Brave New World

Gast

Meine Freundin ist 24 und zum ersten Mal schwanger. Allerdings ist bei ihr etwas entschieden anders als bei anderen werdenden Müttern: Sie wurde künstlich befruchtet, weil ihr (zukünftiger)Mann vor zwei Jahren einen Hodentumor hatte und die beiden auf Nummer Sicher gehen wollten. Jetzt weiß sie nicht, ob sie ihrem Kind später von diesem Schritt erzählen soll. Was meint ihr, wird es ein Schock für das Kind, das es womöglich nicht so leicht verkraftet? sollte sie es lieber sein lassen? Ich freue mich auf konstruktive Ratschläge.

Antworten

Gast

Hört sich doch sehr konstruirt also nach Fake an! Ausserdem ist die Ecke von zwei Leuten aufgemacht worden, der Einleitungstext aber in Ich-form verfasst. Mmmmmhhhh...

Gast

Mal wieer etwas später, das ich schreibe und das Kind wird wohl auch schon längst auf der Welt sein .. : ) aber naja : )
Ich finde es überhaupt nicht lachhaft, wenn jemand so eine frage stellt! Es war die Frage, ob oder wann man es dem kind sagen soll, dass es über eine künstliche befruchtung gezeugt wurde. Mit keinem Wort wurde erwähnt, ob man dem kleinen sagen soll, in welcher Stellung es gezwugt wurde..was in diesem Falle wohl auch nicht wirklich sehr variabel war .. Naja ich finde, wenn das Kind fragt, dann kann man es ih gerne sagen, da Kinder das wirklich fragen! In diesem Fall wird es dann wohl aber keine Probleme geben weil der Vater ja auch der biologische Vater/ Erzeuger ist.
Naja das ist meine Meinug, die ich einfach mal sagen wollte !

Liebe Grüße und Alles Gute
Schülerin aus Hamburg

Gast

Natürlich läuft die schwangerschaft an sich, also alles biologische nach der zeugung, normal ab, aber die gedanken sind, ganz sicher, nicht dieselben. ich verstehe absolut nicht, was gewisse leute an dieser sache lachhaft finden. es ist absolut ernst und ich denke, jede werdende mama hat das recht, sich über so etwas gedanken zu machen, ohne dass sich unreife kinder darüber lustigmachen. ich weiß auch, dass katrines kind später nicht amok läuft, aber fragen zur schwangerschaft wird es stellen. und mit der schwangerschaft ist die zeugung verbunden, außerdem redet NIEMAND davon, dass das kind nach irgendwelchen sexuellen stellungen fragen wird, sondern einfach nach den gefühlen der mutter. katrine geht es im augenblick überhaupt nicht gut, weil das ein gewisses risiko bei einer künstlichen befruchtung immernoch besteht (hat der arzt gesagt) und sie angst hat, das baby zu verlieren. an alle seriösen ratgeber, vielen dank.

Gast

Die Schwangerschaft einer künstlich befruchteten Frau verläuft ganauso ab wie die einer die auf natürliche Weise befruchtet wurde. Sprich: das Kind hat auch 2 Ohren, 2 Arme, 2 Beine und 1 Kopf! Du tuest so als ob das Kind deswegen nicht normal ist/wird. Es wird auch nicht Amok laufen, wenn es die Wahrheit ingendwann mal hört. Mal nicht den Teufel an die Wand!

Gast

Also ich weiß net ich glaube ich bin net allein wenn ich jetzt sagen was ist das für ein Mist!!! Ich frage doch net meine Eltern nach,wie ich gezeugt wurde!!!! ja wie sich die Mutter gefühlt war als sie mit mir Schwanger war oder so!!!!!

Gast

Die Kommentare von D.S., Man kann´s auch übertreiben u. @... haben voll ins Schwarze getroffen! Solltest dir deren Kommis nochmal durchlesen.

Gast

Danke an euch für eure ratschläge. an "man kanns doch übertreiben": es geht doch absolut nicht darum, in welcher stellung das kind gezeugt wurde oder so. bei katrine, meiner freundin, geht es vielmehr um die tatsache einer relativ unormalen schwangerschaft, und ich aufjedenfall hab schon mal als kind nachgefragt, wie sich meine mutter gefühlt hat, als sie schwanger war. das ist meiner meinung nach völlig normal. an vera: natürlich ist das kind vom sperma des vaters befruchtet worden, sonst wärs ja nicht der vater! und an @...: ich verstehe absolut nicht, was du daran lachhaft findest. das entspricht alles der wahrheit und passiert schon relativ oft auf der welt, eben aus dem wunsch heraus, ein kind zu zeugen, trotz gesundheitlicher probleme.

Gast

Wieso lachhaft? Ich weiß schon, wie ich mit der Sache umgehen würde, für manche ist das aber offensichtlich ein Problem und das ist doch dann nicht lachhaft, solange das Ganze kein Fake ist.

Gast

"Aber wieso kommt ihr jetzt damit"-weil diese Diskussion/Plauderecke total lachhaft ist!!!

Gast

Naja, die Stellung ist schon nochmal was anderes, die muss das Kind wirklich nicht wissen. Aber wieso kommt ihr jetzt damit?

Gast

...ich kann dir nur zustimmen!!!

Außerdem glaub ich, diese Plauderecke ist nur eine Verars..e!

Gast

Mal ehrlich, das Kind muss doch nicht unbedingt wissen WIE es gezeugt wurde!
Mir haben meine Eltern auch nicht gesagt, in welcher Stellung sie mich gezeugt haben! Also kann es dem Kind doch egal sein, ob die Mutter nun künstlich vom Vater befruchtet wurde oder in der Missionarsstellung!

Gast

Solange der Vater auch der leibliche Vater ist, wird es für das Kind auf jeden Fall gut zu verkraften sein! Ich finde, man muss auf jeden Fall ehrlich zu seinem Kind sein. Man muss es ihm zwar nicht unbedingt aufdrücken, solange es nicht danach fragt, aber wenn es danch fragt, muss man ihm auch die Wahrheit sagen, sonst ist es für das Kind ein großer Vertrauensbruch, wenn die Wahrheit dann auf anderem Wege ans Licht kommt.

Gast

Macht kein Drama draus! So schlimm ist es nun auch nicht, glaube nicht das das Kind es später nicht verkraftet und es für ihn ein traumatisches Erlebnis wird. Er muss es ja nicht gleich mit 5 Jahren erfahren. Der Mann ist und bleibt immer noch sein leiblicher Vater, egal auf welche Art und Weise das Kind gezeugt wurde.

Gast

Denkt ihr wirklich das es mal danach nachfragt,ich weiß net wie man Geboren ist u.s.w. aber ich denken net das es mal nachfragen wird wie es Entstanden worden ist,schließlich wird es sich ja denken wie es entstand spätestens im Sexual Kunde in der Schule da wird es auch keine Fragen stellen dannach.

Gast

Hallo!
Das ist jetzt natürlich nur meine Meinung, aber ich finde nicht, dass das etwas wäre, was man verheimlichen müsste, weil es nicht so leicht "zu verkraften" ist.
Man kann dem Kind später, wenn es einmal beginnt zu fragen, wie es entstanden ist, erklären, wie das alles gewesen ist. Und zwar genauso, wie du es uns gerade beschrieben hast. Die Eltern wollten sehr gerne ein Kind haben, aber der Papa hatte einen Tumor in den Hoden, und weil er und die Mama nicht wussten, ob es dann mit einer Schwangerschaft klappen würde, wurde die Befruchtung der Eizelle außerhalb des Körpers durchgeführt, und danach in die Gebärmutter eingesetzt. Und ab dann verlief ja alles wieder genauso, wie bei jedem anderen Kind auch. Die Mutter war mit ihm/ihr schwanger und hat es zur Welt gebracht.
Wesentlich schlimmer (und unfairer dem Kind gegenüber) fände ich es da schon, wenn man ihm vorgaukelt, alles wäre ganz normal gewesen. Sein eigenes Kind anzulügen ist nie etwas Gutes. Zudem zeigt es meiner Meinung nach nur, dass man nicht genug Vertrauen in ihn/sie hat, und ihm/ihr nicht zutraut, sich mit dieser Tatsache auseinander setzen zu können.

Eine künstliche Befruchtung ist, finde ich, wirklich nichts, was es rechtfertigen würde, ein großes Geheimnis darum zu machen.

Lg, Isi

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