Skiurlaub/Skifahren mit 3-jährigen?

Wir waren nach Weihnachten eine Woche im Skiurlaub. Wir dachten nicht,dass noch etwas frei wäre,aber dann haben wir nach mehreren Anfagen ein schönes Hotel mit einem freiem Zimmer gefunden.

Jonas,Lena und Simon gingen vormittags für knapp drei Stunden zum Skikurs. Zuerst wollten wir Simon noch nicht zum Skikurs anmelden,aber als er dann gleichaltrige Kinder auf Skiern sah,wollte er unbedingt auch. Sie waren alle drei in verschiedenen Gruppen. Die Lehrer(innen) waren sehr nett und motiviert,mit vielen Spielen und einem kleinen Skirennen zum Schluss begeisterten sie alle Kinder. Jonas konnte sich bei den bisherigen Skiurlauben ja noch nicht so mit dem Skifahren anfreunden,aber diesmal gefiel es ihm sehr und er hat in dieser Woche auch viel gelernt. Nun kann er blue und rote Pisten recht gut befahren,macht schöne Kurven und benutzt Stöcke. Lena ist zwar noch nicht so begeistert wie Jonas und Simon,aber ihr hat es auch gefallen und sie hat auch viel gelernt. Simon war sehr begeistert,wollte gar nicht mehr aufhören und kann schon ein wenig Schneepflug fahren. Seine Gruppe ist vor allem beim "Zauberteppich"(Förderband) gefahren und haben sehr viele Spiele gemacht. Nachmittags sind wir dann entweder Schlitten gefahren(zum Skifahren waren sie eher zu müde),gingen Eislaufen,Schwimmen oder ähnliches.

Meine Bedenken bestätigten sich überhaupt nicht und wir werden bald wieder in den Skiurlaub fahren.

LG,Tanja

Also mit 3 Jahren ist das Skifahren kein Problem,und wenn er nicht mag kann er immer noch aufhören. Ausprobieren schadet nichts. Zu empfehlen ist das Skigebiet Klausberg(Italien) und auch Wilder Kaiser.

NIci

Mein jüngster Sohn hat auch mit drei Jahren Skifahren gelernt. Allerdings ist er wenige Wochen danach vier geworden.
Die beiden Großen waren zu der Zeit 7,9 und 9 Jahre alt und fuhren schon sehr gut und mit viel Freude. Daher war der Kleine auch sehr scharf darauf es zu lernen. Ich muss dazu sagen, dass wir 2 Mal im Jahr Skifahren, es ist eine große Leidenschaft der gesamten Familie!

Wir haben es unserem Sohn damals zugetraut. Er hat sehr früh laufen gelernt und auch sonst war er schnell in seiner Entwicklung.

Ihr müsst selber wissen, was ihr Simon zutrauen könnt. Es gibt in den meisten Skigebieten bzw. Hotels mittlerweile und Kinderbetreuung oder Skikindergärten indenen man die Kinder unterbringen kann, wenn man selber gerne mal auf die Piste möchte.

Mein Tip ist das Sport- und Kinderhotel Beck in Brand. Brand ist ein tolles Skigebiet. Es gibt am Hotel direkt eine Skischule mit folgenden Angeboten:
Windelskischule - Kinder ab 2 können täglich eine Stunde spielerisch an die Skier gewöhnt werden.
Johnnys Skiclub - für 3-4 jährige Kinder, ich glaube 2 Stunden täglich eine Betreuung
Und dann gibt es natürlich noch die normale Skischule. Anfänger ist glaube ich ab 3 und dann gibt es natürlich noch die Fortgeschrittenen... Am besten ihr Informiert euch selber nochmal.
Allerdings ist es schon sehr spät um sich darum zu kümmern. Wir haben bereits im Februar für dieses Jahr gebucht. Auch für die Osterferien haben wir grade schon ein Hotel gebucht...

Liebe Grüße, Eva und Mark mit Eric (12), Mattis (12), Pauline (10) und Finn (6)

Ja genau, ob nun Fake oder nicht, ist mir egal ob ich verarscht werde! Dank solcher Leute haben Fakes immer wieder eine Chance.
Das man dir so langsam nicht mehr glaubt Tanja bist du doch selber schuld. Überziehst hier jede Woche das Forum mit deinen Plauderecken, wo man immer die selben Geschichten zu hören bekommt. Das wundert einen sehr bei Pflegekindern, Down-Syndrom. Scheinst ne Menge Zeit zu haben...

Ob nun fake oder nicht zum eigentlichen thema

da wir in einem skigebiet wohnen hat unser großer das erste mal mit knapp 2 auf den "brettern" gestanden mittkerweile fährt er richtig gut. nun ist die frage ski fahren ist nicht gleich ski fahren, fahrt ihr abbfahrt oder langlauf.
also meine erfahrung ist das langlauf schon wegen der kondition und der beinanstrengungen schwieriger ist.

hoffe konnte dir helfen

Schade,dass mal wieder keinem geglaubt wird und nicht auf das eigentliche Thema eingegangen wird. Öfters sind nette Mütter hier,mit denen man sich austauschen kann,aber durch dauernde Vierlingseltern und schlechte Fakes wird niemanden mehr geglaubt. Abgesehen davon,dass sogar Eltern mit "Vierlingen per Sturzgeburt" oder ähnlichem ernstgenommen werden und andere dauernd bezweifelt und beschimpft.

@Jenny:Ja,Jonas hat das Down-Syndrom.

@tgtgzzhtru6t:Ich mache nicht jede Woche zwei PE´s auf. Es gibt auch andere,die dauernd PE´s aufmachen. Wenn dich meine Plauderecken nerven,brauchst du sie nicht zu lesen. Außerdem könntest du mich auch etwas freundlicher darauf hinweisen.

@Sio:Wie bereits dein Vorredner könntest du dich auch freundlicher ausdrücken. Ich werde mich in Zukunft beim Erstellen von lauderecken zurückhalten.

@sandra:Diese Pe damals war ein Fehler,was ich auch gesagt hatte. Ich hatte zuviel über die Geschichte von Simon erzählt,aber genauere Daten habe ich keine preisgegeben.

@Laura:Ich schreibe nicht immer dazu,dass Simon unser Pflegekind ist,aber wenn doch,dann damit keine Fragen entstehen-z.B. warum Simon bei diesem Urlaub nicht dabei war oder wie wir sonst Skiurlaube organisiert hatten.
Simon ist nicht "nur" unser Pflegekind,sondern wir lieben und behandeln ihn wie unsere leiblichen Kinder. Natürlich weiß er,wer seine Mami ist und wir gehen offen damit um,er sieht sie auch regelmäßig. Jonas hat das Down-Syndrom und ist deshalb auch geistig behindert. Doch nicht alle DS-Kinder sind gleich-manche haben eine schwerere Behinderung und Jonas ist leichter betroffen. Er geht zur Regelgrundschule,wo er aber teilweise differenziert benotet wird und Förderung erhält. Er besucht keinen Kletterkurs! Er macht alles,was andere Kinder in seinem Alter auch machen,aber lernt natürlich langsamer und macht es auf einer anderen Stufe. Warum sollte er nicht Fußballspielen,Radfahren und gerne klettern?

LG,Tanja

Ja, diese PE habe ich damals auch gesehen. Tanja ist sicher keine Pflegemutter, sonst hätte sie schon Probleme bekommen. Ich finde es auch merkwürdig, dass die jedes Mal so betont, dass Simon "nur" das Pflegekind ist. Wenn man sich tatsächlich als Familie betrachtet, ist es völlig egal, ob es ein leibliches, adoptiertes, Pflege- oder Stiefkind ist. Das sagt man nicht jedes Mal dazu.

Ich finde es auch komisch, was sie alles von Jonas erzählt. Was der nicht alles macht, kann und noch machen wird. Kinder mit dem Down-Syndrom sind in der Regel auch geisitig behindert. Ob er also wirklich in eine normale Schule geht, Kletterkurse besucht, und was sie nicht noch alles geschrieben hat, wage ich zu bezweifeln.

Ich muss mich da meinen vorrednern leider anschließen zumal ich es schon sehr merkwürdig finde das du bei einer PE so gut wie fast alle daten über dein pflegekind bekannt gegeben hast was du als pflegemutter eigentlich so NICHT darfst...

Selten jemand so penetranten wie dich gesehen Tanja! Mal abgesehen davon, dass man dir immer weniger Glauben schenken kann...

Jede woche macht sie 2 pe's auf, es NERVT!

Jonas hat doch Downsymdrom oder?