Was haltet ihr von dem Trend "Hausgeburten"?

Gast

Guten Abend mich hätte mal interessiert, was ihr von Hausgeburten haltet?
Das ist zur Zeit ja total in.
Ich weis nicht so recht, wie ich es finden soll.

LG Agnes

Antworten

Gast

Ich gebe da Maria vollkommen recht.Neugeborene liegen nicht mit Menschen auf einer Station die hochansteckend sind.Muss jeder selber wissen wo er entbindet aber wie gesagt für mich persönlich kommt keine Hausgeburt in Frage.Es ist niemand da wenn es hart auf hart kommt.Und überhaupt,wo haben einige eigentllich entbunden,da es in deren Krankenhaus so schrecklich war?Ich habe mir die Krankenhäuser vorher angeschaut wo unser Krümel das Licht der Welt erblickte.Und was haben einige gegen Männliche Ärzte?Die machen ihre Arbeit,sind ausgebildet.Bei der Geburt unseres Krümels war die Hebamme und der Arzt dabei.Beide super nett.Aber natürlich schämen sich auch viele Frauen vor den Ärzten.Weiß nur nicht warum.

Gast

Was sind eigentlich Geburtshaäuser? Wie kann ich mir das vorstellen? Wäre jemand so nett, mir das zu erklären?
Hab ja selbst noch keine Kinder ;)

Gast

Die kranken Menschen liegen doch nicht auf der Entbindungsstation. Die liegen auf anderen Stationen,oder sogar,wenn MRSA oder ähnliches in Quarantäne. Hast du schon mal was von Hygiene Management gehört?Das wird und muss in Kliniken streng eingehalten werden,da sie vom Ordnungsamt kontrolliert werden!Und Kinder kommen wohl auch zu Hause nicht in ein steriles Umfeld

Gast

Ich möchte doch mal schwer hoffen, dass die Frage mit der Ansteckungsgefahr im Krankenhaus nicht ernst gemeint war.
In einer Klinik halten sich nun mal kranke Menschen auf! Eine Schwangerschaft ist keineswegs eine Krankheit, da muss ich Viola zustimmen. Natürlich ist das aus der Perspektive jeder Person zu sehen, aber ich habe mich in der Klinik, in der ich unseren 1. Sohn entbunden habe auch nicht wohl gefühlt. Ich wollte auch nicht, dass ein fremder Mann auch wenn er Arzt ist mitkommt. Zudem wurde uns dann erzählt, dass man sein Kind nicht zudecken darf? wegen dem plötzlichen Kindstod so ein Schwachsinn, ich lege mein Kind doch nicht zum Auskühlen in einen Schlafsach und verzichte auf ein Babyfell!
Unser 2. Sohn kam dann auf Wunsch zu Hause zur Welt; es war sehr angenehm und hätte es im Notfall eine Komplikation gegeben, wären wir in 10min im Klinikum gewesen.
Noch so ganz nebenbei, weshalb ich auch vllt. weniger Vertrauen zu Krankenhäusern hätte: Eine gute Freundin von mir ging mit ihrer 7-jährigen Tochter in die Klinik; Verdacht auf Diabetes!
Kein Arzt hat sich mit dieser Krankheit ausgekannt, geschweigedenn auseinandersetzen können. Peinlich und traurig zugleich!
Das war meine Meinung zu dem Thema.

Gast

Hausgeburt zu riskant.Im Krankenhaus kann wenn etwas bei der Geburt schiefgeht direkt geholfen werden.Im Krankenhaus wurde mir nicht das Kind gleich weggeschnappt sondern auf dem Bauch gelegt.Wir hatten ein schönes Zimmer gehabt und mein Mann durfte nach mir unseren Sohn im Arm halten.Und warum soll denn kein Männlicher Arzt dabei sein?Und warum sollte sich das Kind im Krankenhaus anstecken????Würde ich in meinen eigenen vier Wänden entbinden,würde es jeder im ganzen Haus mitbekommen.Also,muss nicht sein;-)

Gast

Ich finde Hausgeburten gigantisch!
Unsere Söhne Ludwig und Alfred wurden auch zu Hause geboren und unser 3. Kind wird auch harmonisch und idyllisch in unserem eigenen Heim zur Welt kommen.
Viele machen sich ja solche Gedanken darüber und meinen die Klinik sei sicherer. Ich habe mich überwunden eine ganz 'normale' Entbindung zuhause ohne jegliches; Wehentropf, Einleitung etc. und siehe da auch unsere Kinder sind gesund zur Welt gekommen. Außerdem würde ich mich ganz und gar nicht wohlfühlen, wenn dann ein männlicher Arzt mitreinschneit und mir dann gleich alle das Kind wegschnappen und es schnell wiegen und messen wollen. Ich finde eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und somit auch kein Fall für ein Klinikum (es gibt natürlich Aussnahmen!). Und da sich ja in der Klinik kranke Menschen befinden, wäre mir das Risiko, dass sich mein Neugeborenes ansteckt zu groß.

LG Heinz & Viola

Gast

Rein gar nichts!

Gast

Ich finde Hausgeburten an sich nicht schlecht, aber ich hätte zu viel Angst, dass was passiert.
Meine mittlere Tochter Magalie wäre fast zu Hause zur Welt gekommen. Ich war alleine, mein damaliger Freund und meine ältere Tochter Angelina waren bei Oma und dann hab ich plötzlich starke Wehen gekriegt. Dabei waren bis zum Termin noch fast vier Wochen.
Ich hab eine Freundin angerufen und die hat gesagt, sie kommt und holt mich. Nach einer halben Stunde, wo ich totale Wehen hatte, rief sie an und sagte, sie stecke im Stau. Ich hab die Rettung gerufen und als ich im Krankenhaus war, hat es keine zehn Minuten gedauert und die Kleine war da... Ich hatte schon totale Angst, ich müsste sie alleine zu Hause zur Welt bringen. Bei meiner dritten Tochter wollte ich gar nicht mehr allein bleiben, am Ende der Schwangerschaft. Hausgeburten sind zwar schön und gut, aber nichts für mich.
Lg Amy

Gast

Ich finde, dass man den Krankenhäusern unrecht tut.
Meine Geburten fanden beide in Krankenhäusern in einer schönen Atmosphäre statt.
Ausserdem fühlte ich mich dort auf der sicheren Seite, falls es zu Schwierigkeiten gekommen wäre.
Für mich wäre es keine schöne Vorstellung gewesen, im eigenen Bett zu
entbinden und eine Kamera wollte ich auch nicht in meiner Nähe haben .

Gast

Ich persönlich halte ganz viel von Hausgeburten. Die Medizin hat aus der Schwangerschaft und Geburt eine Krankheit gemacht. Dabei ist der Körper der Frau doch dafür gebaut, ein Kind zu gebären. Außerdem würde ich mich im Krankenhaus auf keinen Fall so wohl fühlen, wie in der gewohnten Umgebung. Unassistierte Geburten sind noch ein Stückchen gewagter, ich würde das jedoch nie ausschliessen, so etwas zu machen. Natürlich müssen die Umstände gegeben sein, denn das ist schon eine sehr große Verantwortung.
Auf youtube habe iche inmal ein sehr schönes Video gesehen. Diese Art der Entbindung finde ich wunderschön und das ist wahrscheinlich auch die, mit der größten Bindung zwischen Mutter und Kind. Schließlich sind nur Mutter und Kind am Geburtsvorgang beteiligt. Keine kalten Hände eines Arztes. Allerdings würde ich die Geburt gerne mit Partner verbringen und wenn ich die Geburt schon filmen will, dann kann man die Kamera ja wo anbringen, der Mann sollte die Frau schon unterstützen. Hier der Link zum Video:

***

Gast

Ich halte davon nicht viel. Manche Mütter würden es zwar als toll empfinden, weil sie sich dann wohl und heimisch fühlen. Dem Kind wegen, fahre ich lieber ins Krankenhaus, denn dort gibt es spezielle Maschinen, die dem Kind helfen können, wenn etwas nicht stimmt. Wenn man zu Hause entbindet, braucht es noch seine Zeit, bis man im Krankenhaus ist. Meine zwei Söhne wurden im Krankenhaus geboren und auch unsere Tochter wird im Krankenhaus geboren werden. Übrigens sind/werden alle drei im gleichen Krankenhaus geboren worden/geboren.

Lg, Sonja

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