Stück für Stück- Eine Forumsgeschichte (2)

Gast

Liebe User, liebe Moderatoren!
Ich bin Ria, 26 Jahre alt und werde Ende 2011 vorraussichtlich das Buch Stück für Stück- Eine Forumsgeschichte fertigstellen.
Wovon dieses Buch handelt? Von euch! Niemand ist dazu verpflichtet mitzuschreiben, aber ihr seid dazu eingeladen es zu tun.
Wie könnt ihr Teil des Buches werden? Ganz einfach! Schreibt diese Geschichte weiter und bringt Dinge aus eurem Alltag ein (z.B: Kleidung, die ihr besitzt; Personen, die ihr kennt; Städte, die ihr besucht habt; Erfahrungen, die ihr gemacht habt)
Allerdings muss das Ganze realistisch bleiben.
Daher bitte ich euch, beim Schreiben nicht in fantastische Welten abzuschweifen.
Zu guter letzt: Bitte schreibt immer nur höchstens 15 Zeilen in dem hier vorgegebenen Format, damit auch die anderen User sich noch einbringen können!
Da diese Geschichte ein in einer anderen Plauderecke ein wenig verwirrend geworden ist, habe ich nochmal gefeilt und das Ergebnis könnt ihr unten sehen. Bitte lest euch ALLES durch. Nicht, dass wieder Details vertauscht werden. Anas beste Freundin heißt übrigends Amra, nicht Alex.
Es tut mir leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe und ihr umsonst in der alten PE geschrieben habt.
Ihr seid natürlich willkommen, hier weiterzuschreiben!
Das ist die Geschichte. Ich hoffe, dieses Mal kriegen wir das Ganze besser hin...


Ana grinste. Seine Idee war gar nicht so schlecht.
"Ich hole dich nachher hier ab" sagte er und drückte ihr einen Kuss auf ihr braunes Haar. Und ehe sie sich versah, war er verschwunden.
Sein Plan war gefährlich. Besonders weil Ana noch eine Anfängerin war. Sie hatte noch niemals gestohlen und kannte seine Regeln nicht. Doch er vertraute ihr, denn...
Sie war seine beste Freundin. Ana wusste nicht wo sie anfangen soll. Sie ist eher schüchtern.
Die beiden hatten diesen Plan gemacht damit Ana ihre Schüchternheit überwindet. Sie dachte eine weile nach. Wieso genau klauen? Ihr gingen panische Gedanken durch den Kopf. Und die meisten Gedanken waren nur:'' Wieso, Wieso?
Doch sie wollte die Gefühle von ihrem besten Freund nicht verletzten...
,, In zwei Monaten bin ich 17. Ich bin schon fast erwachsen ich weiß was ich da mache" ging es durch ihren Kopf. Sie blieb wie angewurzelt stehen, sie bewegte kein Glied ihres dürren abgemagerten Körpers. Ihre Pupillen waren starr, sie rührten sich kaum. Doch plötzlich begann sie zu zittern und sie machte einen kleinen Schritt nach vorne. Ana spürte wie übel ihr war und wie sich ihr Magen zusammenkrampfte. Ihr Kopf neigte sich leicht nach vorne und mit ihren klaren, kleinen, verkümmerten Augen schielte sie nach unten zu ihrem dünnen, flachen Bauch den die alte gelbe Strickweste umhüllte. Jetzt war er noch flach und dürr ihr Bauch, doch er wird wachsen und sich zu einer Kugel formen. Die Frauenärztin hatte es ihr bestätigt, es bestand kein Zweifel mehr. Ana war schwanger und Sascha konnte nicht der Vater sein.......
Er war immer für sie da gewesen. Seit ihrer Kindheit waren sie befreundet, irgendwann war daraus Liebe geworden. Sie waren glücklich zusammen und sie würde das was sie getan hatte nicht rückgängig machen. Ana seufzte innerlich und beschloss dann erst mal nach Hause zu gehen, dort würde sie nocheinmal in Ruhe über den Plan nachdenken...
Auf dem Weg nach Hause wurde ihr Kopf von etlichen Fragen bombardiert. Was für Risiken ging sie ein, wenn sie seinem Plan folgte? Konnte dem Kind dabei etwas passieren? Und wann sollte sie ihm endlich sagen, dass sie schwanger war? Was würde er wohl dazu sagen?
Seufzend setzte Ana sich auf ihr kleines Plüschsofa und strich sich über den Bauch. Wer kam eigentlich als Vater infrage? Etwa dieser Junge von dem sie nicht einmal den Namen kannte ?
Sie erinnerte sich an den Abend zurück an dem sie den süßen Jungen kennen gelernt hatte. Er stand lässig an der Bar und schaute immer zu ihr herüber. Sie wollte ihn aber nicht ansprechen, da sie zu schüchtern war...
Sie saß sich auf diesen verdammten Barhocker neben diesen hübschen Jungen und bestellte sich nur eine Cola. Auf Alkohol hatte sie vorher immer verzichtet. Sie war doch so ein frommes, schüchternes, braves Mädchen gewesen. Doch als er ihr einen Drink anbot wagte sie sich nicht Nein zu sagen. Aus diesem einen Drink wurde eine zweiter und ein dritter. Es wurde ein Tanz draus, weitere Drinks und sie vergaß alles. Sie vergaß sogar das ihr schüchternes Wesen. Ana kann sich an nichts wieder erinnern. Nur dass sie am nächsten Morgen im Bett ihrer Freundin Amra lag die sie nach der wilden Partynacht nach Hause brachte. Es war ihr erstes Mal und sie kann sich nichts erinnern. Das Baby wird der einzige Beweis sein.
Am nächsten Morgen tat sie nichts, sie saß auf ihrem Plüschsofa und überlegte, sie überlegte was sie tun sollte. Eine Adoption, dass wollte sie nicht, abtreiben wollte sie auch nicht, sie wollte keinen kleinen Menschen umbringen. Dass einzige was sie in diesem Moment wollte war, alles rückgängig zu machen. Sie fing an zu weinen, sie weinte den ganzen Vormittag. Ana war verzweifelt...
Am Mittag kam Sascha vorbei. Er sah, wie aufgelöst seine Freundin war und setzte sich ruhig neben sie, um ihren Rücken zu streicheln. Er kannte Ana genau. In diesen Situationen wollte sie nicht ausgefragt werden, sondern nur da sitzen und weinen.
In Anas Kopf drehte es sich wieder. Hier saß er neben ihr und wusste nicht, was sie getan hatte. Denn an dem Abend in der Bar waren sie längst ein Paar gewesen.
Ein Schmerz durchzuckte ihren Bauch und sie schrie...
"Was ist los?", fragte Sascha panisch. Wehen? Waren das Wehen? Anas Atem ging stockend.
"Es ist nichts.", log Ana und befreite sich aus seinem schützenden Griff.
Es klingelte an der Haustür. Ana verschwand durch die Gartentür. Schon wieder gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. "Ana, warte! Wo gehst du hin?" rief ihr Sascha hinterher.
"Ich habe Amra versprochen ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Lüge! Ein grauenhafter Schauer fuhr über ihren Rücken.
Währenddessen öffnete Sascha die Haustür. Anas Cousine Cari stürmte ins Haus. „Wo ist Ana?“ fragte sie. Dann sah sie Saschas Gesichtsausdruck und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Was ist mit Ana passiert?“ Sascha gab ihr so gut wie möglich Auskunft.
Cari und Sascha saßen lange zusammen und überlegten, was wohl mit Ana los war.
Auf einmal rief Cari. „Ich hab´s! Wahrscheinlich betrügt sie dich!“
Inzwischen kam Inge, die Großmutter von Ana und Cari von der Frühschicht in der Bäckerei nach hause. Die beiden Mädchen wohnten seit ihrem Realschulabschluss bei ihr, weil ihre Eltern auf dem Land wohnten wo es kaum weiterführende Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten gab. Inge wohnte hier in der Stadt in einem eigenen Häuschen mit Garten, das sie und ihr Ehemann Björn liebevoll eingerichtet hatten. Björn war Schreiner gewesen, aber leider im letzten Jahr plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Seitdem fühlte sich Inge sehr einsam, und war richtig froh, als ihre Enkelinnen Ana und Cari bei ihr einzogen. Sie ging in die Küche und stellte Brot und Kuchen ab, alles Waren vom Vortag, die übrig geblieben waren die sie vom Bäcker deshalb geschenkt bekommen hatte.
"Ana, Cari! wo seid ihr? Wo bleibt der Kaffee? Freut euch, es gibt Apfelstrudel!" rief sie durchs Haus.
"Nein Oma, ich mag nicht !",sagte Cari und huschte an ihrer Großmutter vorbei um Ana zu folgen. Zwei, drei Minuten brauchte Cari um die Witterung aufzunehmen ."Ana ,wo willst du hin ?",flüsterte Cari. Ana antwortete genervt :"Nerv nicht !Ich will zu Alex!" Wer Alex war, wusste sie selbst nicht. Es war bloß eine Ausrede. "Was ist denn los?", Cari fing an zu weinen ."Bitte, bitte sag es mir, ich werd es auch niemanden erzählen, bitte, ich bin doch deine Cousine, wir sind wie Schwestern, bitte!" "Nei...",Anas Stimme wurde immer leiser und sie rannte heulend weg...
Ana war es einfach peinlich. All ihre Lügen... Sie wollte einfach nicht das sie jemand nervt. Doch sie kannte Cari. Cari ist fast nie aufzuhalten. „Ana,"sagte Cari leise. Ana drehte sich um und wollte ihr sagen das sie weggehen sollte, doch als sie Caris verheultes Gesicht sah tat sie ihr Leid. Was ist los? Den Satz fragten sehr viele Ana. Ich kann es dir im Moment nicht sagen Cari. Und schon sahen die beiden Sascha mit einem grimmigen Gesicht die Strasse zu ihnen hinüberlaufen...
"Ana! Was verschweigst du mir?" schrie Sascha. Ana krümmte sich und die Tränen liefen ihr in doppelter Geschwindigkeit über die Wangen. " Sascha, ich kann es dir nicht sagen." brachte sie hervor.
"Musst du auch nicht. Cari und ich wissen bescheid!" Sascha war unglaublich wütend.
"Was!?" fragte Ana schwach. "Wer ist er? Wer ist dieser Idiot? Los sag es mir!" Ana gab keine Antwort, daher ging Sascha auf sie los und rüttelte an ihrem Arm. "Ana, wer?!!!" schrie er in ihr Ohr. Nun wurde auch Cari aktiv und fragte: "Mit wem betrügst du Sascha?"
"Ich, ich weiß es nicht!", schrie Ana. So panisch hatte sie noch nie geschrien.
Flink rannte sie zurück zum Haus, denn ein Gewitter kündigte sich an.
"Wie du weißt es nicht?!" Sascha war ihr gefolgt.
"Man, ich weiß es einfach nicht!", wiederholte Ana weinend und betrat das Wohnzimmer.
"Ich kann es nicht fassen!"
"Es tut mir Leid Sascha!"
"Ja, klar. Es tut dir Leid. Ich meine, es ist doch ganz normal, das man sich in einer Beziehung betrügt und nicht mal weiß mit wem!“
"Nein!"
"Warum hast du es dann getan?!", schrie Sascha, sprang auf, schnappte sich die große Vase auf der Kommode und schlug sie auf den alten Parkettboden. Tausende kleine, Kristall-Splitter flogen durch das kleine Wohnzimmer. Eine unangenehme Stille durchflutete das Haus.
"Was ist denn hier los?", fragte Oma und sah durch die Wohnzimmertür.
"Ja los, Ana. Sag's ihr! Sag was du für ein Typ Mensch bist!", schrie Sascha. Ana konnte kaum atmen. Ihre Augen waren zu nass, um genaue Umrisse sehen zu können. Ihr Herz raste. Sie versuchte zu reden, aber kein Wort kam aus ihrer Kehle.
Inge hatte gerade noch gesehen, wie Sascha die Vase zertrümmert hat. Sie wusste, dass er eigentlich ein lieber, freundlicher Junge war. Und sie kannte auch Cari, die im Grunde ebenfalls ein hilfsbereites Mädchen war, aber schon immer dazu geneigt hatte, speziell auf Ana mit Anfällen von Eifersucht zu reagieren und sie schlecht zu machen. Irgendetwas außergewöhnliches musste passiert sein.
"In meinem Wohnzimmer wird nicht randaliert, ist das klar!?! Sascha, du fegst die Scherben zusammen, Cari, du zeigst ihm, wo er Handfeger und Schaufel findet und kochst Tee. Seht Ihr nicht, dass es Ana schlecht geht und sie am Ende ist? Seid mal nicht so grob! Und Ana, du bleibst ruhig hier auf dem Sofa sitzen! Wenn ihr das mit den Scherben und dem Tee erledigt habt, setzen wir uns alle hier in Ruhe zusammen, und reden darüber, was eigentlich passiert ist!"
Oma Inges Tonfall ließ keine Widerrede zu, und Sascha und Cari gehorchten beschämt. Inzwischen griff sich Oma die Mohair-Decke aus der Truhe und legte sie zärtlich der zitternden Ana um die Schultern. "Besser"?
Ana antwortet nicht auf die Frage ihrer besorgten Großmutter, die sich so fürsorglich um ihre Enkelin kümmert. Ana schwieg eine Weile und starte die Decke an mit der sie bedeckt war.
,, Schwanger" murmelte sie dann plötzlich unverständlich leise vor sich hin. ,, Du bist schwanger Kleines?" fragte Inge. ,, Ach Omi, Ich kann verstehen dass du sauer auf mich bist und mich nun loswerden willst" wisperte sie leise während ihr die Tränen über beider Augen kullerten. ,, Aber ich werde das Kind bestimmt nicht behalten Oma! Bitte, Bitte hilf mir doch." Ihre Stimme wurde lauter und ging in ein leises hilfloses Weinen über. Die Großmutter sah ihre geliebte Enkelin er erschrocken an, doch dieser Blick löste sich bald auf und verwandelte sich in ein weises, nettes Gesicht. ,, Aber Ana ein Kind ist doch nicht so schlimm. Kinder werden schnell groß. Wir alle waren doch einst sehr klein. Du bist doch nicht die erste junge Mutter. Doch erst sollst du dich entlasten um zu Kräften zu kommen, du willst du nicht dass deinen Baby etwas passiert. Also vergiss das einfach für einen kurzen Moment" erklärte Inge. Nach den liebevollen Worten der Großmutter drehte sie sich um und schloss die Augen. Ana schloss sie so fest und wollte sie nicht wieder öffnen...
Sascha und Cari kamen mit dem Tee ins Zimmer. Sie hatten beide ihr liebstes Lächeln aufgesetzt um Inge nicht noch mehr zu verärgern. Sascha streckte Inge ein paar Geldscheine für die Vase entgegen, doch die schüttelte den Kopf. "Lass mal gut sein. Ana hat euch was zu erzählen."
Ana setzte sich gerade hin und sog den Geruch des Hagebuttentee ein.
"Also..ähm..." begann sie. Inge lächelte ihr aufmunternd zu. "Ich...ich bin schwanger." Nun war es heraus. Für einen Moment trat eine peinliche Stille ein, dann ließ sich Sascha schwungvoll neben Ana nieder und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich werde Papa!"
In Sturzbächen liefen Ana die Tränen aus den Augen. Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. „Ana, wieso bist du so traurig? Glaubst du, wir schaffen das nicht?“ fragte Sascha sanft. Ana verschluckte sich. „Wir schaffen das bestimmt... aber das Baby...“ keuchte sie.
„Das Baby schafft das auch, Süße. Ich bin ja so froh, dass du mich nicht betrogen hast.“ Sascha zog Ana auf seinen Schoß und wiegte sie in seinen Armen, damit sie ruhiger wurde.
Doch Ana befreite sich und rannte blitzschnell in das Bad. Sie sperrte sich ein. Und man hörte wie Ana sich kurz darauf erbrach. "Mach doch auf Schatz!" Ana gab kein Laut von sich.

Viel Spaß und gebt euch Mühe :)

Antworten

Gast

Wow, ich erinnere mich noch an diese Plauderecke. Meine Rechtschreibung war damals unglaublich schlecht, haha.

Gast

Doch dann - ganz plötzlich - tauchte ein wildes Olivier auf und setzte Aquaknarre ein. Es war sehr effektiv.

Gast

THE END

Gast

Mike, der ebenfalls die Straße überqueeren wollte, wurde vom nachfolgenden Polizeiauto
überfahren und starb ebenfalls. Weil er aber ein so schlechter Mensch war, muss er bis heute in dem Waldstück spuken..

Gast

Tja jetzt wurde auch noch Kari von Mike ...

Gast

Also das kann jetzt wirklich nicht sein. So geistig umnachtet ist Kari jetzt nicht... Hast du den vorherigen Text überhaupt gelesen?
Ich finde, es sollten nur die dran schreiben die wirklich Lust dazu haben.

Also, ich MUSS diese Geschichte nicht unbedingt weiterschreiben, zumal Ria, die Erstellerin der Plauderecke, sich auch nicht mehr hier gemeldet hat. Wahrscheinlich hat sie die PE längst vergessen.

Gast

Kari lief so schnell sie konnte, aber plötzlich wurde sie am Arm gegriffen. Die drehte sich um und sah Mike. Er hatte wohl ihre Flucht bemerkt. Sie war auf das Schlimmste gefasst, aber Mike wollte nur reden.
Er fragte: ''Liebst du mich nicht mehr?''
Sie schaute auf den Boden und antwortete leise: ''Ich weiß nicht was mit mir los war. Ich habe im Verdacht, dass meine Stiefmutter mir Drogen gegeben hat! Und nein ich liebe dich nicht!

Gast

@ @Hero: Ja wieso denn nicht?

Kari und Mike übernachteten also in einer Höhle im dunklen Wald. Das Zwitschern der Vögel erweckte
sie.
Kari kann ihren Augen nicht trauen wer da neben ihr lag: es war Mike, ihr Erzfeind. Sie stand auf und lief davon.

Gast

Meinetwegen. Mir fällt im Moment nur nicht ein, wie es weitergehen könnte.

Gast

Wieso nennst du dich Hero obwohl du Casper bist?

Gast

Soll ich weiterschreiben?

Gast

Och nööö....das nimmt jetzt aber eine dramatische Wendung, die überhaupt nicht zu dem passt was vorher geschehen ist..... na gut, aber soll erst mal jemand anders weiterschreiben, im Moment fällt mir nichts ein.

Gast

Schon kurz darauf konnte man die Sirenen hören. Mike und seine Gang erschraken und man konnte die Panik deutlich von ihren hässlichen Gesichtern ablesen. Der schwächste Mitglied der Gang, Lukas, haute sofort ab. Die andern taten es ihm gleich, bis nur noch Mike da stand.

In Wirklichkeit liebte Kari Mike und sie lief zu ihm, nahm seine Hand und die beiden hauten ab. Sie liefen so schnell sie konnten Hand in Hand. Es war egal wohin sie liefen, das Wichtigste war sie hatten einander. Sie liefen solange bis es dunkel wurde und sie sich im Wald verlaufen hatten.

Kari bekam Panik, aber Mike beschützte sie. Sie suchte sich eine kleine Höhle zum Übernachten...

Gast

Ihr Mund bekam einen entschlossenen Zug. "Wir gehen zur Polizei! Sofort! Das ist Vergewaltigung, das ist Nötigung...Kari, sag, wie heißt dieser Meik mit Nachnamen! Und wie heißen seine Kumpels? Kennst du die auch?
Schon griff sie zum Hörer, wählte die Nummer der Polizei und war mit der Wache verbunden.....

"Wir machen eine Anzeige.... Ja, wir können vorbeikommen....jetzt gleich!"
....los Kinder, auf gehts.

Sie warf einen Blick zum Fenster, und sah, dass Meik und die Kumpels das Haus erreicht hatten und vorm Gartentor rumlungerten....Moment, die Jungs kenne ich doch....das ist der Wegerer Schorsch....der Wimmerer Lukas...und der Wilmer Michl, genannt Mike! Na wartet, euere Mütter werden sich freuen.

Sie öftnete das Fenster:
"Gut dass ihr da seid. Die Polizei wird auch gleich hier sein! Na, deine Mutter wird sich bestimmt nicht freuen, wenn sie erfährt, in was für eine Geschichte du hier verwickelt bist, Schorsch!" Rief sie dem einen Kumpel von Mike zu, dessen Mutter sie gut kannte.

Gast

Ana's Augen füllten sich mit Tränen.
"Ich wollte dich nicht in diese Situation mit reinziehen," schluchzte sie, "Es tut mir so Leid!"
Cari's Augen zeigten keinerlei Emotionen. Sie seufzte nur. "Ana, es ist nicht deine Schuld."
Sasche griff nach Ana's Hand. "Wir schaffen das." Sagte er zärtlich.
Plötzlich verspürte Ana große Wut.
"Ach ja?! Glaubst du? Mike könnte uns alle töten, da bin ich mir sicher." Sie schaute ihm nicht in die Augen als sie das sagte. "Mein Leben fängt an zu einer Katastrophe zu werden." Sagte sie kalt. Inge saß die ganze Zeit nur auf ihrem Sofa. Nun stand sie auf...

Gast

Aber die "Kumpel", die mit sangesehen hatten wie Mike in die Knie gegangen war, hatten wenig Lust seiner Aufforderung zu folgen und beeilten sich nicht.Sie rannte unbehelligt weiter. Außer Atem warf sie das Gartentor zu, stürzte ins Haus und ließ sich kreidebleich auf einen Küchenstuhl sinken.
"Dieser Mike ist ein echter Verbrecher" keuchte sie. Oma Inge, Ana und Sascha, die gerade das Gemüse für den Eintopf schnippelten sahen sie fragend und betroffen an.
Noch immer um Luft ringend berichtete sie ihr Erlebnis.

Gast

....ich, aber es wird noch etwas dauern. Muss erst noch eine Weile alles nochmal lesen und habe im Moment keine Zeit. Ich kenne die Pe auch, habe damals sogar unter anderem Nick mitgeschrieben. :-)

Gast

Wer schreibt weiter? D:

Gast

Nö. Ich habe diese Plauderecke früher immer nur gestalkt.

Gast

Kobold warst du Cookie?

Gast

Früher waren hier viele leidenschaftliche Schreiber!

Gast

*Cari hörte Mike's tiefe Stimme rufen

Gast

Cari's Herz schlug wie verrückt.
Ihr delikater Körper war voller Adrenalin. Sie wagte es nicht einmal, einen Blick nach hinten zu werfen.
Die Angst war einfach zu groß.
Sie stieß jeden weg, der sich in ihrem Weg befand. Cari hörte wie Mike's tiefe Stimme rufen: "Hinterher!"
Blut schoss in Cari's Kopf. "Wieso helft mir niemand?" Dachte sie, und rennte Richtung Haus...

Gast

Ah, ich erinnere mich noch an diese Plauderecke.
Ich werde morgen vielleicht weiterschreiben.

Gast

Können wir weiterschreiben?

Gast

Warum habe ich eigentlich Angst, fragte sie sich plötzlich. Ihre Freundin, die gerade eine Ausbildung als Physiotherapeutin machte, und "Rolfing" lernte, hatte ihr einmal einen speziellen Griff an einen Halsmuskel gezeigt. "Damit schlage ich jeden Angreifer in die Flucht, das ist meine Art von Karate" hatte sie Kari erklärt.

"Nö, warum sollte ich?", sagte Kari plötzlich mutig.
Mike war sichtlich überrascht. Er packte sie an der Schulter, und tat so, als hole er zum Schlag aus. "Dann....sagte er....
"Dann....sagte auch Kari und griff in seine Halssehne. Mike ließ sie sofort los und schrie überrascht auf. Und Kari rannte, was das Zeug hielt.

Gast

Hey du! rief er laut. Cari zitterte am ganzen Körper ihr Herz begann ganz schnell zu rasen."Könntest du ein treffen mit mir und Ana organisieren?"
Cari wusste nicht was sie sagen soll, sie stotterte einfach" Ääh ich äh". Schneller brüllte Mike wütend! Ein paar Leute schauten zu ihnen rüber doch sie taten nicht das geringste um Cari zu helfen. Mike wurde vor Wui´t ganz rot und in einem Moment dachte sie er wolle sie schlagen. " Also, sagte Mike. Du tust entweder was ich dir d´sage oder...

Gast

Schade das hier niemand mehr weiterschreibt.

Gast

Ich warte schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...

Gast

Scheint hier garnicht mehr Thema zusein!

Gast

Das muss Ria beantworten, denn sie hat die Plauderecke ja eröffnet.

Ich selbst könnte mir auch nur schwer vorstellen, dass so einen ernsthafter Roman daraus wird, für den sich ein Verleger finden würde. Zumindest müsste Ria noch viel dran arbeiten, damit "ein Schuh daraus wird", denn ein Roman besteht ja nicht nur aus Handlung, sondern auch aus Bildern und drumrum. Anita hat das - finde ich - versucht ein wenig reinzubringen, indem sie geschildert hat, wie Ana das Bild mit dem Wasserfall betrachtet, und was sie dabei denkt. Das fand ich z.B.gut.

Es macht Spaß und erfordert doch Teamgeist, Kooperation, Fantasie und Achtsamkeit an dem Roman dran zu bleiben und auf das einzugehen, was ein Vorgänger geschrieben hat, und dabei aber auch die Handlung einigermaßen plausibel weiter zu entwickeln. Darin finde ich uns bisher gar nicht so schlecht. Ja ich find uns sogar richtig gut! Nur schade, dass Deborah rausgegangen ist (Deborah, nimms doch bitte nicht so persönlich, wir alle haben mal was umsonst geschrieben, Ria macht das sicher auch nur nebenbei und kann nicht immer hier drin sein. Deshalb hat sie halt etwas spät eingegriffen um das ganze zu glätten, so dass ein paar Kommis verloren gegangen sind, ist doch nicht so schlimm. Sie hat doch die Badezimmer-Szene weitgehend von Dir beibehalten. Und als "Regisseurin" muss sie halt ab und zu "glättend" eingreifen, wenns zu widersprüchlich wird.) Ich finds auch schön, dass wir alle so unterschiedlich alt sind (ich bin z.B. schon eher im Oma -Alter,) und trotzdem sowas gemeinsam hinkriegen.

Es ist auch interessant, wie lang das funktionieren kann, denn Neueinsteiger mussen ja immer mehr lesen.

Wenn es auch nicht veröffentlicht werden kann, wird es wohl ein interessanter Plauderecken-Roman, sofern die Modis noch etwas Geduld haben und ein Auge zudrücken. ;-)

Gast

Du willst aus diesem Text nicht wirklich ein Buch veröffentlichen, oder?
Das wäre, meiner Meinung nach, nämlich totaler Schwachsinn ...

Gast

Hab ein Wort vergessen, es sollte heißen....ich sehe nicht, dass das Experiment gescheitert wäre

Gast

Ich könnte weiterschreiben, und finde das Experiment auch interessant, habe aber den Eindruck, dass das von den Moderatoren her nicht sehr erwünscht ist und vielleicht auch tatsächlich etwas grenzwertig, weil es ja auch keine übliche Plauderecke ist.
Mein letzter Beitrag wurde auch immer wieder gelöscht und ich habe ihn dann mehrmals wieder neu gepostet, bis er jetzt hoffentlich bleiben darf. Da ich eigentlich sowieso aus dem (normalen) Forum für eine Weile raus möchte, weil es soviel Zeit frisst, habe ich jetzt aktuell nichts mehr geschrieben. Außerdem sollen ja viele an dem Roman schreiben, und nicht dauernd ich.

Allerdings würde ich es nicht so sehen, dass das Experiment wäre - nur weil ein paar Tage nichts geschrieben wurde . Unter der Woche haben eben nur sehr wenige Zeit.

Aber ich fänds gut wenns weiterginge.

Gast

Das hier überhaupt noch Thema?

Gast

Noch an dieser Geschichte geschrieben?

Gast

An Moderator: Bitte löschen sie dieses Kommentar nicht. Das ist schon das dritte mal das ich es neu schreiben muss.

"Wie war das Cari"? Du kennst einen Mike?"
Cari schaute zu Ana. "Ja, er ist Boxer und trainiert das Boxen." Inge legte die Stirn in Falten. "Och nein, kein Wunder das er so stark ist." Oma, ich geh mal spazieren zum Park." Ok mach das Cari", komm aber zum essen zurück." Cari ging den schmalen Pfad entlang und die Sonne schien auf ihr langes schwarzers Haar. Sie vermisste Nermin genauso wie die anderen. Nermin konnte immer bei Problemen helfen. Ach wär sie jetzt bloß hier, Sie hätte die richtigen Tipps für Ana gehabt. Im Park angekommen schaute sie sich um. Im Park fühlte sie sich immer ganz wohl.
Doch ihr Blick blieb bei einem großen mukulösen Mann stehen. Ohne auch noch nach zudenken wusste sie das,das Mike war. Mike fuíng ihren Blick auf und flüsterte etwas zu seinen Kumpels. Cari verstand das geflüster nur halbwegs. Cousine, Ana,Cari... Ihr Name wurde erwähnt. Und da sah sie wie Mike mit langsamen Schritten auf sie zuging...

Gast

Kommt eigentlich in der Reihenfolge vor Anitas Kommentar.
Anita hat ihren Kommi nach diesem geschrieben.

„Ach Oma, das wage ich gar nicht zu hoffen. Es wäre zu schön, ist aber eher unwahrscheinlich. Nach einem Monat bin ich zur Frauenärztin gegangen und die hat mit Ultraschall festgestellt, dass ich schwanger bin. Sie hat geschätzt, dass die Empfängis 4 Wochen her sei. Und mit Sascha waren es noch nicht ganz 4 Wochen....“
„So ganz genau kann man das nicht sagen. Wir werden abwarten und einen Vaterschaftstest machen lassen. Es wäre aber gut zu wissen, wer dieser Mike genau ist und in welchen Verhältnissen er lebt. Wenn er wirklich der Vater ist, muss er auch zahlen !“
„Nein, bitte nicht! Ich möchte Mike nie wieder sehen!“, wandte Ana verzweifelt ein.

„ Ich kenne einen Mike...“ Ana erschrak. Es war Cari, die das gesagt hatte.
Sie muss unbemerkt ins Zimmer gekommen sein und alles mit angehört haben.

Gast

Wo ist Katinkas Kommentar?

Er war doch eben noch da.

Gast

Für einen kleinen Moment dachte sie es sei alles wieder in Ordnung. Doch dann dachte sie an ihre vielen Sorgen und an die Probleme die bereits vorhanden waren. Ihr wurde ganz übel bei den Gedanken diesen Mike wieder zu sehen. ,, Ana ich kenne einen Mike" Cari hatte sich wiederhohlt ,, Willst du gar nicht wissen ob er der Vater das Babys ist?" Cari war nur wenig älter als Ana. Es waren nur 10 Monate aber Cari fülte sich am 10 Jahre älter. Ana nervte es wenn Cari versuchte ihre Klugheit unter Beweis zu stellen. ,, Omi bitte sag ihr das sie aufhören soll!" Anas schrei waren so laut, dass man sie wohl noch bis auf die Straße gehört haben muss.

Gast

Ana hielt die Luft an. Sie wagte es sich gar nicht nachzudenken ob das Baby auch von Sascha sein könnte. Ihr trauriger tiefer Blick richtete sich an das Bild an der Wand. Es zeigte zwei Reiter die über die Felder ritten. Im Hintergrund sah man Berge, Tiere und eine Wasserfall der eine riesige Schlucht hinunter donnerte. Das bild war so schön gemalt und Ana hatte es noch nie so genau betrachtet. ,, Ach Oma daran dachte ich gar nicht" Ana unterbrach die kurze Stille und merkte wie Oma ihr Mut zu sprach ,, Hör mal, du musst Sascha sagen dass auch er als Vater in Frage kommt"

Gast

Da setzte sich Ana zu ihrer Großmutter und erzählte ihr alles was sie von Amra wusste. Auch dass Mike sie geschlagen hatte. Sie wagte dabei nicht ihre Oma anzusehen, und weinte. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie Inge ihr Strickzeug weglegte, und ließ es geschehen, dass sie ihre Verletzungen begutachtete.
„Womit hat er dich nur geschlagen....sieht ja fast aus wie Schnitte...“ sagte Inge besorgt und fuhr vorsichtig mit den Fingerspitzen über Anas Bauch....“nein sind wohl doch eher Kratzer....nicht sehr tief...und fast schon verheilt...........und die blauen Flecke werden auch bald verschwunden sein.“

„Sag mal....“ fuhr Inge fort, „Wieso bist du so sicher, dass das Baby von Mike ist. Warum könnte es nicht doch von Sascha sein?“

Gast

Ana drehte sich um und ging die Straße hinunter. Aber sie spürte immer noch Saschas Blicke in ihrem Rücken.
Zu Hause traf sie auf Inge. "Habt ihr alles geklärt?"
"Ja, Oma. Es ist alles wieder gut!"
"So hörst du dich aber nicht an. Was ist denn los, ich merke doch, dass etwas nicht stimmt. Du weißt doch, Ana, dass du mit mir reden kannst."
"Ja, danke Oma, echt lieb, aber es ist nichs mehr. Ich gehe jetzt schlafen. Es war ein anstrengender Tag."
In ihrem Zimmer legte Ana sich auf ihr Bett. Und dachte nach.
Aber sie weinte nicht mehr. Ihre Tränen waren aufgebraucht.
Plötzlich hörte sie die Stimme ihrer Gr0ßmutter wieder: "Ana, du kannst mir alles sagen!"
Ja, warum denn nicht? Sicher könnte Oma Inge helfen. Und Sascha.
Ana stand wieder auf und ging zum Wohnzimmer, wo Oma Inge im Sofa saß und strickte.
"Ana? Was ist los?"
Ana wusste nicht mehr, ob sie wirklich reden wollte. Sie stand nur da und überlegte und wurde in der Zeit von Oma Inge gemustert...

Gast

,, Sascha du weißt doch nun schon alles. Ich kann mich einfach an nichts erinnern!" sagte sie mit kräftiger Stimme. Sie sah ihm in die Auge. Seine schönen Kristalblauen Augen. Sie betrachtete sein Gesicht, das Doppelkinn, seinen Mund. ,, Ana? " ,, Ja" Sie sah ihn noch genauer an und drückte ihm einen Kuss auf die Wage. ,, Sascha ich fühle mich nicht so gut.Können wir nicht zu Hause gehen ?" Ana merkte wie sich sein Gesichtsaudruck veränderte, er wirkte nun viel besorgeter und etwas ängstlich. Saschas Blick richtete sich auf Anas Bauch.,, Es wird doch nichts....." Ana unterbrach ihn ,, Nein. Ich fühle mich nur nicht so fit. ICh gehe jetzt nach Hause. Okay? " Seine Augen funkelten und er küsste zu erst ihren Mund und danach Anas Wange. Er flüsterte ihr ins Ohr,, Okay. Aber soll ich dich nicht lieber begleiten. Sie drückte ihn vorsichtig von sich weg und starrte wieder in sein Gesicht. ,, Das schaff ich schon...... SICHER!" Danach bemühte sie sich zu einem Lächeln.

Gast

Als sie wieder auf der Straße und außer Sichtweite waren, blieb Sascha stehen, um sie in den Arm zu nehmen und zu streicheln. "Warum hast du mir das nicht gesagt, Maus! Das ist doch ein Verbrechen! Dieser Kerl hat dich doch absichtlich fertig gemacht! Der ist doch richtig gefährlich!...Ich werde ihn...."
"Ach Sascha, es war mir doch so peinlich. Ich wollte es einfach ungeschehen machen und vergessen! Ich wollte dich doch nicht betrügen, wirklich nicht.....! Wenn ich geahnt hätte, dass er vor hatte, wäre ich weggelaufen, glaub mir!
"Ist ja schon gut, ich sehe es auch nicht als Seitensprung an, aber das mit den Schnitten...warum bist du nicht zum Arzt gegangen?
"Es sind keine Schnitte, es sind eher Kratzer, die sich dann später ein wenig entzündet haben....ich weiß nicht woher sie kommen. Ich war sicher, sie seien dadurch entstanden, dass Amra mich ins Auto geschleift hat...."

Gast

Katinka bist du noch da?????

Gast

Okay du kannst dieses Borderline auch weglassen.

Gast

Oh, ich hab mir bei Wikipedia gerade das Krankheitsbild der Borderline durchgelesen. Auweh, nee das wird zu kompliziert, da würde ich mich zu unsicher fühlen. Da müsste sie noch weitere Störungen haben, wie Angst vor Nähe und Distanz, gelegentliches schwarz/weiß -Denken, Wutanfälle, abwechselnde Bewunderung und Abwertung von anderen Menschen.

Also, wenn ich jetzt anfangen soll, würde ich das mit der Boarderlinerin lieber lassen, dann hat doch dieser Typ die Kratzer verursacht, mehr versehentlich mit seiner Gürtelschnalle oder was, und sie sind nicht so tief.
Okay?

Gast

Ich bin auch dafür, dass Katinka beginnt.

Gast

Ja ich finde deine Idee gut Katinka. Möchtest du vil. zu schreiben beginnen, da ich schon den letzen teil der Geschichte schrieb.

Gast

An Ria


Wie sich selbst verletzt? Dass sie den ganzen Druck nicht mehr standhaft bleibt und sich selbst etwas an tut?

Ich weiß nicht aber ich hätte da eine gute Idee. Ich weiß zwar nicht wie ihr diese Idee findet oder vorgestellt habt. Also ich kann es euch ja mal vorstellen.

Also wie Katinka erwähnt hatt, ist das Kind möglicher Weise von Sascha. Doch mit dem ganzen hin und her dachte sie gar nicht daran. Also vil. wäre es schön wenn sich ana und Sascha in nächstern Zeit sehr oft Streiten. z.B Sascha kontroliert sie, er lässt sie nur selten allein zu Partys, er ist oft wütend, es tretten oft Meinungsverschiedenheiten auf usw....., Nach einem großen Streit flüchtet sie dann. Sascha kontaktiertn danach Amra ( da auch er vermutet dass, er alt Vater in frage kommen KÖNNTE/ muss aber nicht) erfagt sie nach dem Datum an dem dies geschehen war. Es war nut eine zwei Tage vor ihrem gemeinsamen ersten Mal. Darauf hin versucht er Ana anzurufen aber sie geht nich ans Handy.Er macht sich sorgen usw...

Schließlich findet er sie verletzt und ruft den Krankenwagen. Er betet dass dem Baby nichts passiert............


Es ist nur ein Vorschlag. Natürlich sollt ihr auch verändern, wenn es euch nicht gefällt.

Gast

Was ist denn Deborah? Wer hat dich wann ignoriert?

Gast

Wir könnten es auch so abwandeln, dass sie sich selbst verletzt...
Oder...hmmm?!

Gast

Je besser ein Thriller, desto nachvollziehbarer ist er aber auch. Nur zur Info:
Eine Schwangerschaft kann man erst nach 1 Woche mit Test feststellen, und nach 3 Wochen kann die Ärztin erst die winzig kleine Fruchtblase mit Ultraschall finden....okay, so lange können blaue Flecke halten.

Gast

Hast du etwa noch nie einen Psychothriller gelesen? Die sind doch viel schlimmer!

Gast

..außerdem, wenn das alles so kurz hintereinander passiert ist, dann könnte evtl. doch auch Sascha der Vater sein.
Denn bei der Frauenärtin, die die Schwangerschaft bestätigt hat, war sie doch erst gestern.
Deswegen dachte ich die ganze Zeit, zwischen der Affaire mit dem Typ und einem möglichen Verkehr mit Sascha lägen Wochen oder Monate.....

Gast

,, Sascha!" zischte Ana. Sie hatte bemerkt dass, Amra in Tränen ausbrach. ,, Wollte ich ja aber....." sie stockte. Einen kurzen Augenblick herschte finstere Stille ,, Aber was?" brüllte Sascha ,, Ich hatte Angst!" wisperte Amra leise. Saschas Gesichtsausdruck würde immmer düsterer, er wirkte so wütend und bedrükt zu gleich. Ana versuchte von der angespannten Situation abzulenken, in dem sie sich eng an ihrem Freund schmiedete. Doch Sascha lies sich kaum ablenken, ihm hatte der Besuch bei Amra gereicht. Er packte Ana am Arm und schleppte sie wortlos nach draußen. Ana wollt sie noch kurz mit einem Lächeln bei Amra verabschieden doch dies gelang ihr nicht. ................

Gast

Es geht nicht weiter?! Ich weiß, die Ecke ist wegen den ganzen Unsinnsecken ziemlich weit hinten... Aber ich hoffe, das verdirbt euch nicht den Spaß am Schreiben ;)

Gast

... Mike mit dir im Hinterhof war."
"Was ist daran jetzt so schlimm?" fragte Sascha. "Er hat Anas Klammotten runtergerissen. Ana erinnerst du dich nicht? Du hast so laut geschrien und ihn geschlagen. Und er hat dich geschlagen. Du glaubst doch nicht etwa, dass du die Wunden von unserer Rückfahrt hast? Ja klar, ich hab dich ins Auto gezerrt, aber dabei hast du dir nicht diese Wunden geholt!" rief Amra. "Welche Wunden?" fragte Sascha verwundert. Ana zog ihr Kleid hoch. Am Bauch konnte man mehrere Schnitte sehen und der Rücken war an der unteren Hälfte mit blauen Flecken bedeckt. "Ana!" rief Sascha aus. "Naja... Und dann hat er sie gepackt und... sie geschwängert." sagte Amra leise. Ana schluchzte. "Wieso hast du ihr denn nicht geholfen???" schrie Sascha.

Gast

"Ana, weißt du das wirklich nicht mehr?", fragte Amra.
"Nein..." Anas Augen waren wieder feucht.
"Naja, also... Mike hat dir einen Drink angeboten und du hast angenommen. Dann hat er dir noch einen angeboten und noch einen, und du hast immer ja gesagt. Als ich dich darauf hinwies, dass du einen Freund hast und du aufpassen sollst, was du tust, war es schon zu spät: Du warst total betrunken. Ich wollte dich mitnehmen, aber da kam Mike und zog dich auf die Tanzfläche. Als ich dich später suchte, warst du verschwunden. Ich bin dann zum Typen an der Bar gegangen und habe ihn gefragt, wo du wärest." Amra sah von Ana zu Sascha.
"Was hat er gesagt?", fragte Sascha.
"Soll ich das wirklich erzählen?"
"Ja", sagte Sascha.
"Ana? Soll ich?", fragte Amra wieder.
Oh Gott, dachte Ana, warum will sie es nicht sagen?
Aber dennoch sagte sie so fest wie möglich: "Ja!"
"Na gut. Er sagte, dass...

Gast

"Ihr solltet sofort gehen. Du weißt, ich mag dich sehr gerne Sascha und möchte auch für dich das Beste. Ihr solltet rausfinden,ob da noch mehr war."
Sascha nickte. Kurz darauf kam Ana wieder. Sie hatte ihre Haare gekämmt und ein Sommerkleid angezogen.
"Du siehst süß aus." sagte Sascha und küsste seine Freundin.
Beim Spazierengehen lotste Sascha Ana unauffällig zu Amras Haus. " Wir sind ja bei Amra gelandet... Dann können wir es auch jetzt klären!" sagte Ana. Sie drückte auf die Klingel und kurz darauf öffnete Amra. Sie trug bloß einen Bademantel, man konnte ihr ansehen, dass sie geduscht hatte: Ihre schokobraune Haut war noch nicht vollständig trocken und die schwarzen Haare hingen nass herunter. Trotzdem bat Amra Sascha und Ana herein.
In ihrem Zimmer gab es eine sehr bequeme Kuschelecke, in der allerlei Decken und Kissen lagen und dorthin setzten sie sich.
"Amra... Was ist an dem Abend als... ES passierte noch geschehen?" fragte Ana.

Gast

Du dir Gedanken machst. Wenn der Kerl dir was angetan hat, dann wird er dafür bezahlen. Du musst einfach alles erzählen, was dir wieder einfällt. Ich werde zu dir halten. Aber versprich mir, dass es mit ihm wirklich nichts war. Dass du ihn nicht liebst. Dass du nichts mit ihm hast."
"Ja. Alles. Ich liebe nur dich. Aber ich kann mich wirklich an nichts erinnern."
"Frag doch deine Freundin. Vielleicht weiß die irgend etwas. Vielleicht hat sie dich gesehen."
"Ich kann das nicht alleine. Immer wenn ich daran denke, wird mir ganz schlecht."
"Ich werde dir helfen. Ich komme mit. Komm, Ana, wir gehen gleich zu ihr. Oder willst du vorher anrufen?"
"Bitte, Sascha, ich kann jetzt noch nicht. Können wir nicht erst spazieren gehen?"
"Wenn es dir lieber ist, Süße. Willst du dich umziehen?"
"Ja. Ich komme gleich herunter. Warte hier."
Als Ana weg war, sagte Inge:

Gast

Was ist los, Deborah?
Was hat Anita oder ich gemacht?

Gast

"Meinst du nicht, du solltest dich mal mit dem Vater unterhalten?" fragte Inge. "Wieso? Glaubst du Ana hat noch irgendwas mit ihm?" rief Sascha panisch.
In diesem Moment betrat Ana die Küche. Ihre Haare standen wild von ihrem Kopf ab.Sie setzte sich an den Tisch. Sascha beugte sich zu ihr rüber und küsste sie.
Verwirrt sah Ana ihn an. "Nicht sauer?" fragte sie. "Ich weiß nicht... Ana, hast du noch irgendetwas mit dem Vater deines Babys?" Ana schloss die Augen. "Nein. Ich habe es nicht mit Absicht getan, Sascha. Er hat mich mit etlichen Drinks abgefüllt. Ich erinnere mich nicht daran, aber Amra hat es mir erzählt." erklärte Ana.
"Ana. Hör zu. Ich möchte nicht, dass...

Gast

Nach einer halben stunde wachte sascha auf.er sah ana an,sie schlief noch.dann ging er in den nahegelegenen park spazieren,um klare gedanken fassen zu können.nachdem er alles überdacht hatte,was bei ihm ziemlich schnell ging,rannte er zu inges haus.er klopfte,bevor er in die küche eintrat.dort war inge,sie saß am tisch und strich sich durch ihre grauen,kurzen haare.dann besprachen sascha und inge den momentanen stand der dinge.dabei fasste sascha den entschluss,gar nicht wissen zu wollen,wer der vater des kindes sei.inge sah diesen entschluss mit gemischten gefühlen entgegen.....

Gast

"Inge! Inge!" Saschas Stimme überschlug sich. Oma Inge lief sogleich herbei. "Sascha! Mach doch nicht so einen Lärm. Ana muss sich ausruhen, sonst..." Inge stockte, als sie ihre Enkelin auf dem Boden liegen sah. Blut strömte aus einer Wunde an Anas Stirn.
Der Notarzt konnte Ana mit einem Betäubungsmittel ruhig stellen. Da ihre Wunde an der Stirn nicht schlimm war, durfte sie zu Hause bleiben. Ihr Kopf lag auf Saschas Bauch und beide schliefen. Inge lächelte.

Gast

Ana wollte die Box nehmen und aufheben, doch es gelang ihr nicht. Sie musste an alles denken. An all das was ihr schreckliches passiert war. Sie dachte an das Baby, an den Typen in der Bar, an ihren Freund den sie wahrscheinlich in wenigen Sekunden verloren hatte, sie dachte an ihre geliebte Schwester Nermin und an ihre Oma Inge die sich so große Sorgen um sie machte. Plötzlich brach Ana zusammen. Sie schlug mit der Stirn an dem Tisch auf und landete unsanft am Boden. Dort blieb sie liegen und begann zu schreien und zu weinen. Sie schlug mit den Armen und Beinen wild um sich und schrieß0. Sie schrie nach Nermin und nach dem Baby. Sascha hatte große Angst um Ana. Zu erst versuchte er sie zu beruhige, doch dies misslang ihm. Er nahm sein Handy aus der Tasche und rief den Notarzt. ,, Ana du musst ruhig bleiben! Sonst passiert deinem Baby noch etwas" schrie Sascha. Doch Ana wurde immer lauter und sie konnte sich nicht mehr beruhigen........

Gast

Liebevoll küsste Sascha Anas Haar, ihren Hals, die Wange, den Mund...
Ana liebte es, wenn ihr Freund sie so küsste. Er tat es ihrer Meinung nach viel zu selten, doch in diesem Moment, durfte sie sich nicht von seinen Küssen verführen lassen. Sie musste mit ihm reden. "Sascha!" keuchte sie zwischen zwei Küssen. Sascha reagierte nicht und biss ihr sanft ins Ohrläppchen. Ana drückte ihn von sich. "Sascha!" schrie sie. Er kam wieder näher und streichelte ihr Haar. "SASCHA!!!" brüllte Ana. Endlich reagierte er. "Schatz, was ist los? Hast du Schmerzen?" fragte er besorgt. "Nein. Es ist nur..." begann sie. Sascha umarmte sie und legte seinen Kopf an ihren Bauch. "...du bist nicht der Vater." Endlich war es raus. Sascha erstarrte für einen Moment, dann ließ er die Arme sinken. "Und ich dachte..." murmelte er, dann stürmte er aus dem Zimmer. Die Fotobox fiel von Anas Tisch und Ana weinte wieder.

Gast

...etwas auf die Rückseite geschrieben: "Ich werde immer für dich da sein".Ana liefen heiße Tränen über die Wangen. "Warum?", fragte sie sich immer wieder. "Warum? Wie konnte das alles nur passieren? Warum ich?"
Am nächsten Morgen kam Sascha, setzte sich auf ihre Bettkante und streichelte ihren Rücken. Sie wusste nicht, wie lange sie gestern geweint hatte. Und jetzt weinte sie schon wieder. Warum hatte sie alles so weit kommen lassen?
"Guten Morgen, Schatz", sagte Sascga leise. Als sie nicht antwortete, sagte er: "Ana, du musst aufhören zu weinen. Denk doch an das Baby! AN unser Baby. Wir könnten jetzt so glücklich sein - wenn du nur aufhörst zu weinen.
Ana richtete sich auf und wschte ihre tränen weg. Sascha beugte sich etwas vor und küsste Ana. Erst hielt sie still, eigentlich wollte sie nicht, dass er aufhört. ABer sie konnte nicht. Sie drehte den Kopf weg und tat so, als müsste sie husten, damit er sich nicht wieder wunderte. Noch mehr Fragen würden sie umbringen.

Gast

Autsch! Es tat Ana immer wieder weh, an Nermin zu denken. Und wenn ihr Kind jetzt Nermin hieße? Würde es ihr jeden Tag weh tun? Tränen über Tränen schossen aus ihren Augen und sie fragte sich, ob ihr Vorrat an Tränen nicht langsam aufgebraucht war, als sie eine kleine Fotobox aus ihrem Schrank nahm.
Diese Fotos bedeuteten ihr sehr viel.
"Nermin + Ana ♥" stand in geschwungenen Buchstaben auf dem Deckel der Box. Nermin hatte das geschrieben.
Das erste Foto zeigte Nermin, die zwei Jahre älter als Ana war, wie sie mit Ana, die noch ein Baby war, kuschelte.
Und auf dem zweiten, Anas Körper wurde wieder von Krämpfen geschüttelt,hatte Nermin.....

Gast

Sie schaute auf ein Foto was auf einem kleinen Tisch stand. Auf dem Foto war ihre Schwester Nermin. Doch die war letztes Jahr an Krebs gestorben. Früher war ana nicht so schüchtern. Doch seitdem ihre Schwester gestorben war, weinte sie immer mehr. Sie dachte an ein paar Namne wie sie ihr Kind benennen konnte. Vielleicht...

Gast

Von draußen hörte er Ana leise wispern und jammern. ,, Aber Ana liebes was ist den nur los mir dir?" Eine Weile herrschte toten Stille, doch dann hörte man wie sie dan Schlüssel in das Schlüsselloch steckte und ihn umdrehte. Ana öffnete aber die Türe nicht. ,, Ana" murmelte er leise während er den Türgriff nach unten drückte und in das kleine Badezimmer eintrat. Sie lag so hilflos und verzweifel am Boden und weinte. ,, Komm schon , das ist doch nicht so schlimm." versuchte Sascha sie zu trösten. ,, ICh bring dich auf den Zimmer und dort ruhst du dich etwas aus. Morgen früh komme ich wieder und dann reden wir noch mal in Ruhe. Ist das in Ordnung Maus?" Ana nickte ohne ein Wort zu sprechen über dies was wirklich geschehen war. Sie hatte ihn belogen und lies ihn einfach so unwissend gehen......

Gast

Die alte PE mit ihrer kreativen Unordnung hat mir aber viel besser gefallen und war auch abwechslungsreicher zu lesen.

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