Rund ums Wochenbett und die ersten Wochen mit Kind

Gast

Hallo (nun schon zum dritten Mal)...
Meine kleine Tochter Margaretha ist jetzt 14 Tage alt und langsam pendelt sich eine Art Alltag ein, mein Freund muss wieder arbeiten (hatte 10 Tage frei bekommen) und ich bin oft von morgens 8 bis 17 Uhr alleine mit der Kleinen.
Ich möchte euch einladen, zu schreiben, wie ihr die ersten Wochen verbracht habt, wie das mit dem "Babyblues" war/ist, wie sich die Kinder entwickeln und alles, was euch sonst noch einfällt ;)
Ich freue mich :)
Sylvi mit Margaretha

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Gast

Beim kleinen jetzt hatte ich zum glück keinen babyblues aber beim großen ganz stark aber einfach angefangen zu weinen und wusste selbst nicht warum. ich denke ich habe mir beim großen am anfang zuviel zugemutet, ständig besuch , haushalt,... ich wollte schnell wieder funktionieren.

beim kleinen haben wir die erste woche uns unsere "eigene " kleine familieninsel geschaffen. haben es babyurlaub genannt. es kam ausser der hebamme und einmal die schwiegereltern keiner. Telefon haben wir zu gut wie möglich ignoriert.

das stillen hat dadurch auch sehr gut geklappt.

unser 3. kind wollen wir in ungefähr 6 jahren


lg

Gast

Egal, lasst uns das Thema Geburt außerhalb vom KH nun begraben, sonst kommen noch mehr solcher Bemerkungen!

Wir planen noch mindestens ein Kind, das zweite soll auch nicht soo einen großen Abstand zu Margaretha haben.
Aber nun ist sie erstmal an der Reihe, Baby und unser ganzer Stolz zu sein :)

War bei euch der Babyblues schlimm?
Ich hatte zwei ganz schlimme Tage vor einer Woche, da klappte das Stillen noch nicht so gut, ich war zum ersten Mal für ein paar Stunden alleine mit der Kleinen und total fertig.
Aber dann gings auch schon wieder und ich bin sehr froh, dass ich im Moment so stabil bin *toitoitoi* ;)

Meine Hebi war heute da und beim Stillen gabs mal wieder einen Aha-Moment - sehr angenehm ;)
Margaretha wiegt auch wieder mehr als bei der Geburt (bei der Geburt 3100 gramm, jetzt schon fast 3200 !!), nachdem sie erstmal ganz schön abgenommen hatte.

Wie läuft es bei euch so?
Bist du auch noch ans Wochenbett "gefesselt", Moose?
LG, Sylvi

Gast

Ich geb dir gerne den link des geburtshauses meines sohnes
ja sicher kann was passieren aber das geburtshaus steht ständig im kontakt mit einem KH in der nähe das heisst sollte was sein ist der krankenwagen innerhalb von 5 minuten da. den gleichen weg wie wenn man zuhause ist und es stimmt irgendwas nicht . es werden auch ganz viele vorgespräche mit den hebammen geführt. und nur wenn eine normale geburt zu erwarten ist kannst du in ein geburtshaus. meinem sohn geht es wunderbar die U1 haben meine hebammen gemacht und bei der U2 war ich beim kinderarzt also weiß nicht warum das thema kinder bekommen so sensibilisiert wird es ist ja keine krankheit sondern ist auf erfolg geprägt. in meinem geburtshaus ist noch nie eine frau ins KH geschafft worden weil etwas ernstes war nur wenn es zu einem stillstand kam. auch hat man die möglichkeit sich nach der geburt ins KH verlegen zulassen. und was meinst du denn mit nachblutungen ? das man danach blutet ist ja wohl klar und man sollte auch nciht aus allem ein drama machen. sicher gibt es frauen wo dies der fall ist und man dann ins ein KH gehen bzw. bleiben sollte, aber die regel ist das sicher nicht . ich finde man sollte nicht immer vom schlimmsten ausgehen eine geburt ist schließlich etwas schönes

Gast

Ich finde es lustig, dass sich hier Leute auslassen, die zwar wahrscheinlich schon den 100. Vornamen fürs potentielle Kind ausgesucht haben, sich aber noch nie mit dem Thema Geburt auseinander gesetzt haben. Sind bestimmt Teenies.

Gast

Huch, was ist denn hier in der Zwischenzeit noch geschrieben worden!?
Ich vermute, der "Fake!"-Mensch hat selbst noch keine Kinder bekommen.
Babies werden nicht (mehr) auf der Babystation "aufbewahrt", wenn sie nicht an irgendwelche medizinischen Hilfsmittel, z.B. zur Atmung oder zur Kontrolle des Herzschlages angeschlossen sind oder im Brutkasten liegen.
"Man" legt heute vor allem Wert auf die Eltern-Kind-Beziehung und das "Bonding", deshalb sollten Eltern und ihre Babies ganz viel Nähe und körperlichen Kontakt haben.

Zu "Nachblutungen", wie du schreibst, kommt es immer - der Wochenfluss dauert bis zu 8 Wochen, natürlich bei jeder Frau unterschiedlich - das ist ganz normal, denn der Körper muss ja "Überbleibsel" aus der Gebärmutter entfernen und es entsteht in der Gebärmutter bei der Geburt eine große Wunde!
Selbst, wenn man reißt oder sonst irgendwas ist, kann die Hebamme helfen. Soweit ich weiß, sind bei Hausgeburten oft 2 Hebis dabei!
Und glaub mir, auch die Fachkräfte im Geburtshaus wissen, was zu tun ist ;)
Um zu sehen, ob "mit dem Kind was ist", ist ja die Hebamme da. Im Notfall könnte man immer noch ins KH fahren.
Natürlich geht man danach ganz normal zu den Untersuchungen.

Gute Nacht dann!
LG, Sylvi mit der schlafenden Margaretha

Gast

Also ich kenne eine frau die hat ihr sechstes kind auch zu hause bekommen aber eine hebamme "half" ihr. sie musste danach ca. jeden zweiten tag ins spital um zu schauen ob alles gut ist. sie musste das baby auch nicht in die babystation geben :P

Gast

Wir leben aber nicht wie "damals" sondern es werden moderne kompetende Untersuchen bevozugt! Was wenn es zu Nachblutungen kommt oder mit dem Kind etwas ist? Ein Baby kommt auch auf der Babystation! Ist die auch zu Hause bei dir? Also für mich klingt das hier ziemlich unglaubwürdig hier alles!

Gast

Bezeichnest du mich als fake? weiß nicht wieso man muss nicht in der klinik bleiben. eine geburt ist ein normaler vorgang und es gab zeiten da ist man nicht ins kh gegangen also weiß ich nicht was daran jetzt fake sein soll

Gast

Natürlich gibt es die Möglichkeit, zu Hause zu entbinden, aber auch ambulant, im Geburtshaus und ganz "normal" im Krankenhaus mit einigen Tagen Aufenthalt (wie ich) - das kann man, wenn keine besonderen Risiken vorliegen, selbst aussuchen.
Meine Tochter ist zwar schon in der 36. Woche geboren, aber es geht ihr gut, sie ist fit und braucht keine medizinische Unterstützung im Krankenhaus mehr.
Meine Hebamme kommt regelmäßig zum wiegen usw,, mich untersuchen und Fragen klären.
Hat noch jemand fragen ;) ?

Ich muss jetzt mal meinen Freund ablösen, der Margaretha seehr geduldig herumträgt... ich bin vielleicht morgen wieder hier!
LG, Sylvi

Gast

Die ganzen Kommentare ist ein reiner Fake hier!

Gast

Es soll noch eins kommen drei reichen dann :-) also ich weiß in unserem geburtshaus gibt es viele eltern die mehr als eine stunde entfernt wohnen
wenn du magst schick ich dir mal den link

Gast

Geburtshaus hätte ich auch toll gefunden, ist aber leider über 1 Stunde Autofahrt von uns weg und es ging ja, wie gesagt, früher los, als gedacht.
Zu Hause entbinden fänd ich auch super, hätte ich mich aber nicht getraut (obwohl meine Beleghebi mir das sofort angeboten hat, mich zu Hause zu unterstützen).

Wie viele Kinder plant ihr denn so grob ;)?

Gast

Nein ich habe in einem geburtshaus entbunden einfach toll nix von klinik zuspüren.
mein nächstes kind werde ich zuhause entbinden :-)

Gast

Mein großer ist 5
naja was will man machen aber es funktioniert recht gut, war ein glück nach der entbindung sehr schnell wieder fit was auch daran lag das ich gleich danach nachhause bin.

Gast

O je, du Arme, wie alt ist denn dein Großer?

Gast

Hallo silvi
unser 2. sohn kam im februar zur welt mein mann musste 1,5 wochen nach der entbindung wieder arbeiten allerdings auswärts er kommt nur alle 4 wochen 2 tage nachhause. aber wenn man eine feste tagesstruktur hat dann ist es, für mich zumindestens, nicht schwer. der große hat ein glück sehr viel verständis und der kleine ist eigentlich pflegeleicht. nur leider sind unsere tage als familie und, was ich besonders nach einer geburt wichtig finde, die zeit als paar nicht sehr oft.

lg

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