Lebensgeschichte

Hallo Leute, ich habe eine Freundin mit einem "besonderen" Lebensweg: Ihre Mutter hatte ein halbes Jahr lang einen Freund, und wurde schwanger. Das war ungewollt, und der Vater wollte auch weiterhin kein Kind haben. Ein Tag vor dem Abtreibungstermin hat sich die Mutter umentschieden, und das Kind doch bekommen.(Zum Glück! ;)
Ihre Mutter hat sie allein erzogen, weil der Vater noch vor der Geburt abgehauen ist. Als sie 6 Jahre alt war, hat die Mutter einen Freund gehabt. Sie hatte endlich einen Vater, und ihr war in dem Moment auch egal, dass der Mann Alkoholiker war. Als sie 9 Jahre alt war, ist ihr neuer "Vater" tot in der Wohnung aufgefunden worden. Er hatte sich totgesoffen.
Als sie 12 Jahre alt war, wollte sie langsam ihren echten Vater kennenlernen, dieser war jedoch nicht erreichbar. Ihre Mutter hatte einen neuen Mann, und hat diesen auch geheiratet.
Meine Freundin kam mit diesem auch gut klar, jedoch war der Mann nur 12 Wochen im Jahr zu Hause, da er im Ausland gearbeitet hat.
Sie hatte wenig von ihm, kam aber damit klar.
Als sie die Einverständnis des Vaters brauchten, da der neue Mann sie adoptieren wollte, hat dieser nur zugestimmt, weil er dann keine Schulden mehr beim Jugendamt hat.
Sie war enttäuscht, dass es ihn gar nicht interresierte wie es seiner Tochter geht.
Mittlerweile ist sie 19 und wir suchen gemeinsam nach ihrem eschten Vater.

Wie findet ihr dieses Schicksal?