Namen religiös begründen?

Moderator

Verschobene Kommentare der Samuel-Seite
Verschobene Plauderrunde von der Samuel-Seite.

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Gast

Dann heißt es wohl das wenn du eine Tochter hat sich sich dem Bruder unterordnen sollte,und schlagen wirst du das Kind ndann auch wenn es unerzogen ist,was?

Gast

Finde ich nicht so überzeugend.

Gast

Also ich weiß ja nicht wie das der "Samuel-Vater", den du hier zitierst, sieht, aber für mich persönlich ist die biblische Bedeutung des Namens keinesfalls der Bezug zum Leben des Propheten Samuel, sondern zu dessen Geburt. Und hierbei gibt die Bibel uns die ganz klare "biblische Bedeutung" : „Und sie gab ihm den Namen Schmu'el(hebräische Form vonSamuel), denn von Jahwe (=Gott) habe ich ihn erbeten.“ Das Wort für erbitten ist Scha'al, das passive Partizip davon lautet Scha'ul. Der allgemeine Name für Gott lautet El. Das M im Namen Schmu'el könnte man im Deutschen mit der Präposition von erklären. So gesehen ist der ganze Name eigentlich ein Kunstwort, mit dem man ausdrücken will: „Von Gott erbeten“. Und das ist es ja auch, was seine Mutter Hanna getan hat. Das Zitat kannst du übrigens in 1. Sam. 1, 20 nachlesen, weil du da ja immer so viel Wert drauf legst.
Das ist die eigentliche Bedeutung des Namen Samuels und nun wünsche ich dir viel Spaß dabei, auch hieraus wieder irgendeine Negativität über das Christentum zu basteln.
Mein Sohn wird trotzdem den Namen Samuel tragen, obs dir passt oder nicht.

Gast

Ich muss Julia Recht geben!

Gast

....@Marion
Halt doch mal deine Fresse!

Sehr qualifizierter Beitrag! Respekt! IQeiner Tomate

Gast

Boar seid ihr Nervbacken

Gast

Habt ihr nichts zu tun?

Gast

Ich bin froh, dass Du mich nicht gleich mit Vorwürfen überhäufst.
Natürlich ist das Thema ziemlich emotional beladen, aber ich bin nicht darauf aus, jemanden zu verletzen.
Ursprünglich ging es um meinen Kommentar zum Vornamen Samuel. Die alttestamentarischen Namen sind ja zur Zeit schwer in Mode. Ich habe es im Bekanntenkreis erlebt: Ein Samuel-Vater betont, wie besonders wichtig ihm die "biblische Bedeutung" des Namens ist, und ich habe Probleme, nicht zynisch zu reagieren, weil ich sicher bin, dass er die entsprechenden Texte nie gelesen hat. Hier im Forum treffe ich auf dasselbe Phänomen.
Ich finde es nicht so falsch, da eine Diskussion anzustoßen.
Ich möchte Dir noch antworten:
Natürlich weiß ich, dass die wenigsten Christen die Bibel wörtlich nehmen. Aber wo ziehst Du für Dich persönlich die Grenze zwischen Interpretation und symbolischer Lesart - und Beliebigkeit?
Besteht nicht die Gefahr, nur das herauszulesen, was man sehen will, und die Augen vor den problematischen Stellen zu verschließen?
Du schreibst, dass Du nach den 10 Geboten lebst. Zitat (aus dem Gedächtnis): "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Frau, Haus, Sklaven, Sklavin, Vieh und alles was sonst Deinem Nächsten gehört."
Hier wirst Du als Frau nicht als moralisches Subjekt angesprochen, sondern wie das Schlachtvieh zur beweglichen Habe gezählt.
Die Sklaverei wird als völlig selbstverständlich betrachtet.
Du hast recht: Das ist zeitbezogen.
Aber wenn man eine historisch-kritische Lesart zulässt, kann der Text dann gleichzeitig heilig oder von Gott inspiriert sein? Und wer kann entscheiden, welche Lesart richtig ist? Wie kannst Du den Fundamentalisten entkräften wenn er sagt: "Das ist eben Gottes Wille."
Übrigens gibt es auch in den Evangelien Passagen, die zu einem gütigen Gott nicht recht passen. Das ist nicht nur ein Problem des AT. (Ich bremse mich jetzt, weil das alles nicht wirklich in dieses Forum passt.)
Ich schreibe das nicht, um Dir oder jemandem anderen eine Position aufzudrängen, aber ich möchte meinen Standpunkt verständlich machen.

LG,

Julia

P.S. Kann jemand (ob gläubig oder nicht) meine Bedenken bzgl. gewisser biblischer Namen (nach sorgfältiger Bibel-Lektüre) nachvollziehen?

Gast

Ich bin auch Christ und ich richte mich nach den 10 Geboten und nach dem NT, also nach Jesus. Dass Gott im AT manchmal grausam war, kann man nicht bestreiten und das tut auch niemand, denke ich. Ich kann das nur so erklären: Das waren andere Zeiten, grausame Zeiten. Aber das ändert nichts an der Botschaft des Christentums. Das AT ist sozusagen die Vorgeschichte für uns Christen und auch sehr wichtig. Im AT wurde sozusagen die "Basis gegründet". Viele Dinge waren grausam, aber vielleicht musste es so sein, um eine "stabile Basis" zu gründen, vielleicht ging es nicht anders. Gott hatte seine Gründe. Das heißt aber nicht, dass WIR das nachmachen sollen; wir sind nicht Gott. Die Aussagen, die für unser tägliches Leben wichtig sind, liegen im NT, nicht im AT, denn das ist sozusagen "Vergangenheit".

Übrigens, wir Christen glauben nicht alles aus der Bibel wörtlich, manche Erzählungen sind keine geschichtlichen Begebenheiten, sondern Gleichnisse, die symbolisch gemeint sind. Wie mein Religionslehrer zu sagen pflegte: Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, sondern ein Buch des Glaubens. Das heißt, darin drücken Menschen ihren Glauben aus.

Ich hoffe, du hast alles verstanden und ich hoffe vor allem, dass ich mich nicht missverständlich ausgedrückt habe.

Lg Marion

Gast

Was ist DANN das Thema?

Gast

Herzlichen Dank für Dein Mitgefühl.
Ich glaube, die Frage, wie man sich als Christ zur Bibel stellt, ist nicht so völlig nebensächlich, wie Du es darstellst.
Im übrigen ist es ganz hilfreich, zumindest zur Kenntnis zu nehmen, was eigentlich gesagt wird und was nicht. Das Christentum als solches war NICHT das Thema.

Gast

Ich glaube, solche Diskussionen sind sinnlos. Ihr redet aneinander vorbei und versteht euch gegenseitig nicht. Ich denke, Julias Diskussionspartner ging es eher um die Essenz des christlichen Glaubens und Julia geht es um irgendwelche Kleinigkeiten, mit denen man den christlichen Glauben schlechtmachen kann. Keiner zwingt dich, Christ zu sein, Julia, auch wenn es traurig ist und du ziemlich viel verpasst.
Also würde ich sagen, beendet diese sinnlose Diskussion, Julia wird nie verstehen, wovon du redest, "Diskussionspartner".
Nichts für ungut.

Gast

Ich verstehe, was Julia meint, aber ich verstehe auch nicht, was sie damit bezwecken will.

Gast

Ich glaube, mein katholischer Diskussionspartner versteht durchaus, worauf ich hinaus will, sonst könnte er mir nicht antworten.
Schade, dass Du nichts mehr schreiben willst. Ich wüßte schon gerne: Ist es Hetze, einen Link zum Katechismus der katholischen Kirche anzugeben? Oder ist es eine Hetz-Tirade, ein wörtliches Zitat aus der Bibel anzuführen? Oder ist es Hetze, sich dazu zu äußern?
Ist Kritik an und für sich Hetze? Oder nur Religionskritik? Oder ausschließlich Kritik an den monotheistischen Religionen?

Gast

Das mit den Hetz-Tiraden finde ich nicht, Christina. Und ich verstehe, was sie meint- auch wenn man nicht dieselbe Meinung haben muß.

Gast

Das stört mich schon seit längerem und jetzt muss ich auch doch noch etwas dazu sagen: Julia, hör endlich auf zu hetzen! Was bezweckst du mit deinen Hetz-Tiraden? Was willst du erreichen? Ich glaube, keiner versteht hier so richtig, worauf du hinaus willst, also lass es lieber. Das war mein erster und letzter Kommentar zu diesem Thema.

Gast

Hier der Link (Katechismus der katholischen Kirche).
*****

Gast

Ich versuche mich kurz zu fassen: Warum klammere ich mich an 1. Samuel, 15?
Ich habe mich ursprünglich zu dem Namen Samuel geäußert und deshalb auch eine Textstelle aus dem Buch Samuel angeführt- das ist naheliegend.
Ich habe mich über Religion im Allgemeinen geäußert, nicht über Christen im Besonderen, wie Du unterstellst.
Deine Ausführungen über die bösen Juden und guten Christen sind -Entschuldigung!- beliebig platt.
Du wirfst mir vor, dass ich etwas aus dem Zusammenhang reiße. Wörtlches Zitat: "Töte Männer, Frauen, Kinder[!] und Säuglinge[!!]." In WELCHEM Zusammenhang kann man das akzeptabel finden?

Gast

1.WAS stimmt denn jetzt daran deiner Meinung nach nicht? Du musst mir keinen Link suchen, ich denke ich weiß das besser als das Internet, ich habe eine christliche Erziehung und Ausbildung genossen.
Vielleicht verwechselst du ja Christen mit Juden? Die Juden leben nämlich nach dem Alten Testament. Sie haben das Motto: "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Die Christen jedoch leben nach dem Motto: "Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin." Kannst du bei Mat.5 nachlesen. Weiß jetzt gerade nicht, welche Verse. Da wird die Grundveränderung vom AT zum NT beschrieben.
3. Wie gesagt, Gott war im AT manchmal grausam, das heißt aber nicht, dass er ALLEN Menschen heute befiehlt, andere abzuschlachten. Warum klammerst du dich so an Samuel 1 Kap. 16? Man kann überall in der Bibel missverständliche Stellen finden und diese missbrauchen, besonders wenn man sie aus dem Kontext reißt. Aber die Grundaussage des Christentums ist dennoch für jeden leicht zu erfassen und keineswegs missverständlich.

Gast

1. Dir als praktizierendem Katholiken sollte die Haltung der katholischen Kirche zu neuem UND altem Testament doch bekannt sein. (Wenn Du magst, suche ich Dir einen Link.)
3. Ich verstehe Dich wirklich nicht. Die Samuel-Geschichte lässt keinen Zweifel daran, dass der Genozid auf göttlichen Befehl [!!] von Samuel angeordnet wird (nicht "angeblich").

Gast

1. Doch, es trifft zu. Ich bin selbst praktizierender Katholik. Was genau sollte davon nicht zutreffen? Dass sich das Gottesbild vom AT zum NT ändert?
2. Da hast du Recht.
3. "ANGEBLICH 'im Namen von Julia' lauter Menschen abschlachten". In dem Fall hat es Julia eben NICHT befohlen, sondern ich behaupte dies nur, weil ich einen Vorwand suche, Menschen abzuschlachten. Genauso tun es doch diejenigen, die heutzutage im Namen Gottes Menschen töten. Gott hat es ihnen nicht befohlen.

Gast

1. Was Du über die Christen und das alte Testament schreibst, trifft nicht zu. In sofern ist die Aussage, dass ICH mich nicht auskenne, etwas bizarr.
2. Wer betont, dass er den Namen Samuel WEGEN des biblische Bezugs so schön findet, hat eindeutig das alte Testament im Kopf.
3. @Claudia: Ich glaube, Du hast die Diskussion nicht verstanden. Wenn Julia das Abschlachten befohlen hat, ist sie auch schuld, oder nicht? Lies die Geschichte doch unvoreingenommen nach: 1.Buch Samuel, Kapitel 15.

Gast

Ich kann auch angeblich "im Namen von Julia" lauter Menschen abschlachten, ist dann etwa Julia daran Schuld?

Gast

"Die Samuelgeschichte ist nur ein ganz besonders krasses Beispiel dafür, dass das nicht stimmt: Hier wird die Gewalt ganz ausdrücklich als VON GOTT GEWOLLT und VON GOTT BEFOHLEN dargestellt. - Das kann man mit aller Interpretationskunst nicht wegdiskutieren."

--Das steht im ALTEN Testament! Die Christen stützen sich aber auf das NEUE Testament. Wenn du dich ein bisschen auskennen würdest, dann wüsstest du, dass das Neue Testament in vielen Dingen dem Alten Testament widerspricht; das Neue Testament REFORMIERT das Alte Testament. Im Alten Testament ist Gott ein strenger Gott, im Neuen Testament ist er ein vergebender Gott. Das Gottesbild ändert sich vom Alten ins Neue Testament.

Jesus ist sozusagen eine Art "Reformer", er verändert das alte Gottesbild und bringt Gott den Menschen näher. Es herrscht keine so große Distanz mehr zwischen Gott und dem Menschen, Gott ist nun kein "befehlender Herrscher"(ein bisschen zu drastisch ausgedrückt) mehr, sondern ein liebevoller Vater.

Gast

Das ist nicht so schlau gemacht: zwei gegensätzliche Kommentare zu einem zusammengezogen, die Reihenfolge vertauscht, außerdem fehlt der Anfang der Diskussion.

Gast

Was soll dieser letzte Kommentar bezwecken?

Gast

Lorenz zu Julia
Ich sage das jetzt ganz generell und nicht in Bezug auf deine Meinung. Es gibt verschiedene Ansichten, zwischen denen man sehr genau differenzieren muss. Ein gläubiger Selbstmordattentäter hat oft noch ganz andere Gründe als seinen Glauben. Es kommen auch immer soziale Faktoren hinzu und mit oder ohne Religion es wird immer Gewalt auf dieser Welt geben. Die Religionen sind daran nicht schuld. Es gibt auch sehr friedliche Moslems obwohl sich beide Parteien auf den Koran berufen. Man ist nichtnur von der Religion geprägt, als vielmehr von der Umgebung in der man lebt.
Sicherlich ist im Namen der Religion nichtnur gutes geschehen, aber mit jedem Namen gibt es auch Menschen die diesen trugen und auch schlecht verhalten haben (so wie es auch mit jeden Namen auch welche gab, die sich gut verhalten haben), also warum dann nur so auf religiösen Namen rumhacken? Wenn das das Problem ist, gibt es nur eine Alternative: neue Namen erfinden. Aber mach das dann mal bitte den Standesämtern klar! ;)
Gestern, 09:10 UhrJulia @ Lorenz
Also ganz kurz und drastisch gefragt: Der eine glaubt daran, dass Verbrechen im Namen Gottes bis hin zum Genozid erlaubt und moralisch geboten sind, und dass selbst das Abschlachten von Wickelkindern eine tiefe und im Kern gute Bedeutung hat - die sich nur dem Ungläubigen nicht so recht erschließt.
Der andere lehnt solche Gedankengänge ab. - Soll sie aber als gleichberechtigt gelten lassen?
Was hat das für Konsequenzen, wenn wir über Terror und Gewalt im Namen von Religion reden?
-Durchgedrehte israelische Siedler, die sich zu Recht auf das alte Testament berufen: Geschenkt, die sind eben gläubig und haben eine andere Meinung- wer will sich darüber stellen.
-Die jungen Männer in Palästina, im Irak, in Afghanistan, Pakistan ...,die sich auf dem Weg ins Paradies wähnen, wenn sie Zivilisten in die Luft sprengen: eigentlich gute Kerle, die nehmen eben ihren Glauben noch ernst, das hat man eben zu akzeptieren.
-Abgeschlagene Hände in Nigeria, Peitschenhiebe in Saudi-Arabien, gesteinigte Frauen im Iran. Na gut, das ist eben die Scharia, da hat der ungläubige Narr zu schweigen.
-Die katholische Kirche predigt in Zeiten der knappen Ressourcen gegen Familienplanung und Kondome, für AIDS und Überbevölkerung. Muss man wohl gut finden, das ist eben eine andere (aber gleichwertige) Meinung.
22. November 2008Lorenz zu Julia
Wenn du nicht gläubig bist und eine andere Meinung hast ist es okay, aber du brauchst doch nicht andere deine Meinung auzwingen, bzw. glauben dich über sie stellen zu können, nur weil sie eine andere Meinung haben als du.
biblische Namen haben eine sehr tiefe Bedeutung, die man nicht in einem Kapitel in der Bibel so einfach erfassen kann. Dies ist zumindest meine Überzeugung. :)
17. November 2008Julia@Stephan
Ich habe nicht geschrieben, dass Samuel eine Variante von Saul sei. Wie kommst Du auf diese Idee?
Samuel ist ein biblischer Prophet, Saul ein König. Samuel ist der Anstifter des Genozids, Saul führt ihn aus.
Sinnvollerweise hättest Du die entsprechende Stelle lesen sollen, bevor Du Dich mit einem Diskussionsbeitrag zu Wort meldest.

Gast

Dass man differenzieren und differenziert argumentieren soll, ist sicher zeitlos richtig.
Aber der logische Bruch ist nicht zu übersehen: In der Diskussion mit religiösen Menschen kommt garantiert immer das Argument, dass man für ethisches Handeln einer Letztbegründung bedürfe, und dass die immer nur aus dem Glauben kommen könne - dem Nichtgläubigen wird dabei glattweg die Moralität abgesprochen.
Wenn man dann auf Greultaten verweist, die im Namen der Religion begangen werden, kommt garantiert die reflexhafte Beteuerung "die Religionen sind daran nicht schuld" oder "das ist ein Missbrauch der Religionen".
Die Samuelgeschichte ist nur ein ganz besonders krasses Beispiel dafür, dass das nicht stimmt: Hier wird die Gewalt ganz ausdrücklich als VON GOTT GEWOLLT und VON GOTT BEFOHLEN dargestellt. - Das kann man mit aller Interpretationskunst nicht wegdiskutieren.
Ich weiß sehr genau, dass viele Menschen, die so unglaublich stolz auf ihre Religiosität sind, und ihren Kindern demonstrativ biblische Namen geben, sich nie die Mühe machen, sich mit den Texten wirklich auseinanderzusetzen (oder sie auch nur zu lesen).
Das ist wirklich traurig.
Eine Frage am Ende: Warum redest Du ständig von meiner Meinung? Mir geht es garnicht so sehr um Meinungen, sondern zuerstmal um Tatsachen.

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