Scarlett, Carlotta, Suellen & ?

Ich finde am besten/schönsten ist der Name Dahlia. LG

Z.B.
Lisanne Alexis
Alexia Mercedes
Cosima Alexis
Cosima Lexie

Mehr fällt mir grad nicht ein.
Cosima würde sich vom Anfangsbuchstaben her am besten in die Reihe eurer Kinder einfügen.

Stimmt! Das in Alexie oder Alexia umzuwandeln - daran haben wir noch gar nicht dran gedacht.

Würde jemanden dazu ein EN einfallen?

Zu Lexie einen passenden EN zu finden, ist meiner Meinung nach wirklich schwierig. Man kann sich ja auch überlegen, ob man Lexie in Alexis oder Alexia abwandelt.

Nun wir haben uns auch schon überlegt den Namen der Mutter als Zweitnamen zu nehmen...allerdings lässt sich so ziemlich nichts damit richtig kombinieren.
Die Mutter heißt Lexie...zeigt mir Namen die sich damit kombinieren lassen und wir nehmen Lexie als Zweitnamen ;)

Amalia finden wir auch ganz schön...allerdings klingt er uns ein wenig "zu weich"...höchstens als Zweitname.

Gruß,
Luna Marisol

Wenn man die Großnichte der besten Freundin adoptiert, wäre alles andere als eine offene Adoption schwieriger zu gestalten, oder?

Vlt kann das Kind ja als Zweitnamen den Vornamen der leiblichen Mutter erhalten. Oder wäre das zu persönlich? Aus eurer Liste finde ich keinen Namen so richtig passend, da ich vor allem die Namen Scarlett und Suellen so besonders finde, das kein Name der Liste dort heran reicht.

Wenn sie den Kontakt zu ihren Kind nicht ganz verlieren möchte,dann ist das Baby ihr bestimmt nicht egal,egal wie sie sich jetzt verhält!Aber egal ich würde Leona Amalia nehmen!

Da muss ich dir widersprechen, bei einer offenen adoption läuft das nicht ganz so ab.

Ach ja, diese Geschichten erzählen sich so leicht… aber die Realität ist anders, auch in Belgien. Folgendes spricht gegen deine Version: Eine Adoption ist ein vom Notar aufgesetzter Vertrag, der einem Gericht vorgelegt wird, das dann entsprechend entscheidet.

Für den Vertrag ist es unbedingt erforderlich, dass die handelnden Personen - auch das Neugeborene und sein Vormund - GENAU benannt werden und ihre Angaben durch Vorlage entsprechender Dokumente beweisen. Für diese Dokumente – zum Beispiel dem Geburtsnachweis, die Geburtsurkunde – ist eine behördliche Dokumentation der Geburt erforderlich, mit Angaben zu den leiblichen Eltern, Geburtsort, Zeit, Krankenhaus, Hebamme, Arzt und Namen des Neugeborenen.

Wer hat nun das Recht, dass Kind zu benennen? In eurem Fall die Mutter und sie hat auch die Pflicht dazu. Kommt sie dieser nicht nach, muss die Behörde über Gerichtsbeschluss die Namensgebung in die Wege leiten. Wieder sind es nicht die zukünftigen Adoptiveltern, die den Namen bestimmen. Es steht ihnen dieses Recht einfach nicht zu, es gibt noch keinen rechtsgültigen Adoptionsvertrag. Selbst wenn es sich um ein Findelkind handelt würden Behörden eine Namensgebung in die Wege leiten, ganz einfach deshalb, um überhaupt ein Adoptionsverfahren durchführen zu können. Der Name ist die Voraussetzung für die Einleitung eines Adoptionsverfahrens. Adoptiveltern vergeben keine Namen, sie stellen höchstens einen Antrag auf Vornamensänderung und auch dann wird ein Gericht abwägen, ob diese überhaupt im Interesse des Kindes liegt und eine Entscheidung treffen, der sich die Adoptiveltern fügen müssen.

Dieser Eintrag ins Personenstandsregister ist die Grundlage für die Ausstellung aller weiteren Dokumente, mit denen eine Person oder bei Minderjährigen der Vormund ihre Rechtsgeschäfte abwickeln kann. Ab 16 Jahren kann man in den meisten Staaten dieses Register einsehen und erfährt spätestens dann, ob man adoptiert ist oder nicht.

Würde das mit der Namensvergabe nicht so genau gehandhabt, könnte es sehr leicht zu kriminellen Machenschaften kommen bei der Vergabe von Kindern an Adoptionswillige. Das weiß man auch in Belgien...

Meiner Meinung nach ist es besser sie gibt das Kind weg, als wenn das Kind nachher vernachlässigt oder ähnliches wird.

Die Mutter des Kindes hat ausdrücklich gegenüber dem Jugendamt gesagt das sie das Kind zu Adoption freigeben will.
Da sie selber von sich weiß das sie mit der Verantwortung nicht klar kommt.

Ich versteh das als Mutter auch nicht, aber es gibt solche Leute denen Kindern nichts wert sind.

Auch haben wir die Mutter bereits gefragt welchen Namen sie der kleinen geben wollen würden - sie antwortete (sinngem#ß übersetzt): "Mir egal. Sucht euch was aus. Von mir aus kann das Kind auch Hutschnurr heißen."

Daher...suchen wir selber nach einem namen.

Ehrlich gesagt,ich hätte einfach die Mutter gefragt welchen namen sie für ihr Kind möchte!Es ist extrem schlimm das eigene Kind wegzugeben!

Hm wir haben uns darüber informiert, und hier (ich weiß nicht wie das in anderen ländern ist, wir wohnen in Belgien) muss kein Name gegeben werden wenn das Kind zu adoption frei gegeben wird.

Hm Eliane Marlene klingt nicht ganz so schlecht...

Also ich finde Elaine Jolene oder Eliane Marlene/leen passend zu den anderen Namen.
Leona Marlene/a ist auch gut :)

Ich weiß, dass Adoptiveltern das Recht haben dem Kind einen weiteren Namen/Rufnamen geben. (Zusätzlich zu dem, welchen die leiblichen Mutter gegeben hat.)Allerdings finde ich es merkwürdig, dass das Kind angeblich keinen Namen von der leiblichen Mutter bekommt. In meinem Bekanntenkreis hat ein Paar sein Kind direkt nach der Geburt zur Adoption frei gegeben und sie mussten dem Kind vorher einen Namen geben.

Wir kriegen das Baby direkt nach der Geburt :) Die Mutter ist noch sehr jung und kann sich um die kleine nicht kümmern. Daher wird das Kind kein namen tragen wenn wir sie bekommen.

Hallo!
Habt ihr denn bei der Namenswahl eures Babys überhaupt Mitspracherecht? Also bekommt ihr das Kleine gleich nach der Geburt, oder ist es schon auf der Welt? Denn wenn die Mutter dem Kind schon einen Namen gegeben hat, fände ich es ehrlich gesagt sehr merkwürdig, das Kind einfach umzubenennen wie einen Hund oder ein Kaninchen aus dem Tierheim.