Erfahrungen!?

Gast

Hallo zusammen,
wir erwarten Ende Dezember unser erstes Kind, Phil-Marlon.
Nun hat mein Mann eine Stelle in Staaten als Internist bekommen. Nun fliegen wir Anfang November in die USA, und werden dann dort für zwei Jahre leben.
Das heißt aber auch, dass Phil-Marlon in den USA zur Welt kommen wird.
Habt ihr Erfahrungen mit Geburten in den USa, oder wisst ihr, wie das dort drüben so abläuft?
Ich brauche dringend Antworten!

LG Charlotte&Daniel mit
Phil-Marlon(im Bauch)

Antworten

Gast

Hallo: 0),
Ich war nach Canada ausgewandert als Ehe-Paar mit zweitem Ergänzungspass, dann wanderte mein Mann als Richter nach New-York aus- zwingend US- Pass ohne Beibehaltung- ich wanderte nach einem Jahr nach Schwaben zurück.
Ich lebe in keinem Land als Staatsbürger, wo so bitter Armut herrscht und Kinder keine Krankenversicherung haben.
Tut mir Leid, dass kann nicht meine Land sein.
Amerika ist schei*** für Arme... grauenhaft für mich als Arzt.
Die Geburtshilfe ist mega-mistig.
Ich würde jedem empfehlen lieber hier zu bleiben bis das Kind da ist.
Meine Schwiegertochter sind drei Jahre während der Schwangerschaften ausgewandert, damit sie ihre Facharztausbildung aufgrund des fehlenden Mutterschutzes ungestört fortsetzen können.
Ich finde die deutschen Bestimmungen schwachsinnig bis übertrieben bei gesunden gebildeten Schwangeren, aber die Amerikaner Machen kränkliche Frauen unter grauenhaften Sklavenarbeitsverhältnissen kaputt aufgrund fehlendem Mutterschutz.
Schön fände ich immer wenn Plauderecken von den Tread Stellerinnen durch eigene Erfahrungen auch beantwortet werden, wenn keine Antwort durch die Gemeinde erfolgt.
LG

Gast

Ne bin ich nicht...

Gast

Ne du sorry bin kein ösi.....
Es ist einfach meine Meinung!
Achja ich habe nicht gegen sie "geschmipft" Ich finde einfach (und das ist TATSACHE) das sie keinen guten Ruf haben! Du sagst ja genau dasselbe gegen die Amis.. also wo ist der Unterschied?

Gast

Meiner Meinung nach haben die Deutschen ja auch kein guten Ruf!
Ich habe nichts gegen Deutsche persöhnlich gesagt. Ich finde nur das eine Amerikanische Staatsangehörigkeit besser ist als eine Deutsche!
In anderen Ländern denken viele sehr schlecht über die Deutschen.

Und nee nach Amerika werde ich nicht auswandern.. Dafür bin ich noch zu jung..

Gast

Also ich würde lieber Amerikaner sein als Deutscher!!
Die Deutschen haben ja auhc nicht gerade einen guten Ruf!
Aber das sehen die deutschen ja alle nicht!
Also ich wäre wiegesagt lieber Amerikaner als Deutscher!!

Gast

Hab nicht gesagt, daß das schlimm ist. Sollte man heutztage nur bedenken, da die Amerikaner extrem unbeliebt auf der Welt sind. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man da studieren will. Ablehnen geht glaub ich nicht.

Gast

Kann man diese Staatsbürgerschaft nicht ablehnen?

LG Charlotte

Gast

Was ist daran schlimm wenn man Amerikaner ist???

Gast

Wenn dein Kind in Amerika geboren wird, ist es automatisch Amerikaner und kriegt die US-Staatsbürgerschaft. Sollte man auch bedenken.

Gast

Ich möchte nur nochma bemerken, dass es hier weder um Ärzte, noch um die Gründe de USA_Aufenhalts geht, sondern darum dass ich dringend Infos brauche.
das klingt jetzt vielleicht ein bisschen hart, aber wenn ihr meint, dass bei euch die Ärzte fehlen, solltet ihr euch nicht wundern, und euch vielleicht mal fragen warum. Oder studierst selbst Medizin, dann habt ihr auch keinen Ärzte-Mangel mehr!
Die Leute, die die Ärzte ständig kritisieren sind die schlimmsten überhaupt, denn die wisse oft gar nicht, wie viel Ärzte leisten müssen.
Wir machen diesen beruf sehr gerne, aber irgendwann reicht es selbst den erfahrensten Ärzten.


LG Charlotte&Daniel

Gast

@Linius ,hat da mal recht wenn das das Kind probleme bekommt wenn es zurück in Deutschland kommt!!! Ich komme aus Russland (mit 7 nach Deutschland),weißt du ich hatte bestimmt 10 Jahre noch das Gefühl ich möchte zurück( nichts gegen Deutschland)und konnt mich kanum mit dem Deutschen Leben anfreunden,dein Kind wird zwar 2 sein aber trotzdem wird USA wie seine Heimatland beleiben.

Gast

Liebe Charlotte, ich muss jetzt auch mal was dazu sagen.
Das ist die dümmlichste Ausrede, die ich kenne. "Mir liegt die Mentalität der Deutschen nicht und mein Kind soll mal was von der Welt sehen und deshalb wandere ich mal eben aus."
Es dürfte (von meiner Warte) überhaupt kein Thema für einen Arzt sein, "wie" die Menschen sind, die er behandelt. Er sollte sich auf seine Berufung besinnen, die da heißt Menschen gesund zu machen! Egal welche das sind! Oder etwa nicht?
Das ganze hier sieht mir eher nach Frustration bei Euch aus.
Und was "die Welt" angeht: Es ist für das Kind viel schwieriger, sich von einer "ersten" (Ausland) auf eine ganz andere Welt (nach der Rückkehr) umzustellen!
Soweit meine Meinung.

Gast

Warum sind hier eigentlich alle Leute so aggressiv. Laßt Charlotte ihre Fragen doch so oft stellen wie sie möchte. Und auch die Berufswahl ihres Mannes geht euch einen Sch.. an. Sie hat euch in der Bezieheung auch nicht um eure Meinung gefragt.
Mir gefällt Marlon auch nicht, ebenso auch nicht die USA. Doch das steht hier doch gar nicht zur Debatte. Vielleicht sollten die Leute die sich wünschen mehr Ärzte in ihre Region zu bekommen, etwas weltoffener und tolleranter auftreten.

Gast

@Maria:
Du hast Recht, es gibt überall Ärztemangel. Mein Mann und ich haben auch schon in Thailand und in Afrika als Ärzte gearbeitet, nurdas ist und mit einem kleinem Kind einfach zu riskant.
Wir hätten auch in Deutschland bleiben können, nur wir wollen halt auch andere Länder erkunden.

LG Charlotte

Gast

@ich eben: Es geht nicht darum, ob es der Osten oder der Süden von Deutschland ist, es sind die Leute und die Menatlität/Einstellung dieser Leute, die einen heutzutage abschrecken.
Uns geht es nicht ums Geld, davon haben wir in Deutschland auch genug, es geht darum, dass es für meinen Mann ein riesengroße Chance ist, sich in seinem Beruf weiterzubilden, und darum, dass unser Sohn auch andere Länder kennenlernen soll, auch wenn er noch so klein ist. Er wird in den USA in eine Kita gehen, und die Sprache lernen. Außerdem bietet das Krankenhaus auch mir ein Stelle als Chirurgin.
Für uns geht es darum, neue Sitten und Bräucje in anderen Ländern kennen zu lernen, nicht um das Geld.

@Vivianna: In der anderen Plauderecke waren noch weitere Fragen, und ich dachte/denke einfach, dass man die Fragen rund um die Geburt vieleicht nochmal seperat erfragen sollte.
Wenn du nicht der Meinung bist, kann dir das doch egal sein.

LG Charlotte

Gast

Ich würde auch nie nach USA gehen wollen,(naja ich mochte es nie )Es gibt auf der Welt(wie auch Deutschland) wo man Ärzte bräuchte aber keine Sind,aber das gehört jetzt hier net zu.

Gast

Also für mich gehört Phil-Marlon genauso dazu (zu den erwähnten Namen). Phil Stewart und Marlon Brando, wo kamen die nochmal her??
Und was die Ärzte angeht, bleibe ich dabei: wer als Arzt Deutschland verlässt, wo es hier, gerade in den dünner besiedelten Regionen an Ärzten fehlt (ich bin aus Brandenburg), da kann ich nur sagen, dann bleibt doch da wo ihr hin wollt. Hier sind hundert Ärztestellen frei. Aber das ist ja nur "Osten", nicht??
Ausgerechnte Ami-Land, das würde ich dankend ablehnen und meinen Landsleuten (z.B. in Brandenburg) helfen. Ansonsten habe ich als Arzt nicht die richtige Berufsauffassung, wenn ich nur an Dollarzeichen denke.

Gast

"Würdest du diese Chance etwas ablehenen?"

Wenn es sich dabei ausgerechnet um die USA handelt schon, ja.

Aber deine Begründung auf meine Frage verstehe ich trotzdem nich: Glaubst du, nur weil du die Plauderecke nochmal aufmachst, antworten dir automatisch ganz andere Leute? Hier gibt es genauso "Stammuser" und die werden dir auch jetzt nicht helfen können, wenn sie es gestern schon nicht konnten.

Gast

@Vivianna:
Ich brauche dringend Erfahrungen, wie GEBURTEN und VORSORGEUNTERSUCHUNGEN dort ablaufen. Leider konnte mit in der anderen Plauderecke keiner helfen.

@ich eben: Seit wann ist Phil-Marlon denn bitte ein Ami-Name? *****. Außerdem kann ich nichts dafür, dass mein Mann in den USA eine Stelle bekommen hat.
Mein Mann hat schonmal(2000-2003) in den USA gearbeitet als Internist bekommen, deshalb wurde er wieder angeschrieben. Ich finde, man sollte einem Kind, wenn man die Chance hat, es ermöglichen, ein fremdes Land zeigen.
Würdest du diese Chance etwas ablehenen?

LG Charlotte

Gast

Bin ich hier bei der Auswanderer-Soap gelandet? Also manche Leute (und manche Plauderecken), also nee nee.....*kopfschüttel*
hier fehlt es überall an Ärzten und er fliegt nach Burger-Land. Sonst gehts noch gut?
Leute wie ihr solltet in Amerika bleiben. Den passenden Ami-Namen hat der Sohn ja schon.

Gast

Ne ,ich kenne mich in sowas nicht aus.Du hast doch bei der Lufthansa und so dich informiert und man sagte doch das du in die USA reisen darfst.Was willst du dann noch ?

Gast

Und warum soll man dir heute besser helfen können?
Dieses ständige Plauderecken neu eröffnen geht langsam wirklich auf die Nerven. Das machen SO viele Leute hier...

Gast

@Mika: Stimmt, das habe ich. Nur leider konnte mir dort keiner weiterhelfen, bezüglich Geburt usw.
Hast du damit Erfahrungen?

Gast

Hast du net schon so eine Plauderecke gestern erstellt??

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