Warum immer gekünstelte Ami-Namen?

Gast

An alle Teenies: Wir leben hier in Deutschland und wollen uns nicht Amerikanisieren! Warum wollt ihr immer diese komischen Namen aus Amerika? z.B. Tayler, Joye...

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Gast

Hallo
Ich habe auch einen englischen Namen (Fiona Josephine)
& meine Geschwister ebenfalls. (Simon Joshua & Amanda Jocye) und ich mag diese Namen & habe auch nichts dagegen da manche deutsche Namen echt schlimm sind

Gast

Erstaunlich, welche argumentativen Verbiegungen mache hier unternehmen, um von Hollywood-Stars übernommene Vornamen auf ihre irischen oder sonstwasfür Wurzelen zurückzuführen. Macht das Vornamen wie Tyler, Connor oder Marvin in Verbindung mit deutschen Nachnamen schöner?! Tyler Müller, Connor Pasulke - ***!!! ***. Und wer draußen mal ein bisschen die Augen aufmacht und die Ohren spitzt, kann die Probe Exempel machen. Letzens wieder unsere Nachbarin, deren Familie seit Generationen von Sozialhilfe lebt, nach ihrem dritten (!) Sohn schreien hören: "Enrikke, jetzt reicht ett aber!" Gemeint ist übrigens "Enrique". Die anderen beiden Söhne heißen Marvin und Robin... Ausnahmen bestägigen natürlich die Regel, denn keiner behauptet, dass alle Menschen mit solchen Namen "Assis" sind!!!

Gast

Hallo

Jede Zeit hat ihre Modenamen, zur Zeit sind es wohl die amerikanischen .
Ich finde viele Namen sehr schön ,seien es skandinavische, italienische oder irische.
Ich würde mir aber trotzdem immer gut überlegen, welchen Namen ich einem Kind gebe mit dem es sein Leben lang glücklich und zufrieden sein kann.Das kann auch gerne ein anderstämmiger Name sein.
Ich halte wenig von diesen Modenamen wie Kevin, Robin ,Tyler, Cindy, ... noch schlimmer finde ich allerdings solche Namen wie sie Promis gern vergeben : Summer, Sunshine , Apple, Sparrow... was soll dieser Quatsch ?

Gast

Es wurden schon immer Namen aus anderen Kulturen übernommen und angepasst, dieser Vorgang braucht aber soviel Zeit, dass er innerhalb einer Generation nicht beobachtbar ist.

Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere amerikanische Name übernommen wird, weil er gefällt. Nehmen wir Tyler – die Endung ‚-er’ passt sogar zu deutschen Namen: Wir kennen doch alle Peter, Walter, Werner. Noch einfacher geht die Anpassung bei Connor, davon gibt es die Ableitungen Conner und Koner. Ich selbst dachte bei dieser Variante zuerst an eine Abkürzung für Konrad. Koner passt sehr gut nach Deutschland, ist aber irischen Ursprungs.

Nein, die deutschen Namen sterben nicht aus, aber sie werden beeinflusst und, was noch interessanter ist, sie werden auch von anderen Kulturen aufgenommen, dort eventuell angepasst an die dortigen sprachlichen Verhältnisse. Bleiben wir beim deutschen Namen Konrad. Er war ab dem Mittelalter in Deutschland so weit verbreitet, dass er sogar zum Familiennamen wurde. Und er wanderte selbstverständlich in die USA aus, wurde und wird dort als Vorname und Familienname gebraucht. In der Variante Conrad zählt er zu den auch heute noch bekannten Babynamen in den USA, eine der Abkürzungen von Konrad, nämlich Kurt, wird genau in dieser Schreibweise auch heute noch gerne in den USA vergeben.

Emma – ein Spitzenname in den USA und Heidi ist ebenfalls dort beliebt. Nur deshalb, weil jetzt im Gegenzug Madison und Brooklyn zu uns kommen, wird kein einziger Name aus dem schon vorhandenen Namensgut für deutsche Namen untergehen.

Ich möchte noch betonen, dass ich Amerika nicht mit DER Welt gleichsetze, ich weiß, es gibt in allen Kulturen wunderschöne Namen, die es verdienen, vergeben zu werden.

Gast

Danke an alle! Schön mal andere und gleiche Standpunkte zu hören. So wie Linus denkt, denke ich auch. Ich meinte, wie der Titel schon sagt, nur Namen aus Amerika. England, Neuseeland, Irland u Co. zähle ich dann logischerweise nicht dazu. Globalisierung ist ja schön und gut. Sie hat aber auch viele Schattenseiten (das ist aber ein anderes Thema). Was wäre, wenn die jungen Menschen alle auf ihrer Namenswahl sitzen bleiben und ihr Kind später so nennen? Dann würden ja fast die Hälfte Joyce, Madison, Brooklyn, Sydney etc. heißen. Mir macht Angst, dass wenn dieser Trend soweiter geht, deutsche Namen vom "aussterben bedroht" sein werden.

Gast

Ich meinte den Kommentar um 17.56

Gast

Justin kommt auch aus dem Lateinischen und Jason kommt aus dem Altgriechischen, aber wenn man sie englisch ausspricht, gelten sie eben als englische Namen.

Gast

Wie Anthony, Thimothy, Matthew, James etc., würde sie aber nur vergeben, wenn ich selbst Engländerin/Amerikanerin wäre. Da sie jedoch nicht zu meiner Kultur gehören, kann ich solche Namen zwar schön finden, vergeben würde ich sie aber nicht, da ich keine sonstige tiefere Bindung zu ihnen habe. Und mich müssen Namen einfach von Herzen überzeugen.
Jedoch Namen wie Tyler, Brooklyn, Apple etc. finde ich ***!

Gast

Ich verstehe dieses hässliche Bild nicht, das manche von den Eltern zeichnen, die englische/amerikanische Vornamen vergeben. Selbst wenn für die Namensvergabe die Vorstellung maßgebend war, dem Kind einen größeren Aktionsradius zu geben und sich einen Teil der 'großen weiten Welt' in die Familie zu holen - was ist daran so verwerflich? Kann denn jemand, der sein Kind Katharina nennt, in jedem Fall griechisch? Weiß er alles über die griechische Kultur? Ein Vater einer Anna - konnte er den Namen nur vergeben, da er mehr als ein Halbwissen über die hebräische Sprache vorweisen kann? Die Eltern eines Felix - haben sie den Namen vergeben wegen ihres Einverständnisses mit allem, was im lateinischen Sprachbereich geschehen ist? Von den Eltern der Siegfrieds und Ehrentrauds würde keiner annehmen, dass sie einen akademischen Abschluss in Germanistik vorweisen können. Man kann amerikanische/englische Vornamen für Deutschland passend finden oder nicht, aber wieso diese permanente Abwertung derer, die solche Vornamen tragen oder vergeben?

Es wird auch immer behauptet, es müssten, wenn schon nicht Sprachkenntnisse, dann wenigstens familiäre Verbindungen zum englischen Sprachraum vorhanden sein, damit die Namensvergabe nachvollziehbar ist. Viele Deutsche sind im Laufe der letzen Jahrhunderte tatsächlich in die USA ausgewandert und etwa 50 Millionen Amerikaner bezeichnen sich als Deutschamerikaner. Deshalb haben so viele Deutsche auch tatsächliche Verbindungen in die USA. Ich nehme an, jeder Zweite würde bei Nachforschungen einen Deutsch-Amerikaner in seiner Vorfahrenreihe entdecken. Das Wissen über die Auswanderung ist vielleicht in der Familie nicht weitergegeben worden, wohl aber eine gewisse Sympathie für die USA?

Man sagt auch immer wieder, dass die Produkte der amerikanischen Unterhaltungsindustrie eine Ursache für die unkritische Übernahme amerikanischer Vornamen sind. Ich würde einen familienverträglichen Film für mein Kind sogar auf DVD kaufen und ihn mir zusammen immer wieder ansehen, zuerst in deutscher Sprache, dann auf Englisch, mit Untertiteln und etwas langsameren Tempo, um so meinem Kind zu helfen, englisch zu lernen – mit Muttersprachlern. Was ist daran so schlecht? Warum diese Abwertung?

Gast

Hallo Anonym,
ich bin auch ein Teenie(bäh, schon wieder ein Anglizismus). In meiner Klasse(9.Klasse) finden auch fast alle englische Namen "voll cool". Ich nicht, ich mag nichts, was Englisch ist, also das Schulfach an sich finde ich ganz in Ordnung, aber diese ganzen Anglizismen, englische Werbungen(vom Supertalent - it's wieder showtime - ist ja wohl richtig dämlich) und englische Namen finde ich nicht schön. In englischsprachigen Ländern sind sie ja völlig in Ordnung, aber weil sie vom Klang her so anders sind und anders ausgesprochen werden, passen sie meiner Meinung nach nicht wirklich nach Deutschland. Da passen spanische, italienische, nordische Namen eher, die spricht man ja zum größten Teil genauso aus wie im Deutschen. Wenn jemand englische Namen schön findet, meinetwegen, mein Geschmack sind sie eben nicht.
Meine Lieblingsnamen sind übrigens Livia und Philine, bei den Jungennamen gefällt mir jetzt keiner wirklich 100%-ig. Also ich mag gerne lateinische Namen, ein paar griechische auch, also kannst du nicht sagen, dass wirklich JEDER englische Namen "voll cool" findet.
LG, Leonie

Gast

Englische Namen sind nicht komisch. Warum wird eigentlich alles direkt "Amerikanisch", was Englisch klingt?!
Wenn man unter Finley, Elaine etc schaut, steht da fast immer irgendein Kommentar bezueglich "bloeder Aminame".
Was ist eigentlich mit Sued- und Mittelamerika, oder Canada? America ist fuer zu viele nur noch die US. Und dann kriege ich zu viel, wenn mir jemand erzaehlt, dass er lieber nach America als nach Canada Au pair gehen will.
Das hat zwar nichts mehr mit Namen zu tun, aber dieses "US = ganz America = alles Englische" geht mir auf die Nerven. Gibt auch noch UK, Ireland, Canada und Australien.

Bezueglich der Namen, das ist ja in dem Sinne alles Geschmackssache und wenn ich frueher in England gewohnt hatte, hatten in unserer Gegend auch viele einen Franzoesisch Namenstick. Viele hatten ihren Kindern Franzoesische Namen gegeben.

Gast

Also, ich muss sagen, dass mich die Beschreibung dieser PE schon wieder tierisch aufregt: "an alle Teenies ..."
Darf ich anmerken, dass ich selbst vierzehn bin und nie im Leben amerikanische Namen vergeben würde? Die gefallen mir nämlich nicht. Dafür kenne ich auch Erwachsene, die für amerikanische Namen schwärmen - also, wieso bitte immer gleich gegen die Teenies gehen?
Übrigens finde ich, wer solche Wörter wie "Teenies" benutzt, muss sich auch nicht beschweren, wenn man auch ausländische Namen vergibt. So ein riesiger Unterschied ist das auch nicht mehr - unsere Sprache ist eben von amerikanischen/englischen Wörtern durchsetzt.
Und wenn einem die amerikanischen Namen gefallen, soll man sie eben vergeben. Darüber müssen sich die anderen auch nicht endlos aufregen.

Gast

Es ist typisch deutsche Verklemmtheit, dass selbst bei einer Diskussion über Namen irgend jemand wieder von Rassismus schwafelt und sogar den kleinen Mann aus Braunau aus der Versenkung holt. Der hat hier nichts, aber auch gar nichts verloren. Als Lehrer würde ich daneben schreiben: Thema verfehlt. Diese Denkweise ist sowas von bezeichnend, da kann ich als jemand, der gelernt hat, unabhängig von Ideologien eigenständig zu denken, nur drüber schmunzeln.
Noch eine andere Sache fällt mir hier auf: Diejenigen, die am meisten mit Anglizismen um sich werfen, besitzen oft bestenfalls Halbwissen über die englische Sprache. Bevor man sich für solche Namen überhaupt interessiert, sollte man zumindest wissen, was überhaupt englisch ist. Hamburger und Cola sind schonmal definitiv keine englischen Worte.
Und was das eigentliche Thema hier angeht: Der Plaudereckenersteller hat recht, wenn er anmerkt, dass die Amerikanisierung negative Auswirkungen hat. Das merkt man auch an den heutzutage von einigen (beileibe nicht allen) vergebenen Namen. Aber nicht Amerika ist "schuld" am Namenstrend etlicher Leute in Deutschland. Sondern: Amerika und alles was amerikanisch ist, gilt genau dann als "cool", wenn man nicht das Wissen besitzt, wie es im gelobten Ami-Land wirklich aussieht, nämlich alles andere als gut.
Früher war die Kleidung ein erster Hinweis auf die soziale Situation der Menschen. Heute können sich auch bildungsferne Familien Markenklamotten leisten (oder auch nicht, kaufen sie aber trotzdem). Und daher sind es heute eher die Namen, die Rückschlüsse auf die sozialen Umstände zulassen. Klar gibt es immer Ausnahmen, aber diese bestätigen eben nur die Regel.
Das Phänomen englischer Vornamen in Deutschland hat deswegen weniger mit einer "allgemeinen" Amerikanisierung zu tun, sondern mehr mit einer individuellen kritiklosen USA-Kopiererei seitens mancher Eltern, denen die Bildung fehlt um sich selbst zu hinterfragen.

Gast

Warum wird das blöde amiland so hervorgehoben? kein/ kaum ein (deutsches) paar würde seine kinder türkische, indische, afrikanische oder was weis ich für welche namen geben.. deutsch, englisch, nordisch, französisch.....
macht euch darüber ma gedanken.....

Gast

Ich bin übrigens selbst Anfang 20 ;).

Gast

Und auch alle anderen Diskutuierfreudigen.
Also, ich finde es an sich auch hübsch, wenn sich Kulturen - naja, vermischen klingt doof, finde ich - ich finde es schön, wenn Kulturen aufeinandertreffen und sich austauschen, voneinander lernen, und nicht mehr diese Barrieren bestehen, sondern ein gegenseitiger Lernprozess voneinander und der jeweiligen Kultur statt findet (und von daher finde ich es an sich auch okay, wenn Namen "ausgetauscht" werden). Das hat aber m.E. gerade nichts mit dem Trend der Namensgebung zu tun, denn man spricht hier oft von Globalisierung, Weltoffenheit und Toleranz - alles an sich Ding, die nicht schlecht und sogar lobenswert sind; aber ich finde es traurig, dass anscheint AMERIKA mit DER Welt gleichgesetzt wird. So kommt es mir jedenfalls vor, und ich finde es eher traurig, wenn man eine Kultur so dominant werden lässt, dass die eigene (und auch andere) verloren geht. Das klingt jetzt vielleicht etwas zugespitzt, aber wer mich versteht und es ähnlich sieht, wird wissen, wie ich das meine.
Deshlab glaube ich, dass dieser Trend gerade einfach mit der USA-Dominanz einhergeht, und da kann ich mich Hanna nur anschließen. Deshalb freut es mich, dass es jetzt auch wieder den anderen Trend zu den traditionellen Namen gibt. Ich mag Deutschland selbst sehr (und nein, ich bin kein Neonazi (!!) o.ä., habe sebst ausländische Wurzeln)und fände es sehr schade, wenn ich hier bald nur noch die USA vor der Tür hätte.

Gast

Es ist nicht der englisch unterricht der uns faziniert es ist einfach das diese namen cool klingen und alle neuen serien als beispiel einfach aquamarin ,hannah montana, und all die serien mit den namen spielen so wird im alter von 8 bis 13 einfach die namensliste amerikanisiert.wobei auch britische wie australische überwiegen!

Connor Collin Sullivan Harriet Finlay
Taylor Tylor Milla Felicia Jeanie....

Das klingt einfach spritzig und modern!
Wie Jugend halt ist uns sich anpasst allem neuem gegenüber.Und Englisch ist nun mal weltsprache...

Wer halt ältere mag warum nicht aber ich würd jetzt nicht sagen wir MÜSSEN die alten deutschen namen behalten NEIN.
LG Hanna

Gast

Was würde passieren, wenn nur noch 'deutsche' Namen wie Erika, Siegfried usw vergeben würden?

Dann ginge die Nörgelei weiter, dann dürften irgendwann die Berliner nur Namen vergeben, die für Berlin passen, die Hamburger nur noch Namen, wie sie typisch für Hamburg sind... Und in den großen Städten gäbe es typische Vornamen für die einzelnen Stadtteile und da wiederum für die einzelnen Straßen - also in der Goethestraße andere Namen als in der Schillerstraße und dann noch Untersuchungen über die soziale Wahrnehmung dieser Vornamen damit man die Leute besser einschätzen kann bezüglich sozialen Status, Geld, sonstiges Vermögen. Es gäbe sicher nicht weniger Diskussionen und Nörgeleien, eher mehr.

Mir gefallen auch nicht alle englischen Vornamen - die amerikanischen sind nur ein Teil davon, der englische Sprachraum ist groß. Aber sie sind mir allemal lieber als eine reine deutsche Vornamenkultur, die wäre mir irgendwie unheimlich.

Was junge Menschen an den amerikanischen Vornamen fasziniert? Vermutlich spielt auch eine Rolle, dass sie in der Schule Englischunterricht haben, eine Sprache lernt man leichter, wenn man auch etwas über das Land und die Menschen erfährt, man versucht die Kultur zu verstehen, die sich im Grunde genommen ja nicht so sehr von unserer Kultur unterscheidet. Wir haben in unserem Englischunterricht als erstes unseren Namen in die englische Sprache übersetzt und uns mit der englischen Variante angesprochen. Soweit zum schulischen Bereich, der Bereich der Unterhaltungsindustrie wurde ja schon oft genug erwähnt. Es ist vielleicht die Entdeckerfreude, die Suche nach etwas, das einzigartig und anders klingt, eine Art Schatzsuche, die Menschen immer wieder dazu bringt, nach etwas anderem, Besonderem zu suchen, und wenn es nur ein Name ist...

Gast

Erstmal danke Lari für deine Meinung. Also der Satz mit Hitler ist jetzt wirklich banal. Ich will doch nur wissen, was die jungen Menschen nur so faszinierend an amerikanische Namen finden. Ich habe mich mal in meinem Bekanntenkreis umgehört, wie sie zu dem Thema Joyes, Talyer und Co. stehen. Heraus kam, dass fast niemand diese Namen schön findet. Soweit ich weiß gibt es diesen Trend, wie du es jetzt behauptest, schon lange. Ja stimmt, da hast du Recht, dass man skandinavische Namen jetzt vermehrt vorfindet. Das ist im Gegensatz nur ein Trend, der bald wieder out sein wird. Ich wollte durch meine Aussage niemanden verletzen.

Gast

Warum nicht?
Alles verändert sich! Auch der Namens Trend!
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber wenn ,,wir teenies" erwachsen sind und unsere Kinder so nenenn gibt es auch wieder andere Trends! Z.B. chinesische namen!
So wie jetzt skandinavische namen ,,voll inn" sind!
Die finde ich auch schäuslich! Z.B. Fynn oder Svenja!
Auserdem findest du nicht, dass deine aussage leicht rassistisch ist? Oo
,,Wir leben hier in Deutschland und wollen uns nicht amerikanisieren..." Wir sind durch McDonalds, hamburger, Cola die jugendsprache (cool, chillig,easy...) und vielem anderen eh schon ,,amerikanisiert. Ich finde es klasse wenn sich kulturen vermuschen. Wir brauchen kein reines Deutschland, Hitler ist tot.

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