Liebe User, liebe Moderatoren!
Ich bin Ria, 26 Jahre alt und werde Ende 2011 vorraussichtlich das Buch Stück für Stück- Eine Forumsgeschichte fertigstellen.
Wovon dieses Buch handelt? Von euch! Niemand ist dazu verpflichtet mitzuschreiben, aber ihr seid dazu eingeladen es zu tun.
Wie könnt ihr Teil des Buches werden? Ganz einfach! Schreibt diese Geschichte weiter und bringt Dinge aus eurem Alltag ein (z.B: Kleidung, die ihr besitzt; Personen, die ihr kennt; Städte, die ihr besucht habt; Erfahrungen, die ihr gemacht habt)
Allerdings muss das Ganze realistisch bleiben.
Daher bitte ich euch, beim Schreiben nicht in fantastische Welten abzuschweifen.
Zu guter letzt: Bitte schreibt immer nur höchstens 15 Zeilen in dem hier vorgegebenen Format, damit auch die anderen User sich noch einbringen können!
Achtung: Jetzt kommt das erste Stück der Geschichte:
Ana grinste. Seine Idee war gar nicht so schlecht.
"Ich hole dich nachher hier ab" sagte er und drückte ihr einen Kuss auf ihr braunes Haar. Und ehe sie sich versah, war er verschwunden.
Sein Plan war gefährlich. Besonders weil Ana noch eine Anfängerin war. Sie hatte noch niemals gestohlen und kannte seine Regeln nicht. Doch er vertraute ihr, denn...
Übrigends: Liebe Moderatoren, bitte löschen Sie diese Seite nicht. Mir liegt sehr viel daran, dieses Buch mit den Eltern und Jugendlichen hier zu schreiben. Danke!
Stück für Stück- Eine Forumsgeschichte
Antworten
Geschlossen!
Euer Moderator
Können wir hier noch zum spaß weiterschreiben?
Es geht ab jetzt hier weiter, da es einige Unklarheiten gab: http://www.baby-vornamen.de/Plauderecke/1103/15208.php
LG
(Was Samia am Anfang geschrieben hatte [...“Sie dachte eine weile nach.Wieso genau klauen? Ihr gingen panische Gedanken durch den Kopf.“] lässt eigentlich nicht darauf schließen, dass Ana schon „hobbymäßig“ klaut. Aber okay)
Aber war das Baby nicht auch eine Art Herausforderung.......sie begann sich vorzustellen, wie das Baby aussehen würde....vielleicht sähe es dem süßen Typ aus der Bar ähnlich....so schöne geschwungene Lippen...tiefe dunkle und große wache Augen....gelockte dunkelblonde Haare....ganz der unbekannte Vater....und der Kleine – sie stellte sich vor, es würde ein Junge – würde sie ganz lieb anstrahlen und „Mama“ sagen!
Ana merkte, wie sich ihr Bauch entspannte...und schlief wieder ein.
Aber auch Oma Inge machte sich so ihre Gedanken.. Vorsorglich hatte sie Ana eine leichte Beruhigungspille in den Magnesium-Trank gemischt, die noch zusätzlich eine entspannende Wirkung hatte. Was war bloß los mit dem Mädel? Vielleicht war es gut, dass Sascha nicht der Vater war. Er hatte sich – seit sie ihn kannte – irgendwie verändert. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er früher in einem fremden Haushalt eine Vase zerbrochen hätte, noch nicht einmal im Zorn. Er war bisher eher so etwas wie ein Bruder für Ana gewesen, die als Einzelkind ohne Geschwister aufgewachsen war. Sie war noch nicht einmal 17 und er höchstens 18. Was für einen Besitzanspruch konnte er also auf Ana haben. Wie konnte man da von „Seitensprung“ reden...
"Nein!", schrie Ana und hielt ihre Oma am Arm, die gerade dabei war aufzustehen.
"Ich, ich glaube ich behalte das Kind nicht."
"Was?", frage Oma Inge und setzte sich wieder.
"Ich schaff' das nicht, Oma. Ich schaffe es enfach nicht ein Kind großzuziehen. Was soll ich denn sagen, wenn es nach dem Vater fragt!?" Anas Augen füllten sich mal wieder mit Tränen. Aber sie versuchte sich zu beherschen und wischte sie schnell beiseite.
"Viele Mütter machen sich nach einer Abtreibung Vorwürfe.", erklärte Oma Inge ruhig und kraulte Anas Rücken, "Das ist eine rießige Entscheidung."
Ana nickte: "Ich weiß."
"Überleg es dir nochmal, okay? So etwas sollte man von jetzt auf gleich klären. Und shcon gar nicht in so einer Situation. Als erstes musst du dich mit Sasacha aussprechen. Du bist ihm eindeutig etwas schuldig."
Ana nickte nochmal. Sie atmete tief durch um das Chaos in ihrem Kopf zu verringern. Inge stand auf und ging schweigend in die Küche, Ana blieb zurück. Sie konnte ihr Kind doch niemals behalten. Schon gar nicht in ihrer Lebenssituation. Okay, sie waren keien armen Schlucker und Oma Inge würde ihr helfen, wo sie nur könnte, aber Ana liebte Dinge, die für das Kind nicht gut wären. Sie liebte die Herausforderung, das Ungewisse. Sie liebte es zu klauen. Niemand außer Sascha wusste etwas davon und bald soll diese süße Verlockung wieder entstehen.
Inge setzte sich zu Ana und nahm sie besorgt in den Arm. "Kind, seit wann hast du diese Schmerzen? Das sieht ja fast nach vorzeitigen Wehen aus. Deinem noch flachen Bäuchlein nach, kannst Du höchstens im 4.Monat sein! Vermutlich ist es Magnesiummangel. Ich habe noch Brausetabletten mit Magnesium da. Bleib ruhig liegen, reg dich nicht auf, das ist das Wichtigste!
Sie eilte in die Küche und kam gleich darauf mit dem sprudelnden Magnesiumgetränk zurück. "Hier, trink das schluckweise. Bei welchem Frauenarzt warst du? Ich ruf an, vielleicht nimmt er uns ja noch heute dran."
Inge sah wie Ana aufwachte." Ana ich möchte mit dir reden."
"Ja was ist denn?" Willst du nicht zum Arzt gehen? Wir wollen doch alle wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist?
Ana zuckte zusammen. " Nein "rief sie ohne zu zögern. Inge setzte ein trauriges lächeln auf." Ich weiß es ist schwer in deinem Alter schwanger zu sein. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Oma, mein Leben besteht aus reinsten Pech. Nein Ana wollte Inge grad sagen, als Ana rot wurde und ihr wieder schmerzen kamen...
Sie dachte an früher- An die Zeit in der sie selbst ein junges Mädchen gewesen war. Sie sah wie friedlich das bedrückte Kind auf dem Sofa schlief. Sie verstetze sich in Anas lag und Inge begann von der Vergangenheit zu träumen. ,, Omi Ich gehe noch kurz zu Jill. Ist das in Ordnung?" von Caris helles Geschrei weckte sie von ihrer Vergangenheitsgeschichte. ,, Ja Natürlich Kleines, aber sie pünklich zu Hause" Caris polterte ins Zimmer drückte ihrer Großmutter einen Kuss auf die Wange und nachdem sie noch einige Worte mit ihr gewechselt hatte verschwand Cari in der Türe. Vom Fenster sah si ihr noch zu wie sie frölich den kleinen Weg entlagn maschierte........
ICh versuche das Ganze nun ab Rias Kommentar zu berichtigen. Dies ist nur ein Angebot wenn ihr wollt könnt ihr es auch so lassen. Es ist nur etwas sehr unrealistisch.
Sascha und Cari kamen mit dem Tee ins Zimmer. Sie hatten beide ihr liebstes Lächeln aufgesetzt um Inge nicht nochmehr zu verärgern. Sascha streckte Inge ein paar Geldscheine für die Vase entgegen, doch die schüttelte den Kopf. "Lass mal gut sein. Ich denke Ana braucht jetzt viel Ruhe. Sie ist gerade eben eingeschlafen und so aufgebracht wie sie eben war möchte ich sie jetzt nicht wecken." Sascha schien von Inges Ansprache nicht sichtlich begeistert zu sein. Cari klopfte Sascha ermutigend auf die Schulter.,, Vielleicht ist es wirklich besser wenn du gehst. Es gibt schlimmeres als einen Seitenspung. Wenn Ana wieder bei Kräften ist wird sie dir sicher alles erklären" Sascha befolgte Caris Rat. Sie brachte ihn noch bis zur Haustüre und danach verlies er verwirrt das Gurndstück. ,, Achja ich werde Ana zu dir schicken, wenn sie aufgewacht ist" rief sie Sascha noch nach. Doch dieser tat so als hätte er Caris Worte nich mitbekommen dabei wusste brannte sich jede einzelne Silbe die Cari sagte in sein Gewissen ein. Sascha und Cari wussten nur von Anas Seitensprung doch von ihrer Schwangerschaft ahnten sie nichts. Nur Oma Inge wusste was genau vor sich ging. Sie hatte bei dem Gespräch von Cari und Sascha mitbekommen, dass ihre Ana ihren Freund betrogen hatte. So wusste sie nun, dass Ana wegen des Seitensprunges schwanger wurde. Für se ergab die Geschichte er jetzt einen Sinn.......
Ich hoffe ich habe wieder etwas Klarheit geschaffen.
Uups,ihm= der typ aus der bar
Also,ich dachte er denkt sie hat ihn betrogen,denkt aber nicht dass sie von ihm schwanger ist.
ICh möchte euch beiden jetzt nicht in diese Geschichte rein pfuschen aber unten steht doch schon also ab Rias letzten Komentar, dass er weiß das sie ihn betrogen hat und ganz unten schrieb ich dass es damals ihr erstes Mal war. Vil. Ria könntest du ja Änderungen vornehmen. Nun wird die Geschichte schon länger und schwieriger zu schreiben.
"Also,naja,ehem,also",Ana war sehr nervös."Ja,also,ja,nicht von dir!"
"Was?" Ana schwieg.Da klingelte es an der Tür.Alexandra,ihre beste Freundin,trat ein."Alex,da bist du ja,ich hab dich so vermisst!" "Ich hab irgendwie gespürt das du mich brauchst",sagte Alex mit sehr besorgter Stimme."Was?",schrie Sascha.
"Lass das arme Mädchen in Ruhe!"
Die ganze Runde schwieg. Inge bot Alexandra Tee und Strudel an.Das nette und sehr hilfsbereite Mädchen lehnte ab:"Nein,danke Inge"
Unauffällig löste Ana die Decke von ihrem Körper und rannte blitzschnell in das Bad.Ana sperrte sich ein.Und man hörte wie Ana erbrach."Mach doch auf Schätzchen!" Ana gab kein Laut von sich. Alexandra schaffte es irgebdwann Ana zu überreden die Tür aufzumachen.Aber Ana ließ nur Alex rein.Die beiden redeten eine Viertelstunde...
Sascha und Cari kamen mit dem Tee ins Zimmer. Sie hatten beide ihr liebstes Lächeln aufgesetzt um Inge nicht nochmehr zu verärgern. Sascha streckte Inge ein paar Geldscheine für die Vase entgegen, doch die schüttelte den Kopf. "Lass mal gut sein. Ana hat euch was zu erzählen."
Ana setzte sich gerade hin und sog den Geruch des Hagebuttentee ein.
"Also..ähm..." begann sie. Inge lächelte ihr aufmunternd zu. "Ich...ich bin schwanger." Nun war es heraus. Für einen Moment trat eine peinliche Stille ein, dann ließ sich Sascha schwungvoll neben Ana nieder und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich werde Papa!"
Ana antwortet nicht auf die Frage ihrer besorgten Großmutter, die sich so fürsorglich um ihre Enkelin kümmert. Ana schwieg eine Weile und starte die Decke an mit der sie bedeckt war. ,, Schwanger" murmelte sich dann plöltzlich unverständlich leise vor sich hin. ,, Du bist schwanger Kleines?" fragte Inge. ,, Ach Omi, Ich kann verstehen dass du sauer auf mich bist und mich nun loswerden willst" wisperte sie leise während ihr die Tränen über beider Augen kullerten. ,, Aber ich werde das Kind bestimmt nicht behalten Oma! Bitte, Bitte hilf mir doch." Ihre Stimme wurde lauter und ging in ein leises hilfloses Weinen über. Die Großmutter sah ihre geliebte Enkelin er erschrocken an, doch dieser Blick löste sich bald auf und verwandelte sich in ein weises, nettes Gesicht. ,, Aber Ana ein Kind ist doch nicht so schlimm. Kinder werden schnell groß. Wir alle waren doch einst sehr klein. Du bist doch nicht die erste junge Mutter. Doch erst sollst du dich entlasten um zu Kräften zu kommen, du willst du nicht dass deinen Baby etwas passiert.Also vergiss das einfach für einen kurzen Moment" erklärte Inge. Nach den liebevollen Worten der Großmutter drehte sie sich um und schloss die Augen. Ana schloss sie so fest und wollte sie nich wieder öffenen..........
(gerade waren sie noch auf der Straße, und schon sind sie wieder im Wohnzimmer?
Okay, vielleicht sind sie zurück gerannt, weils zu regnen begonnen hat.)
Inge hatte gerade noch gesehen, wie Sascha die Vase zertrümmert hat. Sie wusste, dass er eigentlich ein lieber, freundlicher Junge war. Und sie kannte auch Cari, die im Grunde ebenfalls ein hilfsbereites Mädchen war, aber schon immer dazu geneigt hatte, speziell auf Ana mit Anfällen von Eifersucht zu reagieren und sie schlecht zu machen. Irgendetwas außergewöhnliches musste passiert sein.
"In meinem Wohnzimmer wird nicht randaliert, ist das klar!?! Sascha, du fegst die Scherben zusammen, Cari, du zeigst ihm, wo er Handfeger und Schaufel findet und kochst Tee. Seht Ihr nicht, dass es Ana schlecht geht und sie am Ende ist? Seid mal nicht so grob! Und Ana, du bleibst ruhig hier auf dem Sofa sitzen! Wenn ihr das mit den Scherben und dem Tee erledigt habt, setzen wir uns alle hier in Ruhe zusammen, und reden darüber, was eigentlich passiert ist!"
Oma Inges Tonfall ließ keine Widerrede zu, und Sascha und Cari gehorchten beschämt. Inzwischen griff sich Oma die Mohair-Decke aus der Truhe und legte sie zärtlich der zitternden Ana um die Schultern. "Besser"?
"Ich, ich weiß es nicht!", schrie Ana. So panisch hatte sie noch nie geschrien.
"Wie du weißt es nicht?!" Saschas entsetztes Gesicht wurde immer wütender.
"Man, ich weiß es einfach nicht!", widerholte Ana weinent.
"Ich kann es nicht fassen!"
"Es tut mir Leid Sascha!"
"Ja, klar. Es tut dir Leid. Ich meine, es ist doch ganz normal, das man sich in einer Beziehung betrügt, oder was?"
"Nein!"
"Warum hast du es dann getan?!", schrie Sascha, sprang auf, schnappte sich die große Vase auf der Kommode und schlug sie auf den alten Pakettboden. Tausende kleine, kristallige Splitter flogen durch das kleine Wohnzimmer. Eine unangehneme Stille durchflutete das Haus.
"Was ist denn hier los?", fragte Oma und sah durch die Wohnzimmertür.
"Ja los, Ana. Sag's ihr! Sag was du für ein Typ Mensch bist!", schrie Sascha. Ana konnte kaum atmen. Ihre Augen ware zu nass, um genaue Umrisse sehen zu können. Ihr Herz raste. Sie versuchte zu reden, aber kein Wort kam aus ihrer Kehle.
Ah, das Problem hast du gut gelöst, Katinka! Und auch Samia. Super!
"Ana!Was verschweigst du mir?" schrie Sascha. Ana krümmte sich und die Tränen liefen ihr in doppelter Geschwindigkeit über die Wangen."Sascha, ich kann es dir nicht sagen." brachte sie hervor.
"Musst du auch nicht. Cari und ich wissen bescheid!" Sascha war unglaublich wütend.
"Was!?" fragte Ana schwach. "Wer ist er? Wer ist dieser Idiot? Los sag es mir!" Ana gab keine Antwort, daher ging Sascha auf sie los und rüttelte an ihrem Arm. "Ana, wer?!!!" schrie er in ihr Ohr. Nun wurde auch Cari aktiv und fragte: "Mit wem betrügst du Sascha?"
Ana war es einfach peinlich. Das war gelogen mit der Freundin. Sie wollte einfach nicht das sie jemand nervt. Doch sie kannte Cari. Cari ist fast nie aufzuhalten. Ana,"sagte Cari leise. Ana drehte sich um und wollte ihr sagen das sie weggehen sollte, doch als sie Caris verheultes Gesicht sah tat sie ihr Leid. Was ist los? Den Satz fragten sehr viele ana. Ich kann es dir im moment nicht sagen Cari. Und schon sahen die beiden Sascha mit einem grimmigen Gesicht die Strasse zu ihnen hinueberlaufen...
"Nein Oma,ich mag nicht!",sagte Cari und huschte an ihrer Großmutter vorbei um Ana zu folgen.Zwei,drei Minuten brauchte Cari um die Witterung aufzunehmen."Ana,wo willst du hin?",flüsterte Cari.Ana antwortete genervt:"Nerv nicht!Ich will zu Alex!" Alex war Anas beste Freundin Alexandra. "Was ist denn los?",Cari fing an zu weinen."Bitte,bitte sag es mir,ich werd es auch niemanden erzählen,bitte,ich bin doch deine Cousine,wir sind wie Schwestern,bitte!" "Nei...",Anas Stimme wurde immer leiser und sie rannte heulend weg...
(ich werde jetzt doch selbst schreiben um das Wohnungsproblem zu lösen)
Inzwischen kam Inge, die Großmutter von Ana und Cari von der Frühschicht in der Bäckerei nach hause. Die beiden Mädchen wohnten seit ihrem Realschulabschluss bei ihr, weil ihre Eltern auf dem Land wohnten wo es kaum weiterführende Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten gab. Inge wohnte hier in der Stadt in einem eigenen Häuschen mit Garten, das sie und ihr Ehemann Björn liebevoll eingerichtet hatten. Björn war Schreiner gewesen, aber leider im letzten Jahr plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Seitdem fühlte sich Inge sehr einsam, und war richtig froh, als ihre Enkelinnen Ana und Cari bei ihr einzogen. Sie ging in die Küche und stellte Brot und Kuchen ab, alles Waren vom Vortag, die übrig geblieben waren die sie vom Bäcker deshalb geschenkt bekommen hatte.
"Ana, Cari! wo seid ihr? Wo bleibt der Kaffee? Freut euch, es gibt Apfelstrudel!" rief sie durchs Haus.
Ich finde die Idee mit dem Roman ja ganz toll, Ria.
Bin schon sehr gespannt, ob es klappt und drücke Euch die Daumen. :)
Ich misch mich auch nicht ein, aber ein paar kritische Anmerkungen möchte ich doch machen, damit die Geschichte auch schön realistisch und plausiebel bleibt. Tatsächlich ist es ja gar nicht so einfach den roten Faden zu behalten, jeder Teilnehmer muss eigentlich die Geschichte auch öfter von Anfang an wieder lesen, wenn er weiterschreiben will, damit ihm wichtige Einzelheiten nicht entgehen.
Also, ich gebe Folgendes zu bedenken:
Ana ist wird erst in 2 Monaten 17 und hat schon hat sie ein eigenes Sofa, ein eigenes Haus mit Gartentor?
Und am Mittag kam Sascha vorbei? Lebt sie mit dem zusammen in der Wohnung?
Wo sind eigentlich ihre Eltern? Kümmern die sich nicht um sie?
Und was ist eigentlich mit der Diebesgeschichte? Sollte das nur eine Mutprobe sein, ob sie sich traut was zu klauen? Klar, das ist jetzt nebensächlich, nachdem sie schwanger ist, wirft aber ein etwas merkwürdiges Licht auf Sascha.
Wie gesagt ich finde das im Prinzip ganz toll, was ihr da macht, es wird richtig spannend.
Werde hin und wieder mal vorbeischauen.
Okay. Damit es weitergehen kann, habe ich versucht ...´s und Samia´s Teil zusammenzu basteln.
Ergebnis:
"Was ist los?", fragte Sascha panisch. Wehen? Waren das Wehen? Anas Atem ging stockend.
"Es ist nichts.", log Ana und befreite sich aus seinem schützenden Griff.
Es klingelte an der Haustür. Ana verschwand durch die Gartentür. Schon wieder gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. "Ana, warte! Wo gehst du hin?" rief ihr Sascha hinterher.
"Ich habe Amra versprochen ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Die dritte Lüge. Ein grauenhafter Schauer fuhr über ihren Rücken.
Währenddessen öffnete Sascha die Haustür. Anas Cousine Cari stürmte ins Haus. „Wo ist Ana?“ fragte sie. Dann sah sie Saschas Gesichtsausdruck und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Was ist mit Ana passiert?“ Sascha gab ihr so gut wie möglich Auskunft.
Cari und Sascha saßen lange zusammen und überlegten, was wohl mit Ana los war.
Auf einmal rief Cari. „Ich hab´s! Wahrscheinlich betrügt sie dich!“
Aua! Denn sie kannte die wehen noch nicht.
Sascha guckte sie erschrocken an und sagte:,,
Was ist los? Bevor Ana antworten konnte klingelte es an der Haustuer. Es war ihre kleine Cousine Cari. Als Cari den erschrokenen Blick von Ana sah bekam Cari auch angst. Ana sagte kein Wort. Schon wieder gingen die Gedanken durch ihren Kopf. Aber sie wollte doch nicht sagen das sie ein Kind bekommt. Vorallem nicht vor ihrer kleinen Cousine Cari. Ana? sagte Sascha. Bist du...
Weiter kam er nicht. Denn Ana lief durch die Haustuer hinaus...
"Was ist los?", fragte Sascha panisch. Ana sah in sein Gesicht und merkte, wie ängstlich er war. Seine braunen Augen waren weit aufgerissen. Seine Hände hatte er auf Anas Schultern gelegt. Völlig verwirrt wartete er auf eine Antwort.
"Es ist nichts.", log Ana und befreite sich aus seinem schützenden Griff.
"Ana, wir können doch über alles reden. Etwas bedrückt dich doch.", sagte er.
"Nein. Es ist wirklich nichts.", widerholte sie, stand auf und zog ihre dunkleblaue Jacke an.
"Wo gehst du hin?", frage Sascha und sah besorgt durch die Wohnzimmertür.
"Ich habe Amra versprochen ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Die dritte Lüge. Ein grauenhafter Schauer fuhr über ihren Rücken. Sie ging aus der Wohnung, schloss die Tür hinter sich und hoffte, dass er ihre Tränen nicht sah.
Am Mittag kam Sascha vorbei. Er sah, wie aufgelöst seine Freundin war und setzte sich ruhig neben sie, um ihren Rücken zu streicheln. Er kannte Ana genau. In diesen Situationen wollte sie nicht ausgefragt werden, sondern nur da sitzen und weinen.
In Anas Kopf drehte es sich wieder. Hier saß er neben ihr und wusste nicht, was sie getan hatte. Denn an dem Abend in der Bar waren sie längst ein Paar gewesen.
Ein Schmerz durchzuckte ihren Bauch und sie schrie...
Am nächsten Morgen tat sie nichts,sie saß auf ihrem Plüschsofa und überlegte,sie überlegte was sie tun sollte.Eine Adoption,dass wollte sie nicht,abtreiben wollte sie auch nicht,sie wollte keinen kleinen Menschen umbringen.Dass einzige was sie in diesem Moment wollte war:Alles rückgängig machen.Sie fing an zu weinen,sie weinte den ganzen Vormittag.Ana war verzweifelt...
Sie saß sich auf diesen verdammten Barhocker neben diesen hübschen Jungen und bestellte sich nur eine Cola. Auf Alkohol hatte sie vorher immer verzichtet. Sie war doch so ein fromes, schüchterndes, braves Mädchen gewesen. Doch als er ihr einen Drink anbot wagte sie sich nicht Nein zu sagen. Aus diesem einen Drink wurde eine zweiter und ein dritter. Es wurde ein Tanz draus, weitere Dinrks und sie vergaß alles. Sie vergaß sogar das ihr schüchternes Wesen. Ana kann sich an nichts wieder erinnern. Nur dass sie am nächsten Morgen im Bett ihrer Freundin Amra lag die sie nach der wilden Partynacht nach Hause brachte. Es war ihr erstes Mal und sie kann sich nichts erinnern. Das Baby wird der einzige Beweis sein. Doch wird es jemals seinen Vater kennenlernen? Wird sie eine gute Mutter sein? Wird sie das Baby behalten ? ..........
Sie erinnerte sich an den Abend zurück an dem sie den süßen Jungen kennen gelernt hatte. Er stand lässig an der Bar und schaute immer zu ihr herüber. Sie wollte ihn aber nicht ansprechen, da sie zu schüchtern war...
Auf dem Weg nach Hause wurde ihr Kopf von etlichen Fragen bombadiert. Was für Risiken ging sie ein, wenn sie seinem Plan folgte? Konnte dem Kind dabei etwas passieren? Und wann sollte sie ihm endlich sagen, dass sie schwanger war?Was würde er wohl dazu sagen?
Seufzend setzte Ana sich auf ihr kleines Plüschsofa und strich sich über den Bauch. Wer kam eigentlich als Vater infrage? Ben oder Michael nicht. Aber dieser Junge von dem sie nicht einmal den Namen kannte vielleicht...
Darf mann auch zwei mal schreiben?
Auf dem Weg nach Hause wurde ihr Kopf von etlichen Fragen bombadiert. Was für Risiken ging sie ein, wenn sie seinem Plan folgte? Konnte dem Kind dabei etwas passieren? Und wann sollte sie ihm endlich sagen, dass sie schwanger war?Was würde er wohl dazu sagen?
Seufzend setzte Ana sich auf ihr kleines Plüschsofa und strich sich über den Bauch. Wer kam eigentlich als Vater infrage? Ben oder Michael nicht. Aber dieser Junge von dem sie nicht einmal den Namen kannte vielleicht...
Warum wird man gespert wenn man nichts tut?
Er war immer für sie da gewesen. Seit ihrer Kindheit waren sie befreundet, irgendwann war daraus Liebe geworden. Sie waren glücklich zusammen und sie würde das was sie getan hatte nicht rückgängig machen. Ana seufzte innerlich und beschloss dann erstmal nach Hause zu gehen, dort würde sie nocheinmal in Ruhe über den Plan nachdenken...
,, In zwei Monaten bin ich 17. Ich bin schon fast erwachsen ich weiß was ich da mache" ging es durch ihren Kopf. Sie blieb wie angewurzelt stehen, sie bewegte kein Glied ihres dürren abgemagerten Körpers. Ihre Pupilen waren star, sie rührten sich kaum. Doch plözlich bagann sie zu zittern und sie machte einen kleinen Schritt nach vorne. Ana spürte wie übel ihr war und wie sich ihr Magen zusammenkrampfte. Ihr Kopf neigte sich leicht nach vorne und mit ihren klaren, kleinen, verkümmerten Augen schielte sie nach unten zu ihrem dünnen, flachen Bauch den die alte gelbe Strickweste umhüllte. Jetzt war er noch flach und dürr ihr Bauch, doch er wird wachsen und sich zu einer Kugel formen. Die Frauenärztin hatte es ihr bestätigt, es bestand kein zweifel mehr. Ana war schwanger und Sascha konnte der Vater nicht sein.......
Sie war seine beste Freundin. Ana wusste nicht wo sie anfangen soll. Sie ist eher schuechtern.
Die beiden hatten diesen Plan gemacht damit Ana ihre schuechternheit ueberwindet. Sie dachte eine weile nach.Wieso genau klauen? Ihr gingen panische Gedanken durch den Kopf. Und die meisten Gedanken waren nur:'' Wieso, Wieso?
Doch sie wollte die Gefuehle von ihrem besten Freund nicht verletzten...
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