Verschobene Kommentare der Cheyenne-Seite
Cheyenne ..-Bitte Nachnamen einfügen-..
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Also ich hab mir diese Diskussion von Anang bis Ende durchgelesen... und verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe das Gefühl, hier geht es mehr als bloss um den Vornamen.
Ich mag den Vornamen jetzt auch nicht so gerne, sehe aber keinen Grund dagegen zu sprechen. Wer sein Kind den Namen Cheyenne geben möchte - gut, herzlichen Glückwunsch, kein Problem.
Wozu das Theater hier...
Erstmal vorweg: ich respektiere sämtliche Meinungen. Wenn jemanden der Name Cheyenne nicht gefällt, ist gerechtfertigt - jeder hat ein Recht auf seine Meinung! (Solange die Kritik konstruktiv bleibt).
Ich respektiere es natürlich auch, dass es Menschen gibt die einen derartigen Namen in Kombination mit einem deutschen Nachnamen als Geschmacksverwirrung empfinden - ist genauso ok. Dazu sind Meinungen da...
Keines meiner Kinder trägt diesen Namen, wird auch bei weiteren nicht passieren. Ich mag allerdings den Klang des Namens sehr, das muss ich zugeben (wie gesagt, ich spreche hier nur für mein "geschmackverirrtes" Ohr). Ich habe kein persönliches Problem damit, wenn immer mehr Mädchen diesen oder ähnliche Namen bekommen, warum sollte ich auch? Es gibt nichts was dagegen spricht...
Was soll denn das hier?? Schreib das doch auf die Cheyenne-Seite!
Da noch ein paar Vorschläge für weitere Kinder: Apache, Sioux, Azteke... Ich sehe da keinen Unterschied.
Nein, nicht wirklich. Aber vielleicht hab ich da eine enorme Elefantenhaut... Zu sagen dass eine Aussage für sich spricht, zeigt bloss mit eigenem Finger zurück, mehr nicht...
Ich hüpf mal eben weiter, nicht da ich diese Diskussion nicht mehr ertragen kann, aber für mich hat sie auch schon auf Leerlauf geschaltet (keine Beleidigung, soll nur heissen, sie wiederholt sich)...
Ich grüße alle Selmas,
Seli
"Sinnfrei", ist kein persönlicher Angriff ?
Und Äußerungen wie," was du sagst, sagt viel über dich aus, traurig", ist auch kein persönlicher Angriff ?
Das sehe ich aber auch anders.
Sieh mal, ich bin keine Cheyenne-Mama, der name würde nicht für mein kind in frage kommen, allerdings sehe ich hier auch nirgendwo einen persönlichen Angriff auf eine andere Person. Lediglich Meinungsverschiedenheiten.
Wenn du deine Meinung postest, wird es immer wieder Gegenmeinungen geben, und Gegenmeinungen auf diese, und wieder Gegenmeinung auf diese und so weiter... Wer das nicht aushält, sollte wirklich nicht in dieses Forum (wo es oftmals schonmal hitziger zugegangen ist bzw. schonmal ein ganz anderer Ton herrschte)...
Ich habe den Verlauf dieser Diskussion verfolgt und bei manchen Kommentaren eine irrsinnige Ablehnung gegen kulturfremde Namen bei deutschen Kindern im Allgemeinen gefühlt (aber vielleicht wars auch nur ein Magenknurren :)...)
Nun gut, soviel zu meiner Meinung (bitte, sie ist individuell und bloss meine persönliche Ansicht... keine Attacke oder Respektlosigkeit).
Zitat:Ihr könnt doch nicht im ernst annehmen, daß alle diesen Namen schön finden ?
Nein, das sehe ich hier auch nirgendwo geschrieben dass das irgendjemand verlangt...du etwa???
Zitat:Dann seht doch hier nicht rein, wenn ihr nicht vertragen könnt, wenn Widerspruch kommt...
Dito! Wobei bemerkt, ist schon irgendwie logischer auf Cheyenne-Eltern bei dem Vornamen Cheyenne zu treffen, da sie ihrem Liebling ein posting widmen bzw. auf ein anderes antworten...
Zitat:Ihr seid wesentlich intoleranter und unsachlicher als die, die der Meinung sind, daß der Name nicht so toll hierher passt.
Das lass ich unkommentiert stehen. Es spricht für sich selbst...
Also ich bin kein Cheyenne-Papa...
Sehe auch nur eine Diskussion wie üblich! Kein persönlicher Angriff... verstehe gar nicht, wo ihr das herhabt! Auf Intoleranz bin ich auch nicht gestossen... nur auf Gegenargumente. Schade dass soviele das nicht nehmen können...
@Marion: Schade, aber vielleicht ist es dann wirklich besser sich nicht den Diskussionen hier im Forum anzuschließen.
@Mariechen: Ja, das ist richtig, es handelte sich um einen Anglo-Stamm der Ende des 19.Jarhhunderts beinahe völlig im mittleren Westen vertrieben bzw. ausgelöscht wurde und heute nur mehr vereinzelt im neuen Westen vorzufinden ist...
Was ist denn hier los? der name klingt irgendwie nach indianerstamm...
Es macht wirklich keinen Spaß mehr, in diese Forum zu schauen. Die Cheyenne- Mamas und Papas führen sich auf, wie aufgescheuchte Hühner. Ihr könnt doch nicht im ernst annehmen, daß alle diesen Namen schön finden ? Und wenn nicht, darf man das nicht sagen ? Und wenn man es sagt, darf man es nicht begründen ? Ihr seid wesentlich intoleranter und unsachlicher als die, die der Meinung sind, daß der Name nicht so toll hierher passt.
Das Argument, daß viele Namen ursprünglich nicht deutsch sind, ist sicherlich auch keine Neuigkeit, das ist in dieser Diskussion schon mehrfach von denen, mit denen ihr so gar nicht könnt, gesagt worden, kann man nachlesen. Aber was solls, das ist hier eine fruchtlose Debatte geworden, die keinem mehr was bringt, weil ihr andere Argumente gar nicht hören wollt, sondern gleich drauflos poltert. Dann seht doch hier nicht rein, wenn ihr nicht vertragen könnt, wenn Widerspruch kommt, und ich kann beim besten Willen nichts unsachliches daran finden. Ist mir klar, daß jetzt gleich die nächste Tirade kommen wird.
War nicht der eigentliche Sinn der aussage mit den hebräern! So ich verabschiede mich auch mal von hier, ich hab ja auch noch anderes zu tun.
Ciau. :)
Also da kann einem schon der Kragen hochgehen sorry... was bedeutet, wie ihr mit anderen hier umgeht!!! Ich lese keine Beleidigungen, bloss Gegenargumente auf Argumente, meinungen und gegenmeinungen... Das was eine diskussion ausmacht!!!!!!!!!!
Niemand wird ausfallend oder respektlos, ich bitte dich!!!!!
Kein hebräisches Volk mehr !
Das lese ich nicht aus diesem Zitat
Habe meine Meinung diesbezüglich schonmal abgegeben: Ich finde es völlig gleich ob eine Cheyenne mit Nachnamen Messner oder Cherokyio oder sonstwie heisst!! Es bleibt ein gesichterloses Anreihen von Buchstaben bis dann erstmals das Kind persönlich vor dir steht und dann spielt es ohnehin keine gewichtige Rolle mehr da man eine Assoziation bekommen hat...
Zudem muss ich sagen, dass viele Vornamen aus anderen Kulturen (auch Cheyenne) mittlerweile völlig Gang und Gebe sind, man hört sie oft genug!
Das "Argument" dass Cheyenne nur für ein Indianermädchen passt, lasse ich unkommentiert (es lohnt sich nicht), denn dann dürften hebräischen Namen nur für Hebräer, irische Namen nur für Iren... etc. gelten (nebenbei bemerkt, jeder zweite Vorname in deutschland stammt von einer anderen kultur ab).
Niemand hat irgendwas von Globalisierung geschrieben (ist doch quatsch das jemanden in sein Kommentar zu schieben) es wurde lediglich die Meinung vertreten dass immer mehr internationale Namen querbeet an Beliebtheit gewinnen (und das kann man auch schwer leugnen).
Zudem finde ich es als äußerst befremdlich so dinge hier loszulassen wie "bestätigt euch alle gegenseitig wie tolerant ihr seid"... ich weiss nicht welchen Wurm du so geschluckt hast, aber irgendwas schlägt dir ja mächtig aufs Gemüt.
Gruß
Kurt
Mit Intoleranz ist mit Sicherheit nicht gemeint, daß Vor- und Nachname nicht zueinander passen, sondern, wie ihr befürworter dieses Namens mit denen umgeht, die das eben nicht so gut finden. Und wer andere Meinungsäußerungen als sinnfrei bezeichnet, dazu fällt mir nun wieder nichts mehr ein.
Dein Zitat: "Bestätigt euch gegenseitig, wie tolerant ihr seid und das es wurscht ist, wie sich der name im zusammenhang mit manchen nachnamen anhört"...
Diese Aussage liegt unter meinem Verständnis, ich habe ehrlich gesagt darauf keine Antwort mehr, es lässt mich sprachlos zurück wenn jemand so eine dermaßen sinnfreie Aussage von sich gibt!!
Ich spreche hier nur für mich, aber wenn Menschen mir Intoleranz vorwerfen nur weil der indianische Name meines Kindes nicht zum deutschen Nachnamen meiner Familie passt - sehe ich mich ebenfalls dazu gezwungen, diese "Diskussion" hiermit zu verlassen!!! Über ein THema zu reden: ja gerne!! Ander Menschen an den Pranger stellen die man nichtmal persönlich kennt: Danke, ich lehne ab! Das ist mir zu tief...
Da ihr mich ja am 10. november schon ohne mein wissen in eure diskussion einbezogen habt, siehe @Jetta@:,heute nun wirklich ein kommentar von mir, und der wird die pro-cheyenne- kommentatoren nicht wirklich wundern.
Ich stimme susanne vollkommen zu, nur 2 kleine bemerkungen, nicht böse sein, susanne:
Der name noah ist schon aus vorchristlicher zeit.
Und zu der bemerkung, dass susanne natürlich nicht ausschließlich deutsche namen gelten läßt, hätte ich noch angefügt, dass ich ein freund von nordischen namen bin.
Und noch was, ich kann verstehen dass susanne sich nicht mehr meldet, und ich werde das auch nicht mehr tun, ich könnte nur wiederholen, was schon gesagt worden ist, aber das will ja hier niemand hören. Bestätigt euch gegenseitig, wie tolerant ihr seid und das es wurscht ist, wie sich der name im zusammenhang mit manchen nachnamen anhört.
Und ganz zum schluss, ich finde den namen auch nicht unästhetisch oder was weiß ich, für ein indianermädchen ist er sehr schön. Indianer sind übrigens sehr gastfreundliche liebenswürdige menschen. Ich habe zwar nicht südamerika kennengelernt wie susanne, ich war aber in mexiko, das nur, falls man mir rassismus vorwerfen will.
Da musst Du Susanne fragen, aber die will ja nicht mehr antworten.
Finde auch, wenn es nichts groteskes ist, muss man sich auch nichts schön reden, weil es nichts unschönes ist, das man kaschieren müsste oder sonst etwas.
Ich verstehe diese Aussage ehrlich gesagt nicht so ganz. Was reden sich Menschen denn schön, die nach einem geeigneten Vornamen für ihre ungeborene Tochter suchen und sich für einen Namen wie Cheyenne.. etc. entscheiden??? Was genau stimmt da nicht...
Sowas wie "Und redet euch alles schön" sagt auch schon etwas.
Zitat von Susanne am 10.November: Und die vermutung, ich fände den namen cheyenne an sich unästhetisch ist total verkehrt, ich bin nur der meinung, dass der hier nicht herpasst.
Das Kommentar kann gar nicht falsch aufgefasst werden. Es spricht für sich... Wort für Wort- traurig....
Also, da derlei Diskussionen um Namen ja oft ins sehr Emotionale ausarten, auch ein kleiner Kommentar von mir, und auch ich werde mich anschließend nicht mehr hier einmischen, weil mir die Fronten einfach zu verhärtet sind.
Cheyenne ist nun auch nicht mein Lieblingsname, einfach weil er nicht meinem Geschmack entspricht. Ich persönlich mag am liebsten lateinisch, biblische und russische Namen, letztere, weil ich auch zu Russland, selbst als Halbslawin, eine besondere Beziehung habe.
Aber auch ich sehe nicht ein, was an Cheyenne so schlimm ist. Wenn andere Eltern diesen Namen mögen, warum scheinen dann hier einige diesen Namen partout schlecht reden zu wollen? Er gehöre hier nicht hin, finde ich auch ziemlich anmaßend. Deutschland ist inzwischen einfach ein sehr kulturell gemixtes Land, und auch Nachnamen wandeln sich inzwischen. Abgesehen davon, dass ich auch rein gar nichts unästhetisches daran finden kann, wenn Familie König ihre Tochter Cheyenne nennen will, und solche Nachnamen gibt es neben Meier, Müller, Schmidt und Schulze auch noch.
Ich muss den Namen nicht mögen, und andere müssen es auch nicht, aber ebenso dürfen auch andere Gefallen daran haben. Ich halte mich jedenfalls nicht für tolerant, wenn ich wehement darauf poche, dass ein Name hier nicht hingehöre, und er deshalb nicht vergeben werden solle. Also auch mal die Gegenfrage, warum können jene, die von diesem Namen nicht begeistert sind, es nicht auch einfach hinnehmen, wenn manche ihn schön finden?
P.S.: Es ist schön, wenn diskutiert wird, es muss nicht jeder einfach nur schreiben, dass ihn ein Name gefällt oder nicht. Aber mangelnde Toleranz unterstellen - da finde ich, muss man auch einfach bei sich selbst anfangen. Und wirklich schöne Diskussionen können mit Frontbildungen m.E. auch gar nicht geführt werden. Ich spreche damit jetzt übrigens niemanden direkt an, nur jene, die sich davon angesproc fühlen.
Aha, aber DU hast natürlich als einziger alles begriffen, Neunmalklug? Dass ich nicht lache!
Lisa hat vollkommen recht, das umso mehr da dein Kommi zeigt, dass du sie gar nicht verstehen willst.
Lest doch mal geau, bevor ihr hier etwas postet, was sich derat, dass ih die Diskussion hier nicht begriffen habt.
Dass der Name nicht nach Deutschland gehören soll, finde ich eine schon eine recht heftige Aussage all denjenigen gegenbüber, die den Namen mögen, oder gar so heißen. Abe immerhin zeigt es ja ganz gut, dass die ganze Sache mit dem Nachnamen nur ein vorgeschobenes "Problem" ist.
Ganz genau! Stimme dir vollumfänglich zu.
aber entschuldige mal, aber du kannst nicht alle über ein und den selben Kamm scheren! Ich akzeptiere die Meinung jedes Menschen, selbst wenn diese es wäre dass man den Namen Cheyenne verbieten müsse (nunja, dann ist das eben seine/ihre Enstellung)...
Und das ist auch schon alles was man von seinem Diskussionspartner erwarten kann! Was willst du denn hören??? Das andere Menschen nun ihre meinung ändern und ihr Kind nicht mehr so nennen wie sie es ursprünglich nennen wollten???
Ich habe bei vorherhigen Kommentaren so Dinge herausgelesen wie: Ich geb's auf, ihr wollt das einfach nicht kapieren...
Ist das die Art und weise eine Diskussion zu führen, so in der Art, wann nehmt ihr endlich MEINE Meinung als eure an und seht ein dass dieser Name nicht nach Deutschland gehört???
Dieses Forum ist dazu gedacht seine Meinung/Kritik zu äußern, und die Meinung/Kritik der anderen anzunehmen. Und das ist auch schon alles!
In diesem Forum existieren hunderte von queer-beet Namen, jeglicher kultureller Herkunft, jeglicher Bedeutung und jeglicher Aussprache, für jeden Geschmack was dabei. Und ich empfinde es als enorm befremdlich nur seinen eigenen GEschmack als den besten zu präsentieren zumal Geschmack sich keiner Definition unterwerfen kann - er ist relativ!!!
Warum fordern die Befürworter dieser Namen immer Toleranz, verweigern diese aber im gleichen Atemzug denen, die anderer Meinung sind.
Wenn hier immer alle nur schreiben, wie schön die Namen alle sind und daß es doch eigentlich egal ist, wie man sein Kind nennt, dann könnte man diese Foren schließen. Ich denke, die sind dafür gemacht, daß man seine Meinung sagt und man muß in anderen Lebensbereichen doch auch damit leben, daß andere nicht immer das gleiche toll finden, wie man selber.
Wieso wird bei diesem Vornamen immer von einem "Exoten" gesprochen, den hört man ja wirklich schon an allen Ecken und das schon seit mehreren Jahren. Ein ganz gewöhnlicher weiblicher Vorname... sehe da kein Problem damit!
Dem weiß ich nichts mehr hinzuzufügen. Schließe mich in allen Punkten an!
Manche Leute scheinen ja regelmäßig hier in diesem Forum abzuhängen um ihre Mission "Anti-Vornamen" zu verteidigen und beharrlich ihre "das-passt-aber-nicht"- Phrasen zu preschen. Das ist das EIGENTLICH traurige...
Ich habe mir einige Kommentare hier durchgelesen, manche nur überflogen da sie sich irgendwann selbst in nichtsagende Ausschweifungen verirrten...
Also diese Diskussion hier ist mir völlig unverständlich. Ich arbeite seit 7 Jahren als Kindergärtnerin in Graz (Österreich) und in all den Jahren scheint dieser Vornamens-Konflikt völlig an mir vorbeigerauscht zu sein.
Allein die letzten 2 Jahre hatten wir permanent Kinder mit sogenannten "Exoten-Namen" (?) in unseren Gruppen, Cheyenne ist der banalste Name dabei! Mittlerweile schon zu normal dieser Name... Ein Vorname wie jeder andere!!
In diesen 7 Jahren meiner Tätigkeit (ich klopfe auf Holz!) ist es noch nie passiert, dass ein Kind von der Gruppe auf Grund seines Vornamens gehänselt oder ausgeschlossen wurde! Und würde dies jemals vorkommen - dann sehe ich es als meine persönliche Aufgabe die anderen Kinder zu Toleranz auf ALLEN Ebenen zu führen!
Die Kinder haben manchmal geringe Berührungängste (kein Hänseleien, bloss etwas zaghaftere Annäherungsversuche) wenn es um andere Kinder mit leichter Behinderung geht oder um Kinder die die Deutsche Sprache kaum sprechen, jedoch wie es in der Natur der Kinder so liegt - nach näherem Kennen lernen sind auch diese Grenzen gebrochen! Mobbing auf Grund eines Vornamens? Also bitte... dass kann ja nicht sein!!!
Hoffentlich ziehst Du Dich nicht für immer, sondern nur für heute abend zurück. Würde ich nämlich schade finden. l
Okjay, wie gesagt, ich habe nur meine erfahrungen geschildert und kann eben nicht verstehen, dass sowas ignoriert wird. Und jetzt ist wirklich von meiner seite schluss, dein kommentar hatte sich mit meinem gekreuzt, deshalb nochmal eine antwort von mir, war nett von dir.
Jetzt wirds aber lustig, ich bin die autorin der "gudrun- beiträge", ich heiße nicht so, ich kenne keine gudrun und ich habe es auch nicht nötig, mich unter fremdem namen zu verstecken. Ich habe meinen namen nur bisher nicht genannt, weil der eigentlich nichts zu sache tut und hier mit sicherheit viel gefaked wird, also nichts aussagt.
Und die vermutung, ich fände den namen cheyenne an sich unästhetisch ist total verkehrt, ich bin nur der meinung, dass der hier nicht herpasst.
Unabhängig davon, was hier noch alles vermutet und verdreht wird, werde ich mich jetzt aus diesem forum verabschieden, ich habe alles gesagt, was ich dazu sagen könnte, es wird immer unterschiedliche meinungen geben, ich verstehe nur nicht, dass manche nicht sachlich bleiben können. Ich habe nur meine bedenken, erfahrungen und ansichten geäußert. Also, diskutiert weiter, ignoriert alle probleme und redet euch alles schön. Ganz egal, was jetzt noch kommt, ich könnte mich nur wiederholen. Aber ihr könnt nicht beiseite schieben, dass auch andere nicht eurer meinung sind.
Deine Reaktion macht mich echt betroffen....tut mir wirklich leid, dass Du Dich so ins Herz getroffen fühlst. Das wollte ich nicht.
Ich hab doch geschrieben, dass ich einem gehandikapten Kind einen häufigeren Vornamen geben würde. Und ich hab Dir auch nicht vorgewofen, dass Du eine Mutter bist, die ständig aus den Pantoffeln kippt. Natürlich kann man auch bei der Namensgebung nicht immer voraussehen, wie sich das Kind entwickelt.
Du hast recht, es mag für das Kind vielleicht eine etwas größere Kraftanstrengung sein, einen seltenen Vornamen zu haben. Aber dafür bekommt es doch auch was, wenn es einen Namen hat, der den Eltern echt und von ganzem Herzen gefällt, den sie nicht nur aussuchen weil er selten ist, sondern mit dem sie tiefe Werte verbinden. Oder nicht?
Und das ...seufz.... war auch nicht böse gemeint, sondern nur ein bisschen traurig. Ich weiß auch gar nicht, ob Du wirklich der richtige Adressat für das ...seufz.... bist? Hast Du den Kommentar @kann geschrieben?
Zu meinem Job: Ich arbeite im Jugendamt.
Irgendwie muss ich einen Nerv von Dir getroffen haben, das tut mir wirklich leid, glaub mir
"Ich bin nicht für deutschen Kindern deutsche Namen", das ist Standardgudrunaussage.
hätt er den Hasen gefangen.
Dreht das doch mal um, meint ihr, jedes Kind wird mit einem "gewöhnlichen" Namen glücklich - ohne Zweifel? Dann schaut mal auf die Christina-Seite.
Auch Noah wurde einst vor langer Zeit "importiert", wir empfinden ihn nach kanpp 2000 Jahren hierzulande als normal, obwohl Noah - was war das doch gleich? - ach ja! - Krawuttke genauso disharmonisch klingt.
P.S.: Ich studiere Lehramt, und gebe Nachhilfe in einem Hort, in meiner Gruppe sind drei Cheyennes, und die sind mit ihrem Namen nicht mehr auffallend als andere Kinder auch.
Caro
Mal eine Frage am Rande, wo finde ich hier einen Beitrag von Gudrun, auf den sich @ Jetta@ :) bezieht ? Oder ist der so ausfallend gewesen, daß der Moderator ihn schon gelöscht hat ?
1. Welchen job hast du ? Ich habe auch einen, in dem ich mit vielen menschen zusammenkomme, kenne aber nicht eine einzige cheyenne. Vielleicht ist es regional abhängig.
2.Cheyenne ist nicht mit noah vergleichbar, weil der eine indianisch, der andere biblisch ist. Ersterer ist ohne irgendeinen hintergrund importiert, der andere hat durch das christentum durchaus hier historische wurzeln. Und noch was, ich war in südamerika unterwegs, da haben die indianer vorwiegend englische namen. Aber das nur am rande.
3. Zu dieser einstellung ist hier schon viel gesagt worden, muß also nicht wiederholt werden. Nur soviel, ich halte mich nicht für eine mutter, die sofort bei problemen aus den latschen kippt, ich habe 2 kinder, die ich beide versucht habe, zu selbstbewußten menschen zu erziehen, es ist mir bei dem einen sehr gut, bei dem anderen leider weniger gelungen. Menschen sind unterschiedlich, und man kann nicht voraussehen, wie welcher gestrickt sein wird. Das ist idealismus, der nicht der realität standhält. Und schon deine formulierung "einen seltenen namen verkraften" zeigt doch eigentlich, dass eine besondere kraftanstrengung nötig sein könnte, damit umzugehen. Und das würdest du sogar einem gehandicapten kind zumuten ? Dazu kann ich nur sagen "seufz" um in deinem jargon zu reden. Rücksichtlos sich auf kosten der kinder profilieren, ach, wie bin ich doch kreativ, dazu fällt mir nichts mehr ein.
Danke, die besten Kommentare hier, ich bin erleichtert - Daumen hoch.
Ich frage mich immer noch, was an Cheyenne Jäger oder Ernstein so unästhetisch sein soll? Ich glaube, Gudruns Problem ist viel eher, dass sie den Namen Cheyenne einfach nicht ästhetisch findet, und das wirkt sich auf ihr "Sprachgefühl" aus.
Und wer hier etwas nich einsehen will, ist auch eine Frage,die ich gern zurückgebe.
Gruß,
Caro
1. Cheyenne ist gar nicht mehr so selten. Das weiß ich aufgrund meines Jobs.
2. Schaut Euch mal die Statistik-Kurve von Noah an. Noahs gab es in den 50er Jahren fast gar nicht, und jetzt? Jetzt ist er nicht mehr weit von einem Modenamen entfernt.
3. Ob ein Kind einen seltenen Vornamen verkraftet hängt auch vom Selbstbewustsein ab, das ihm die Eltern vermitteln können. Vor allem dem der Mutter. Eine Mutter, die ständig "aus den Pantoffeln kippt" nur weil irgendjemandem der Vorname ihres Kindes nicht gefällt, ist keine Stütze für das Kind und sollte dann tatsächlich lieber einen häufigeren Vornamen wählen und ihren Lieblingsnamen schweren Herzens als Zweitnamen vergeben.
Auch wenn das Kind irgendwie auffallend oder behindert wäre, oder sonstwie zu erwarten wäre, dass es Außenseiterprobleme bekommt, würde ich das so handhaben.
Ansonsten glaube ich persönlich, dass der Lieblingsname der Eltern immer der beste Name für das Kind ist.
@@kann ....seufz....
Es ist traurig, wenn ich kindern probleme ersparen will ? Muß ich das verstehen ?
Ich finde ignoranz traurig.
es schlimm, wenn disharmonie eines tages als normal empfunden würde, das hat nichts mehr mit globalisierung, toleranz oder was weiß ich für großen umständen zu tun, sondern mit schwindendem sprachgefühl. Ich sage nicht, nur deutsche namen für deutsche kinder, das wäre wirklich engstirnig. Viele als deutsch empfundene namen sind es ja gar nicht. Viele haben auch gar keine wirklich deutschen nachnamen, aber die es gibt, vornamen, die hören sich in verbindung mit hier gängigen nachnamen einfach skurril an.
@ :) Es muß ja kein sich öffentlich lustig machen oder mobben sein, mich würde schon stören, wenn ich wüßte, dass viele leute über den namen meines kindes "innerlich" den kopf schütteln. Dass man den namensträger das nicht spüren lässt, versteht sich für mich von selbst, habe ich ja schon betont. Wer das tut, wird sich auch in anderen lebenssituationen nicht zu benehmen wissen.
@ ? Im prinzip richtig, aber muss man das auf alle lebensbereiche anwenden ? Weißt du, ob dein kind gegen den strom schwimmen will oder kann ?
Man kann sein kind noch so selbstbewusst erziehen wollen, erstens weiß man nie, ob es diese kraft trotz aller guten vorsätze haben wird, zweitens wird es seine kraft noch für andere herausforderungen des lebens brauchen, warum also vermeidbare probleme, drittens wird es immer menschen geben, die ihre einstellung kundtun. Aber, wie ich schon gesagt habe, wer nicht verstehen will, versteht auch nicht.
Also haben Menschen mit harmonisierendem Nachnamen ein Recht auf diesen Vornamen. Mein Gott, dann hab ich ja Glück gehabt! Ich hatte schon Angst schon in einer Schublade zu enden...
@Kann: dein Kommentar sagt sehr viel über dich selbst aus. Traurig...
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...
Wenn schon soviele "exotische" Vornamen in Deutschland vergeben werden... wird es dann nicht ohnehin mal zur Normalität? Aus soziologischer Sicht ist Mehrheit gleich Normalität, die Gesellschaft bestimmt was als "normal" gilt...
Schickt man sein Kind als "Widerstandskämpfer" in die Welt nur des Vornamens wegen? Wird man nicht eher durch auffallendes Benehmen bzw. einer auffallenden Persönlichkeit zu einem "Rebellen" der Gesellschaft? Ich lese hier keine Argumente heraus, lediglich eine enorme Ablehnung (oder lese ich da zu sehr zwischen den Zeilen?).
Der Vorname eines Kindes ist es nicht der andere Kinder zum Mobben auffordert, es sind die intoleranten Erziehungsversuche der Eltern jener Mobber. Ich erziehe meine Kinder zu sehr toleranten und sozialen Menschen, sie kämen überhaupt nicht auf die Idee auf andere Menschen so derartig mit dem Finger zu zeigen und sich über ihren Namen lustig zu machen!
Und seinem Kind einen statistisch gesehen beliebten Vornamen zu geben nur um andere zufrieden zu stellen ist ja wohl mehr als fraglich.
Weil es auch hierulande durchaus passende Nachnamen gibt. Natürlich sollte man sich derlei Gedanken machen, aber dass immer mit doch sehr relitätsfernen Beispielen angekommen wird, wo noch nichtmal ein gängiger Vorname passt, warum sollte es dann jene davor abhalten, einen Namen zu vergeben, der ihnen gefällt und an dem nichts anstößiges ist?
Gesellchaften und Kulturen sind zum Glück von Natur aus dynamisch Aber auch ich muss zugeben, dass ich diesen Namen erst vergäbe , wenn ich ihn mögen würde, wenn die ersten Cheyennes die Vorreiterrolle übernommen haben, und für die Normalität dieses Namens gesorgt haben. Zur Zeit halte auch ich den Namen für leider nicht vergebbar aus diesem Grund.
das ist ein guter Kommentar, danke sehr
es vielleicht sein, dass es so ein extremes beispiel braucht, um die disharmonie dieses namens in kombination mit hier üblichen nachnamen zu verdeutlichen ? Und kann es weiterhin sein, dass nicht versteht, wer nicht verstehen will ?
Man kann doch nicht ignorieren, dass diese namen hier bei vielen auf ablehnung stoßen, warum schickt man sein kind als widerstandskämpfer ins leben, damit es ständig dagegen anrudern muß ? Ich würde meinem kind nicht zumuten, dass es von vielen mitleidig belächelt wird, wenn es seinen namen nennt. Ich will damit nicht sagen, dass ich ein solches verhalten gutheiße, wer halbwegs gut erzogen ist, verkneift sich abwertende bemerkungen, wenn er so einem namensträger gegenübersteht und denkt sich nur seinen teil. Aber es wird ohne zweifel diese reaktionen geben. Vielleicht sollte man daran auch mal denken und nicht auf biegen und brechen aus dem rahmen fallen wollen.
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