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Englische Namen
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Oh mein Gott, du hast ja überhaupt keine Ahnung... -.-
Dein Name ist übrigens NICHT englisch, genauso wenig wie irgendeiner deiner anderen aufgezählten!
Also, streng genommen ist Marie ja gar kein deutscher Name, aber nur mal als Beispiel...
Also, diese Diskussion ist zwar schon sehr veraltet, aber das Thema findet man ja immer wieder, deswegen mal meine Meinung dazu:
Wenn irgendeine Mutter sagt, ihr gefällt der Name Sally, dann finde ich das genauso okay wie wenn eine Mutter sagt, ihr gefällt der Name Sabine! Es hat bei den meisten Leuten doch gar nichts damit zu tun, ob die Namen nun englisch sind oder nicht! Ich mag die Namen Emily und Collin genauso wie Jana und Julian. Als ich den Namen Emily gesehen habe, habe ich nicht gedacht: "ach, der ist ja englisch und das ist doch gerade so modern, den nehme ich" sonder einfach "schöner Name".
Ich finde dieses ganze Gerede von "nur noch ausländische Namen, wie schlimm" überflüssig, genauso wie ich Leute albern finde, die nur Namen in einer bestimmten Sprache vergeben wollen.
ich würde mein Kind lieber Toby als Fitzgerald nennen, aber das heißt doch nicht, dass ich Chastity-Claire einem deutschen Namen wie Marie vorziehen würde!
Ich denke, im Allgemeinen wird dieser Konflikt überbewertet.
Hier noch kurz ein Beispiel, gerade gelesen unter dem Namen Martin: Kommi vom 20.08, von Nadine: "Furchtbar, wer nennt in heutiger Zeit sein Kind schon Martin". Da ist für mich jeder Kommentar überflüssig, auch wenn Richard jetzt wieder sagen kann daß das jedem seine eigene Meinung ist. Leider ist das aber kein Einzelfall.
Ich schließe mich Konrad an.
Was mich ärgert ist doch einfach nur die Tatsache daß auf diesen Seiten z.B. steht: "tut diesen Namen heutzutge euren Kindern nicht mehr an, damit wird es in der Schule gemobbt" oder "die zeiten sind vorbei". So heißt es bei Namen wie Elmar, Oliver, Waltraud, Ursula, Jochen. Da kann ich nur noch den Kopf schütteln, ehrlich. Mir gefallen nicht alle deutschen, oder alten Namen, da gibts ja auch verschiedene Geschmäcker, klar. Aber dieses generelle nervt mich total.
Und die Sache mit der Idendität und keinen Gemeinsamkeiten von Bayer, Hessen usw., also da schau doch mal in andere Länder, Italien (Nord - Süd) z.B. Ich glaub das es sowas in anderen Ländern auch gibt, verschiedene Regionen und entsprechend verschiedene Gebräuche usw. Aber warum nimmt,wenn man in Süddeutschland wohnt, dann für sein Kind keinen friesischen Namen, sondern einen indianischen oder englischen? Da liegt der friesische Name noch näher, oder?
In anderen Ländern verstehn die gar nicht was die Deutschen hier machen. Wie schon oft gesagt, aber nochmal: ein Grieche würde wohl nicht sagen daß ein griechischer Name nicht in Frage kommt, oder gar peinlich wäre, sondern im Gegenteil!
Ach und noch was, diese Namen, die bei uns ja momentan als cool und modern gelten sind vielleicht in den Ländern wo sie herkommen schon sehr alt, oder vielleicht sogar altmodisch!
Ich sage nicht nur was deutsch ist ist gut, oh nein, aber ich bin dafür daß wir wieder mehr hinter unserem Land stehen sollten. So wie Griechen, Türken, Italiener usw. das doch auch tun. Und übrigens schmeckt deren essen auch gut, das ist aber was völlig anderes.
Zustimmung! Ich hab den Eindruck, dass einige (wie Richard) sich nicht die Mühe machen, deine und andere Beiträge, wie von Andrea, richtig zu lesen. Sonst würden sie nicht so schwafelig antworten.
Richard, ich versteh dich echt nicht. Im Grunde stimme ich dir vollkommen zu. Aber wieso du mich dann so beschimpfst, da kann ich mir keinen Reim drauf machen.
Ich vertrete den Standpunkt, dass ein Name auch ein Teil der Identität sein sollte und dass es selbstverständlich sein sollte, dass man an einem Namen merkt, wo derjenige Mensch herkommt.
Ich habe nirgendwo behauptet, Deutsche sollen nur deutsche Namen tragen. Zumal der großteil der Namenwelt heutzutage nicht mehr deutsch ist. Namen wie z.B. Andrea, Michael, Katharina, Janina, Oliver etc. sind alle an sich nicht "deutsch". Und, habe ich da jemals etwas gegen gesagt? NEIN. Also hör bitte auf, mir etwas zu unterstellen. Ich bin lediglich der Ansicht, dass man es - kurz gesagt - nicht übertreiben sollte. Namen wie Shiloh, Jeremy, Shayla usw. passen phonetisch einfach nicht zu den dt. Nachnamen. Und ganz besonders nervend ist es, wenn Eltern solche Namen wählen und die dann nicht mal richtig aussprechen können. So etwas spricht auch nicht gerade für den Intellekt der betr. Eltern.
Deswegen würde ich persönlich so etwas nicht gutheißen.
Das ist alles und mehr habe ich nicht gesagt, lieber Richard.
Ich finde es trotzdem gut, wenn Deutsche ihren Kindern deutsche (oder zumindest europäisch-lateinische) Namen geben. So etwas NICHT gutzufinden, bringen leider wohl wiedermal nur wir Deutschen fertig. Ich möchte mal den z.B. Griechen sehen, der sagt: 'So ein Quatsch, dass Kinder griechische Namen haben'.
Das wäre mein Standpunkt, ich hoffe dass ich diesen jetzt eindeutig dargelegt habe.
..Vor allem, wenn man das wieder liest "Vom Saulus zum Paulus".
Kan das sein, daß das standpunktabhängig ist? Hör endlich auf zu glauben, daß jeder Mensch der Vernunft besitzt, deine Meinung teilen muss.
Da ist überhaupt kein Sinneswandel. Deutsche Kinder sollen nur deutsche Namen haben, ist genauso sinnvoll wie deutsches Essen für Deutsche!
Leute wie du sind es, die solch einen Unsinn hier überall verbreiten. Ernstnehmen kann man das nicht! Wie gesagt, gegen den Wandel der Zeit zu sein, ist wie gegen schlechtes Wetter zu sein.
Woher dein plötzlicher Sinneswandel? Neulich schreibst du noch voller Ironie von "deutschem Essen für deutsche Leute"...*kopfschüttel*
Also ganz ernst nehmbar bist du wohl nicht. Auch wenn du hier sehr zutreffend argumentiert hast. Aber was soll ich dir denn jetzt glauben? Vom Saulus zum Paulus oder...?
Konrad
Es geht doch garnicht darum, daß alles was deutsch ist, als schlecht oder gar rassistisch gesehen wird. Es geht viel mehr darum, daß Deutschland und die Deutschen seit Gründung des Nationalstaates, ende des vorletzten Jahrhunderts, IMMER Probleme hatten, eine eigene Identität aufzubauen. Das lag daran, daß man Jahrelang nach etwas gesucht hat, was alle deutschen Völker verbindet. Bayern, Sachsen, Preussen und Hessen, hatten alle ihre eigene Kultur und die einzelnen Völker haben lange Zeit nichts miteinander zu tun haben wollen. Bis man zur Sprache kam. Die deutsche Sprache, das Hochdeutsch, ist die einzige Verbindung zwischen allen gewesen. Daher kam es auch zu der Aussage, daß Deutschland das Land der Dichter und Denker ist. Nicht deshalb weil wir soviel bessere Dichter und Denker als andere hatten, sondern weil die Sprache das einzige Bindeglied war. Noch heute muss ich als Niederrheiner sagen, daß wir hier viel mehr mit Holländern gemein haben, als etwa mit Sachsen oder den Bayern. Klar verbindet uns heutige Deutsche das, was in der Zeit nach der Gründung passierte. Nur waren das leider die zwei schlimmsten Kriege, die die Welt gesehen hat - auch wieder keine Chance zur Identitätsbildung! Das was uns Deutschen wirkliche Chancen zur Identitätsbildung bringt, sind die letzten 60 Jahre. Der Wiederaufbau, das Wirtschaftswunder und vorallem, die vernünftige und ehrliche Auseinandersetzung mit unserer Geschichte und dem von unseren Vorvätern angerichteten Schrecken. Dafür werden wir in aller Welt gelobt und gelten als vorbildlich, was auch zutrifft.
Das Problem heute ist die Form des Kapitalismus, in der alles verkauft werden soll, womit man Geld machen kann. Vor allem in Deutschland ist die Industrie der Meinung, daß alles was amerikanisiert ist, auch gut ankommt. Deshalb wird auf Teufel komm raus alles mit englischen Wörtern zugekleistert - allerdings von den Deutschen selbst. Hier in Deutschland etwa, meint man, daß es hipp wäre nicht mehr Rucksack, sondern Bodybag zu sagen, weils ja englisch ist. Jeder Amerikaner oder Brite würde sich totlachen wenn er das hört! In Amerika und England ist Bodybag die Bezeichnung für Leichensack! Und ratet mal, was Engländer und Amerikaner sagen? Rucksack! Jawoll!
Wenn solch eine Entwicklung auf eine Politik trifft, die seit Jahrzehnten die Bildung in Deutschland sträflichst vernachlässigt, und der Wirtschaft jede Hürde aus dem Weg räumt, ist es nicht verwunderlich, daß die Kultur vernachlässigt und Konsum als oberste Bürgerpflicht angesehen wird. Wie soll "Generation Playstation" was von der eigenen Kultur lernen, wenn man jeden Tag nur mit Werbung, Kaufaufforderung und Specialprices bombardiert wird? Aber wessen Politiker sind denn das? Unsere! Wer hat es also in der Hand dies zu beenden? Wir selber und sonst Niemand. Wenn wir uns nicht selber bemühen wird nichts passieren. Ich erinnere nur mal an die Einführung der Studiengebühren, was wirklich der Witz des Jahrhunderts ist bei der Qualität deutscher Unis, Wo waren die massenhaften Studentendemonstrationen? 300 wackere Jungs und Mädels, haben in Köln das Büro des Direktors besetzt. Das wars. Wenn man Kinder schon zu ihren eigenen Managern erziehen will und wandelnde Ich-AGs schafft, ist es nicht schwer, sich unsere Zukunft auszumalen.
Ich kann mit den hauptsache-englischen Modenamen auch nichts anfangen, aber Dein Kommentar kommt mir trotzdem bizarr vor.
"... alles was deutsch, normal[!],vernunftbetont ist..." Man höre und staune!
Ja natürlich, du hast das ja alles gut formuliert. Die Frage ist aber doch, warum wenden sich die Deutschen von allem was Deutsch ist, ab? Ist es, weil ihnen immer wieder eingetrichtert wird, deutsch = schlecht, rassistisch usw? Ist es, weil es welche gibt, die sich schämen, deutsch zu sein (aus geschichtlichen Gründen oder was auch immer) und mit ausländischen Namen unbewußt davon ablenken wollen, daß sie deutsch sind? Oder sind viele einfach zu blöde, nachzudenken, und greifen sich den erstbesten Namen aus einem Fernsehprogramm oder von Promis, nur weil er cool klingt?
Die Diskussion ging ja ganz schön weiter. Also mir ging es einfach nur darum, daß ich es traurig finde daß man in D immer weniger Wert legt auf die eigene Idendität legt. Es gibt ja wirklich überall auf der Welt Namen die mir gefallen , so ist es ja nicht. Und wenn die Tochter meiner Freundin einen englischen Namen hat greife ich sie deshalb nicht an, aber ich denk mir halt meinen Teil dazu. Wie schon gesagt bei anderen Nationen kommt so eine Diskussion doch gar nicht auf, da bleibt man beim eigenen (überwiegend sag ich mal).
Und wenn ich hier lese "du kannst dein Kind heutzutage nicht mehr Ulrike oder Peter nennen, denn das wird in der Schule gemobbt" dann kann ist mir das nur noch unbegreiflich. Aber in der Schule laufen Mandy, Shilo, Nila, Nevio und sonstige Namen rum und kennen nur noch Pizza und Kebap.Aber das ist normal. Und ich werd eventuell als Rassist hingestellt wenn ich bewusst sage ich nehm einen deutschen Namen. Und es heißt man soll am besten dann auch nur noch deutsches Essen essen. Das ist doch traurig! Ein Türke hat (höchstwahrscheinlich) einen türkischen Namen und kennt noch seine Traditionen usw. Versteht ihr was ich meine?
So in etwa stimmt das schon. Das heißt aber noch lange nicht dass man sowas mitmachen sollte! Ich habe z.B. jeden der mit solchen Worten ankam (es waren auch nicht viele, aber trotzdem) folgendes gesagt: "Ich möchte in meiner Muttersprache angeredet werden." Fertig.
Das hat jeder bisher kapiert, und viele haben mir auch zugestimmt und gesagt, stimmt, ist mir gar nicht richtig aufgefallen, mit dem Wort...
Ich glaube der Grund daß die Deutschen ihre Identität verlieren liegt u. a. auch darin, daß jeder, der stolz darauf ist, deutsch zu sein, als Rassist oder Nazi verteufelt wird. Ich brauch allein nur auf den täglichen Sprachgegrauch zu schauen im Berufsleben und anderswo, da wimmelt es von meetings, wellness, management etc etc. Kein Wunder daß die Namen auch in die Richtung gehen.
Ist ja schön und gut für euch. Aber ihr müsst endlich mal akzeptieren, daß dies nur eure ganz persönliche Meinung ist und sonst nichts. Wenn andere englische Namen gut finden, sollen sie ihre Kinder nunmal so nennen. Ich sehe das auch mit Unbehagen, daß wir immer mehr vom amerikanische Konsumtempel abhängig werden. Aber dagegen zu sein, ist genauso, wie gegen schlechtes Wetter zu sein. Da ist eine gesellschaftliche Diskussion mal nötig damit auch mal dieser Konsumschwachsinn hinterfragt wird. Aber dafür müsste man ja wieder die Wirtschaft und Industrie angreifen und das geht in unserer schönen, neuen Welt nicht. Das wir das nicht schaffen, hat auch nichts mit Amerika zu tun. Nicht zu vergessen, daß die Amerikaner die globalisierte Welt nicht erfunden haben, sondern alle westlichen Länder. Auch wir Deutschen haben da unseren Teil zu getan (zweit-drittgrösste Wirtschaft der Welt). Und selbst wenn die Anderen aufgrund ihrer mangelnden Bildung oder Dummheit solche Namen vergeben sollten (was auch nicht soo oft vorkommt), dann ist das halt so. Deshalb muss man nicht direkt jeden angreifen, der so einen Namen schön findet! Dummen ihre Dummheit vorhalten zu wollen ist mindestens genauso dumm! Auch sollte man nicht vergessen, daß penetrante Besserwisserei auch eine lange Tradition in Deutschland hat.
Ich weiß net wenn ich einen Ausländische Namen nehme ,dann nehme ich einen Grund dafür und net weil sich Gut anhört,schließlich fragt das Kind später warum und man wiel doch net sagen ich war in damals in englisch /französisch ..Phase,ich komme aus Russland und wwenn ich später ein Kind bekomme steht für mich fest das es keine Russischen oder Deutschen Namen bekommt villeicht als zweitname.Ist nichts gegen Deutschland oder Russland finde ich es sind nur Namen und wenn ich mich für Asien interessieren will ich auch doch ganuso einen Namen ,es muss man natürlich aussprechen können das ist klar
"also kann st du net sagen das man damit aufhören soll" - Wer bitte sagt hier, dass man keine ausländischen Namen nehmen soll? Das habe ich aber aus keinem einzigen der letzten Beiträge herausgelesen.
"die eltern nehmen den Namen weil er ihn irgendeine Form mit verbindet" - Also ich für meinen Teil kenne wirklich ein Elternpaar das sagt "Der Name meines Kindes ist mir egal, hauptsache er ist englisch. Ein deutscher kommt mir nicht ins Haus!" Und die suchen die Namen ihrer Kinder (mittlerweile sinds 4) auch nur wirklich nach diesem einen Kriterium aus. Englisch muss er sein, und halbwegs nett klingen, das ist alles. Ich habe sie nach ihrem ersten Kind (als ich sie damals kennen lernte) auch mal gefragt, wo sie diesen Namen (Lou-May) herhaben, ob sie irgendeine Verbindung dazu haben. Da haben mich beide nur groß angesehen und nicht gewusst was sie sagen sollen. Schließlich kam eine stotternde Antwort "Ähm, naja, also der Name ist halt ganz nett. Und englisch."
Ich will nicht(!!) sagen, dass das alle Eltern so machen, die ihren Kindern ausländische Namen geben, ich wollte damit nur widerlegen, dass keineswegs immer eine Verbindung zu einem Namen besteht.
(für den Fall, dass du das so gemeint hast)
Das hat für mich sehr wohl was mit mangelndem Bezug zur eigenen Identität zu tun, zumindest bei solchen Extremfällen wie sie hier ja teilweise zu finden sind. Ein Kind mit ur-englischem Vornamen (Wayne usw.) und deutscham Nachnamen, das hört sich einfach nur grottig an. Das ist problemlos erkennbar. Dasselbe gilt auch für so schräge Namen die keiner auf Anhieb aussprechen, schreiben oder buchstabieren kann.
Nur falls du mich gemeint haben solltest. Ansonsten - halt meine (eindeutige) Meinung.
Konrad
@ Ach ne schon wieder du,ich sag mal dir eins,es gibt Leute die mögen Deutsch Namen,Franzöische,englische,russische...das hat nicht mit Deutschland ich hasse dich oder Deutschland ich mag dich zu tun.Es hat einfach damitt zu tun das man die namen interessant,schönere Klang,es ist eben nicht jeder gleicher geschmack also kann st du net sagen das man damit aufhören soll,die eltern nehmen den Namen weil er ihn irgendeine Form mit verbindet.
Ich empfinde das, wie ich gestehen muss, ebenso wie du. Mir geht es schon lange gegen den Strich, wie hier auf allen möglichen Seiten gegen alles was deutsch, normal, vernunftbetont ist, polemisiert wird. Und am lachhaftesten sind Kommentare wie "der Name ist mir zu deutsch" (habe ich hier echt schon mal gelesen). Es ist einfach widerlich, wie hier Tradition und kulturelles Bewusstsein als beschränkt und aussterbend, "zu alt", nicht mehr zeitgemäß usw. hingestellt wird. Für meine Begriffe gibt es (das nur nebenbei) überhaupt keine "unzeitgemäßen" Namen, dieses Wort ist schonmal Quatsch. Ich finde, unsere identitätslose bzw. Amerika-orientierte Jugend (jedenfalls diejenigen, die solchen Kram hier ablassen) sollte sich mal fragen, woran es liegt, dass in anderen Völkern und Kulturen viel mehr Wert auf die eigene Identität gelegt wird. Da könnten sich so manche Deutsche noch mehr als nur eine Scheibe bei Völkern wie z.B.Griechenland abschneiden. Als ob ein Grieche seinen Sohn Kevin und die Tochter Mandy nennen würde. Das ist eine eindeutig deutsche Unart. Hoffentlich begreifen das manche Leute endlich mal und ziehen daraus die richtigen Schlüsse.
Konrad
Ja das war ja klar das sowas kommt!
Sagt ja niemand das man als deutscher nur deutsche Namen nehmen soll. Ich find nur einfach das es einfach überhand nimmt mit dem englischen. Man wird doch als total veraltet hingestellt wenn man einen deutschen Namen nimmt. Und immer schön auf Amiland achten.
Italienier nehmen überwiegend italienische Namen oder Bosnier ihre moslemisch/bosnischen und das bewusst und mit Stolz! Darum gehts, das man auch seinen deutschen Namen schön finden kann auch wenns den im englischen nicht gibt. Und das es hier überhaupt schöne Namen und nicht nur das gut ist was woanders her kommt!
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