungen: Ober- Mittel- und Unterschicht. Für mich genügt es nicht, Probleme mit Vornamen zu benennen, jedoch keine wirklichen Problemlösungen erkennen zu lassen und zwar namenlose. Viele glauben hier jedoch bereits, dass ein Emil der Sohn gut verdienender Eltern ist, ohne Hinterfragung, wie die Familie zu ihrem Vermögen gekommen ist. Kann durchaus unlautere Aspekte beim Reichtum haben. Jacqueline nun ist eindeutig das Kind der ärmeren Schicht. War die Familie immer arm? Oder müsste nicht auch in Betracht gezogen werden, dass die Fam. durch bittere Umstände verarmt ist? Ich denke, nicht nur die hier stets erwähnten Kinder mit "Unterschichtsnamen" haben es schwer, sondern durchaus auch die Emils und Emmas, die angeblich der "Oberschicht" angehören. Na und gehört man mal denen an, hat sich Tochter/Sohn doch danach zu benehmen. Sonst würde die ganze These über Namen in sich zusammenfallen. Mit anderen Worten, auch Emils und Emmas haben das zu tun, was man von ihnen zu lesen bekommt.
Ich bemerke einfach, dass die Ober- und Mittelschicht recht gut wegkommt, während die Unterschicht alles auszubaden hat. Doch jetzt möchte ich eine fundierte Studie über die obgenannten, besseren Schichten. Ich will darin lesen, dass sich dort auch automatisch nur die besten, ehrlichsten und wertvollsten Menschen befinden. Nun, es gibt keine solchen Studien und weshalb nicht? Weil Namensstudien nur auf die Unterschicht losgehen. Da findet sich der Tummelplatz für Schreiberlinge, die wissen und davon ausgehen können, dass ihre Thesen auch gekauft und gelesen werden. Das ist Profitdenken. Dass damit sehr viele Menschen zu leiden haben interessiert niemanden. Nicht begünstigte Menschen gibt es in jedem Land. Doch auch sie sind Menschen mit Gefühlen und sehr oft schuldlos in eine Notsituation geraten. LG

Gast

Ja, das schrieb ich ja auch, dass solche Artikel es den Kindern zusätzlich schwer machen können. In Frage gestellt wird das sehr wohl, z.B. im Spiegelartikel *** der im Gegenteil mit "Ungerechte Grundschullehrer" titelt, also tatsächliche Zusammenhänge erstmal ausschließt und alles zum Vorurteil macht. (Im verlinkten pdf wird beides berücksichtigt). Speziell bei Lehrerinnen unterstelle ich, dass sie aufgrund dessen, dass sie viele Kinder kennen, durchaus sagen können, ob es zB überdurchschnittlich viele verhaltensauffällige Kevins in ihren Klassen gab. Wenn sie dann über ein ihnen unbekanntes Kind denken "du bist ein Kevin, du musst dumm sein", ist das selbstverständlich Nonsense, das habe ich hier aber auch noch in keinem Kommentar gelesen, es wird nur andauernd unterstellt, andere würden so denken, sobald sie sagen, dass sich diese Namen unter den verhaltensauffälligen / sozial schwachen / wasauchimmer häufen. Wer profitiert denn deiner Meinung nach von selbsterfüllenden Namensstudien? "haben die Verfasser solcher Studien leichtes Spiel" hört sich so nach böser Absicht an.

Gast

Na man könnte schliesslich mal eine Studie darüber machen zu welchen Schichten die Verstandenen und Unverstandenen angehören könnten. Dazu braucht es aber vorerst die genaue Definition über Angriff und Gegenangriff. Angriffe unter Beweisführung von subtilen Studien hat noch keinem zum Besten gereicht. Besser wäre es solche Studien auf den Gehaltwert zu überprüfen und die Absicht dahinter herauszufiltrieren. Nicht jede Studie erweist sich als zwangsläufig richtig. Geht man davon aus, wieviele Menschen alles, was geschrieben wird auch für bare Münze nehmen, haben die Verfasser solcher Studien leichtes Spiel. Eine grosse Anzahl der Leserschaft wird zu Marionetten und gibt das Gelesene ohne genaue Überprüfung an Familie, Freunde und Bekannte weiter. Diese wiederum machen es genau so. Ein richtiges "Schneeballsystem" kommt in Gang.
Viele, allzuviele sind so darauf eingefahren. Mit anderen Worten: Es können gar keine Zweifel mehr aufkommen, denn die Studie besagt ja... wissenschaftlich erwiesen... Und letztendlich hat es mir meine beste Freundin, oder der Ehemann, oder wer auch immer gesagt. Auch Lehrpersonen sind bereits nicht mehr frei von Vorurteilen. Damit schüren sie die Richtigkeit der Studien, haben sie denn Kinder mit so speziellen Namen in der Klasse. Automatisch wie unbewusst werden solche Kinder anders wahrgenommen und behandelt. So gesehen werden die Kinder sehr bald die in sie gesetzten negativen Erwartungen erfüllen. Sie sind hilflos ausgesetzt und ausgeliefert. In solchen Fällen kann man dann ja wieder getrost sagen, dass die Studien eben doch ihre Richtigkeit haben. Das vorgänglich falsche Verhalten der Erwachsenen wird jedoch selbstverständlich nicht überprüft und keiner Studie unterzogen.

Gast

Ach Leute... Ich lese mir diese Diskussionen zu "asozialen Namen" jetzt schon seit längerem durch und kann immer wieder darüber den Kopf schütteln, wie sich Befürworter und Gegner dieser Namen da reinsteigern können. Jetzt muss ich aber doch auch mal etwas dazu sagen:

Liebe Namens-Befürworter, versteht ihr die Gegner denn absichtlich falsch? Ich bezweifle, dass hier irgendjemand

* etwas dagegen hat, wenn Franzosen ihre Töchter Chantalle nennen, sondern nur gegen eine Chantalle Häberle. Von Ausländerfeindlichkeit kann hier ja wohl nicht die Rede sein.

* behauptet, jemand mit einem dieser Namen bzw seine Eltern stamme automatisch aus einer "Unterschicht". Da werden dann regelmäßig "Gegenbeweise" gebracht vom Dr. Kevin Sonstwas oder von den Geschwistern Katharina und Sindney etc pp. Das ist doch jedem klar. Behauptet wird nur, dass in sozial schwachen Familien oder wie auch immer ihr sie nennen wollt, solche Namen _häufiger_ sind. Eine rein statistische Aussage, die keinen Melvin dümmer oder ärmer macht.

* einen 60 jährigen Justin Maier (Justin gesprochen wie man es schreibt) für asozial hält. Die Rede ist von einer großen Zahl an Kindern mit (häufig falsch) anglisierten Namen ("Dschasdin"). Gerade dieser Name ist ja keinesfalls neu in Deutschland, wurde aber bislang anders ausgesprochen.

Diese Studien werden auch nicht aus Böswilligkeit geschrieben (und erlogen oder wie stellen sich das die Befürworter vor?!), sondern es wird halt was dran sein (nochmal: statistisch!). Wo ich ihnen allerdings zum Teil zustimmen kann ist, dass eine Vielzahl solcher Artikel dazu führen kann, dass es Kindern dieser Namen zusätzlich schwer gemacht wird, weil sie eher zu Unrecht in eine Schublade gesteckt werden. Man sollte da meiner Meinung nach auch überdenken, ob man sein Kind wirklich so nennen will, wenn dadurch möglicherweise negative Vorurteile auf es zukommen.

Bin ja mal gespannt, ob ich auch falsch verstanden werde ;-)

Gast

Na klar doch: Schichtnamen. Stimme mit dem Kommi unter mir völlig überein. Nun denn PE-erstellerin mal ne ganz persönliche Frage an dich. Sag mal, wo müssen wir denn deinen Namen MIRELLA einstufen? Bevor du diese Ecke aufgemacht hast, hast du dich sicherich gedanklich mit Mirella auseinandergesetzt. Welcher Schicht gehörst du also an, hm? Aber bitte immer schön die Wahrheit sagen und nicht flunkern. Ich freue mich auf deine Antwort des Namen Mirella (Abkürzung des italienischen Namens Mirabella). Lies die Namensstudien gut durch, das rate ich dir. Auch italienische Namen sind dort erwähnt.

Gast

Wie ich sehe, feiert hier eine alte Ecke wieder Urständ. Nichts desto trotz ist das ja nicht die einzige dieser Art. Seit Eröffnung dieser PE sind bereits unzählige andere, neueren Datums erschienen. Wie immer werden vor allem die französischen, englischen und italienischen Namen hier heiss diskutiert. Befürworter und Gegner schärfen die Klingen. Das Thema kann nicht sachlich angegangen werden.
Wer Gegner der angeprangerten Namen ist, ist leider als engstirnig und auch als nicht ganz gescheit einzustufen. Werden Mitmenschen nach Namen eingestuft heisst das, dass da eine gewisse Schicht nur und ausschliesslich auf Äusserlichkeiten achtet. Innere Werte sind bei dieser Schicht verlorengegangen. Nämlich das Herausfiltern von Charakteren usw. eines Mitmenschen. Ein Name spielt dabei absolut keine Rolle. Durchwegs in allen "Schichten" lassen sich wertvolle und weniger angenehme Menschen finden. Werden nun Namen einer bestimmten Schicht zugeordnet, z.B. in die Unterschicht, lässt das auch unschwer erkennen, dass man diese Schicht nicht akzeptieren kann und wenigstens Namen dafür hat, um darüber herzuziehen. Dabei wird vergessen, wie schnell man selbst in einer anderen "Schicht" landen kann. Nicht alle können nämlich etwas dafür, dass sie nicht gerade zu den Begünstigten zählen. Geschieht nun "der Fall von oben nach unten" nützen einem Namen aus der Ober- bzw. Mittelschicht auch nichts mehr. Man hat sich der neuen Situation anzupassen. Passiert das einmal, werden sich wohl die Befürworter der Namensthese endlich tiefere Gedanken machen müssen. Schnell werden sie einsehen, wie falsch ihre Einstellung gew. Namen gegenüber doch war. LG

Gast

Findet ihr die namen josephina,joel,julie asozial?????????????????

Gast

Mal ehrlich, ihr wollt nicht im Ernst behaupten, dass man vom Namen her sagen kann, aus welcher Schicht eine Person stammt, oder? Dann widerspricht sich da aber einiges. Mein Name ist, wie ihr seht, Nancy, welcher als Unterschichtsname aufgezählt wurde. Meine Schwester heißt Jana, dieser Name wurde allerdings als Oberschichtsname aufgezählt. Passt nicht so ganz, oder? Im Übrigen würde ich meine Eltern auch nicht als ungebildet bezeichnen. Meine Mutter arbeitet als Zahnärztin und mein Vater als Lehrer an einem Gymnasium - und mein Name ist und bleibt trotzdem Nancy.
Auch kenne ich Beispielsweise ein Mädchen, dass mit 16 ihr erstes Kind bekam und es Sarah (als Oberschichtname aufgezählt) nannte. Noch immer steht sie so ziemlich ohne etwas da, keine Ausbildung, kein Schulabschluss, kein gar nichts und so jemand soll nun zur Oberschicht gehören, nur weil sie ihr Kind Sarah nannte? Hingegen kenne ich eine Lynn, deren kleiner Bruder übrigens Luca heißt (beide als Unterschichtnamen aufgezählt), die aus einem durchaus wohlhabenden und gebildeten Elternhaus stammt.
Noch was: Nur weil man sein Kind nach einem Promi benennt, stammt man aus der Unterschicht? Nevio zum Beispiel, ist meiner Meinung nach ein sehr schöner Name. Wodurch er bekannt wurde ist dabei doch völlig egal. Wenn einem der Name gefällt, ist es ja wohl völlig in Ordnung sein Kind auch so zu nennen, schließlich sind Promis ja auch nur Menschen. Und außerdem dürfte es jeden Namen nur einmal geben, wenn das wirklich eine Unart wäre.
Wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt, ist das ganze meiner Meinung nach völliger Schwachsinn. Ich bitte euch, man kann jemanden doch nicht für seinen Namen verurteilen.
So viel von meiner Seite.
LG, Nancy. :)

Gast

Die Meinung, dass der Name eines Kindes mit Schichtzugehörigkeit korreliere, ist ein Hinweis darauf, dass man sich selbst statusunsicher ist und sich deshalb - vor allem "nach unten" - abheben will.

Die Verbindung Vorname - Schicht ist allenfalls temporär gültig, da ja "vornehme" Vornamen leicht nachgeahmt werden können.

Gast

Du hast recht. Es sollen auch nicht alle über einen Kamm geschert werden. Mein Beitrag war an MARIA. Dort wurde wieder von Asozial geschrieben. Fühle dich also nicht verletzt. Mein Beitrag ist für solche die hier geradezu einen Virus über asoziale Namen verbreiten. So etwas existiert jedoch nicht. Ein Name ist ein Name und damit fertig.

Gast

Hör du mal auf, uns alle über einen Kamm zu scheren ja?! Ist auch nicht viel besser!

Gast

Ach der Name NEVIO zählt auch schon zu den Unterschichtsnamen? Ein sehr alter lateinischer Name: Nevius = der Weber. Da werden sich sämtliche italienisch sprechende Länder über die Einstufung freuen. Der Name kommt auch in sämtlichen spanisch sprechenden Gebieten vor. Bald kann niemand mehr nach D kommen. Und ihr Deutschen: Bleibt in D und macht ja nicht mehr im Ausland Urlaub. Dauernd stösst ihr schon in der CH auf Chantals, Jacquelines, Nevios. Euer geliebtes Mallorca wäre auch zu meiden. Seid so nett und ändert eure abartigen Meinungen und alle werden euch mit offenen Armen empfangen. Es schadet euch ausserhalb Deutschlands Grenzen, so verwerfliches Namensgedankengut zu haben. Übrigens gibts nicht nur Deutschland. Nehmt euch mal nicht soooooooo wichtig. Es gibt noch andere Länder, die eure Namen wie Günther, Kai-Uwe, Rüdiger usw. nie vergeben würden, jedoch diese Namen akzeptieren.

Gast

Warum holst du dann diese Ecke wieder aus der Versenkung, in die sie hineingehört, hervor?

Gast

Ich finde,es gibt keine Assozialen Namen!
alle namen haben nichts mit assozial zu tun! assozial hat was mit dem verhalten eines menschen zu tun und nicht mit diesem namen eines menschen!!!also mirella,diese plauderecke ist nicht sinnvoll!!!!

Gast

Also ich finde den Namen Antonia sehr gebildet. Dagegen finde ich Namen wie: *****... sehr asozial!!!

Gast

100% Zustimmung! Diese Unart, Kinder nach sog. Promis zu benennen, und sei der Name auch noch so unmöglich, unaussprechbar oder sprachlich unpassend, scheint in Deutschland besonders weit verbreitet zu sein. Man schämt sich für seine Kultur, die so den Bach runtergeht. Bloß weil eine/r auf der Mattscheibe so heißt, sein Kind so gleichzusetzen - **** Es gibt zwar Ausnahmen (Vorbildcharakter), aber die sind verschwindend gering. *****
Gruß Daniel

Gast

Na klar Italo soll ein U-Name sein. Den Namen hab ich noch nie gehört und glaub ich auch nicht.

Gast

..... mag der Name ja passen, immerhin ist der Vater des Kindes Amerikaner.
Aber Summer Kowalski ist ja nicht gerade der Hit.
Ich persönlich bin auch der Meinung, daß sehr junge Mütter die noch nicht mal eine Ausbildung haben oder zum Teil nicht mal die Schule beendet haben einen Hang zu exotischen Namen haben. Ich finde es lächerlich ein Kind Sasuke oder so zu nennen, für mich ist das ein Zeichen dass die Elternteile sich zu sehr an den Medien orientieren.

Gast

Leider gibt es statistiken und nachforschungen die das gegenteil von dem beweisen,was du behauptet hast.

Gast

Ich finde das total blöd, so zu denken. man kann leute doch nicht wegen ihres namens in schichten einteilen, sondern man bewertet sie nach ihrem charakter.
und @ina: summer soll also ein name von leuten aus der unterschicht sein? das denke ich eher nicht, denn die tochter von sarah connor heißt summer und diese familie gehört keinenfalls zur unterschicht. also ich finds total blöd, dass so viele leute so urteilen.
jeder mag andere namen und nur, weil einem der ein oder andere, den die andere person nicht mag, gefällt, mag man diese person nicht und bezeichnet sie als person in der unterschicht. find ich total albern.
naja dann mal liebe grüße an alle.
und p.s. denkt noch jemand so wie ich?

Gast

Ich teile Menschen nicht wegen ihren Namen ein, sondern beurteile allein ihr Charkater.
Aber hier Namen, die auf weniger gebildete Eltern schließen :
Sydney
Chantal
Eileen
Jacqueline
Cheyenne
Justin
Zoe
Amy
Luca
Namen, die eher gebildete Eltern bevorzugen :
Charlotte
Johanna
Jana
Maximilian
Antonia
Nele
Isabella / Isabel
Katharina
Eva
Jakob
Jonathan

Gast

Bei den namen der unterschicht wurde noch
"Nevio" vergessen.Die eltern,die diesen namen wählen haben sich wohl auch in erster linie nach dem TV orientiert(=DSDS).Der name war vor der sendung kein bisschen bekannt und im jahr darauf ganz plötzlich auf den statistiken der beliebtesten namen aufgetaucht."Chastity" stammt aus "Die Nanny","Leni"wurde plötzlich angesagt,als heidi klum ihre tochter so nannte(Germany´s next top-model),"Aaliyah"
-ein total unausprechlicher name-wurde
ganz plötzlich auf den top-listen gesichtet,als eine amerikanische sängerin namens aaliyah durch einen flugzeugabsturz ums leben kam."Arwen" wurde durch "Der herr der ringe"plötzlich gefragt wie nie und
"Severus"-ein name an den vor dem letzten harry potter-film niemand gedacht hätte-werden nun tatsächlich kleine babys genannt.......

Gast

Typische U-Schicht-Namen:

W:Jolina,Jolie,Giulia,Tessa,Lucy,Leni,
Michelle,Chantal,Denise,Mandy,Sandy,
Kimberly,Nancy,Jaqueline,Peggy,Cheyenne,
Milly,Summer,Sam,Jamie,Amy,Lynn,Zoe,Zoey,
Claire,Piper,Prudence,Chastity,May,Flor,
Tiffany,Emily,Tuana,Stella,Luna,Gina,
Amber,Rose,Emily-Rose,Aaliyah,Vivianne,
Grace,Danielle,Dominique...

M:Lennox,Jamie,James,Jack,Jason,Sandro,
Levi,Tyler,Tailor,Brandon,Jayden,Dacon,
Steve,Melvin,Marvin,Justin,Brian,Dan,
Steven,Matz,Italo,Gian-Luca,Jonathan,
Roy,Nino,Ethan,Timothy,Gianni...

Das ärgste ist,dass es wirklich wahr ist.

Typische namen der gebildeten ober/mittelschicht:

Max,Juliane,Paul,Eva,Sarah,Laura,
Lotta,Greta,Maja,Mara,Paulina,Marina,
Emma,Lotte,Lina,Nathalie,Julian,Florian,
Fabian,Sofia,Hanna,Anna,Maximilian,
Lukas,Inga,Katja,Katharina,Johannes,
Carolin,Henriette,Charlotte,Emilia,Emil,
Maria,Aaron,Mathilda,Leonor...

Es gibt sicher wenige ausnahmen,aber zu
90% trifft es zu,wenn man den statistiken und namensforschern glaubt.
Ich arbeite außerdem beim jugendamt und
höre daher,bei schweren fällen immer nur die ganz oben genannten namen nancy,steve und co.Das ist wirklich
unglaublich,aber wahr.
Lg,Ina

Gast

Kevin,Justin,Cindy,Mandy,Jaqueline,Chantal,Cheyenne...und und und.

Gast

Das Thema ist ja hier im Forum der absolute Dauerbrenner, und wer auch immer sich dazu äußert, kriegt garantiert von der einen oder anderen Seite eins auf den Deckel.
Eigentlich geht es dabei ja nicht um Meinungen, sondern um Tatsachenbehauptungen, d.h. man bräuchte eine ganz gründliche soziologische Studie zum Thema.
Aus der Alltagswahrnehmung würde ich mit einiger Vorsicht sagen, dass es diesen Trend wirklich gibt.
Es ist jedenfalls auffällig, wenn Namen, die vorher in Deutschland völlig ungebräuchlich waren, plötzlich unheimlich beliebt werden, und es zur gleichen Zeit prominente Namensträger in der Popkultur gibt.
Und es ist wohl nicht ganz abwegig, anzunehmen, dass dabei die Bildung der Eltern eine gewisse Rolle spielt.
Akademiker werden ihre Sprösslinge wohl selten nach dem Mitglied einer Teenie-Band benennen und schon garnicht nach dem Protagonisten eines Zeichentrickfilms o.ä..
Umgekehrt kann man bei gebildeten und "standesbewussten" Eltern eine Tendenz zur Abgrenzung feststellen. Das äußert sich dann in der neuen Vorliebe für betont altmodische Vornamen (dazu fällt mir besonders "Frieda" ein).
Allerdings ist der Trend zum Altdeutschen längst in breite Bevölkerungsschichten geschwappt ("Paul", "Emma") und hier schließt sich der Kreis.
Vielleicht heißen die Kinder von gebildeten Leuten in 80 Jahren Kevin und Sidney.

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